Hallo,
ich bin neu hier: 1998 wurde ein Astro I - II diagnostiziert. Nachdem ich von 5 Ärzten
6 verschiedene Antworten zum weiteren Vorgehen erhalten hatte, habe ich auf mein
Bauchgefühl vertraut und nichts weiter unternommen (ausgenommen viele Medis
zur Einstellung einer schweren Epilepsie - erfolgreich). Inzwischen hat sich der Tumor
zu einem anaplastischen Astrozytom III, nicht therapierbar, entwickelt und die Blut -
Hirn - Schranke überwunden. Meine Frau hat sich viele Jahre lang um mich gekümmert
und ist nun - wie ich - mit ihren Nerven am Ende. Ich selbst habe grosse Schwierigkeiten,
diese Situation auszuhalten, und bestehe nur noch aus Angst. Zum Kämpfen fehlt mir
jetzt, nach 14 Jahren Aushalten, die Kraft und der Wille.
Einigen von Euch mag es ähnlich ergehen. Wie geht Ihr damit um ?
Überschrift editiert Mod.