Hallo Probastel, Lucie und jetzt Larifari,
ich war zwischenzeitlich wieder im INI MHH zur 3. Kontrolle im MRT. Mein Meningeom ist -so die Aussage- nicht weiter gewachsen. Meine Neurologin meinte nun, dass in einem Jahr kontrolliert werden sollten. Da ich aber nach wie vor Ängste ausstehe, nachts Albträume habe, auch nicht mehr die Jüngste mit 70 bin -obwohl ich mich noch so jung fühle und auch nicht -wie viele sagen- so aussehe, ist meine Neurologin auf meinen Einwand, dass evtl. irgendwann die Ärzte sagen "Hallo Sie Oldie, Sie sind zu alt zum operieren" eingegangen und so werde ich in einem halben Jahr wieder kontrolliert im MRT. Meine Neurologin hat mir allerdings auch gesagt, ich könnte mich operieren lassen, nur, diese Entscheidung könne sie mir nicht abnehmen. Was ich noch nicht weiß, ist, wie komme ich zur 2. ärztl. Meinungsbildung (Neurochirurgen). Ich würde ja gern zu Dr. Bundschuh gehen,
denn bei Dr. Gaab, den ich ja auch nach wie vor schätze, war ich ja nun. Wer muss die "Überweisung" ausstellen, meine derzeitige Neurologin (auch sehr nett) oder kann das auch der Hausarzt?
Liebe Larifari, bist Du auch an einem Meningeom operiert? Wie groß war Dein Meningeom?
Im Moment bin ich ziemlich zerrissen, wie ich mich überhaupt verhalten soll. Abwarten??? Raus mit "Paulchen"
?
Ich bin so froh, dieses Forum zu haben und all diese "Schicksale", die ich oftmals hier lese, gehen mir sehr nah.
Ich wünsche allen alles Liebe und Gute
LG Nati