HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningeom  (Gelesen 21197 mal)

Tamara

  • Gast
Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningeom
« am: 03. Juni 2007, 12:54:10 »
Im Dezember 2005 wurde mir im Benjamin Franklin (Berlin) ein Keilbeinflügelmeningeom entfernt. Bereits 3 Wochen später ergab sich eine Wundheilungsstörung und wurde entsprechend sowohl im Benjamin Franklin als auch in der REHA-Klinik behandelt, später von einem Hausarzt. Die Wundheilungsstörung (ca. Daumennagelgroß und während seiner "Lebensdauer" immer wieder etwas "mutierend") wurde danach von mir diversen Ärzten und auch immer wieder dem Benjmin Franklin "vorgeführt", doch nichts geschah (Das wächst schon wieder zu."), bis schließlich im Februar dieses Jahres - 25 Monate nach der OP - das Benjamin Franklin mich aufgrund entsprechender MRT-Bilder wieder aufnahm. Aufgrund von einer Nativ-Röntgenaufnahme des Schädels wurde festgestellt, dass sich der Knochendeckel erheblich verändert hatte - chronische Osteomyelitis. Dieser "Knochendeckel" (etwa handtellergroß) wurde entfernt. Nach einer Wartezeit von 6 Monaten - also Anfang September diesen Jahres - soll eine Art Prothese den Knochendeckel ersetzten, d.h. in einer weiteren OP soll ein künstlicher Knochendeckel eingesetzt werden (zum Schutz des Hirns und aus kosmetischen Gründen).

Warum ich das alles schildere? Ich frage mich, ob ich der einzige Unglücksrabe bin oder ob das schon anderen passiert ist?

Tamara
« Letzte Änderung: 29. August 2007, 15:18:20 von Ulrich »

claus4711

  • Gast
Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #1 am: 03. Juni 2007, 13:13:51 »

Hallo Tamara,

   Bin Leidensgenosse
Apr.2004 Exstirpation eines (-Ventrikel-)Meningeoms, vier Wochen später Diagnose Infektion des Schädeldaches und Entfernung des Schädeldaches, sechs Monate später Palacosplastik zum Schädelverschluß.

Infektionen nach Schädel-OPs mit ähnlichen Folgen scheinen durchaus häufiger vorzukommen als allgemein angenommen; es wird viel zu wenig (warum ?) veröffentlicht.


Alles Gute !
Claus

Tamara

  • Gast
Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #2 am: 03. Juni 2007, 16:30:32 »
Lieber Claus,
danke, dass Du so schnell geantwortet hast.
Musstest Du auch 6 Monate warten? (Weißt du den Grund hierfür?) Was ist eine Palacosplastik, und wie lange hat die Genesung danach gedauert bzw. wie war die OP? (und wo?)
Fühlst Du Dich wie vorher (und siehst auch wieder so aus?)

Viele Grüße aus Berlin
Tamara

claus4711

  • Gast
Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #3 am: 03. Juni 2007, 18:25:17 »
Hallo Tamara,

Ja, sechs Monate Zwischen initialer OP und Palacosplastik Wartezeit hatte ich auch.
Warum 'Wartezeit': Soweit ich verstand, muß sich das Gewebe 'beruhigen' und 'richten' (?)
'Palacos' ist 'Knochenzement' , ein seit langem erprobtes Material (hatte auch die Wahl einer Pt/Ir-Legierung (metallisch also), zog dann aber (billigeres) Palacos vor (da nicht-metallisch unauffällig bei Flugkontrollen).
Ich wurde in der INI, Hannover (von Prof.M.Samii) operiert.
Kosmetisch/Aussehen: Kein Unterschied (nicht der geringste Unterschied zwischen vor und nach Erkrankung und Erst-und-Zweit-OP.

Noch Fragen?

Nochmals: Alles Gute.
Claus

Tamara

  • Gast
Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #4 am: 05. Juni 2007, 19:56:24 »
Hallo Claus,
vielen Dank für die Infos - sie klingen ermutigend. Kannst Du bitte noch was zu der Dauer der OP sagen, und wie lang Du in der Klinik warst und Dich danach wieder gesund fühltest?

Tamara

claus4711

  • Gast
Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #5 am: 06. Juni 2007, 06:47:36 »
Hallo Tamara,

Bei mir:
Initiale OP (Extirpation des M's): sechst Stunden.
Infektion/Entfernung Schädeldach: gut zwei Stunden.
Erstellen der Palacosplastik: zwei Stunden.
(OP-Dauer (kein Standard) mag nach Lage/chirurg.Technik und Erfahrung variieren.)
'Gesund fühlen' : bis heute 'nicht wirklich', sondern Gefühl der Schwäche, ringe mit mir selber tagtäglich um 'Verständnis'.

Gruß,
Claus
   

Offline Bluebird

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #6 am: 06. Juni 2007, 08:38:25 »
Guten Morgen Tamara und Claus,

das tut mir wirklich leid, dass ihr mit Wundinfektionen des Schädeldachs derartige Probleme habt. Ich frage mich, woran mag es liegen? Liegt es an der persönlichen Veranlagung oder ist es möglich, dass dies durch nicht ganz sterrile OP/Behandlung passierte?
Als meiner Schwester vor zweieinhalb Jahren der Schädel von links nach rechts wegen Hirnblutung geöffnet werden musste, wurde der Knochen direkt entnommen und eingefroren, weil mit einer Hirnschwellung zu rechnen war. Erst nach drei Wochen wurde der Schädel wieder eingesetzt und ohne Probleme oder Infektion angenommen. Wird so etwas bei einer Hirntumor-OP nicht gemacht?
Ich frage, weil mein Falxmeningeom auch mittelfristig operiert werden soll.

Claus: Hätte das andere Material Dir vielleicht weniger Probleme verursacht? Meine Schwester hat jetzt Platin an dem gecoilten Gefäß und es hat weder Schmerzen noch sonstige Probleme gegeben.

Trotzdem, für Euch beide alles Gute, es kann eigentlich ja nur besser werden.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 06. Juni 2007, 08:39:45 von Bluebird »
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claus4711

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #7 am: 06. Juni 2007, 12:41:33 »
Hallo Bluebird,

Danke für die Stellungnahme.

'....ganz sterile OP/Behandlung ....  - dies ist der ideale Fall, wird in der Vielzahl der Fälle erreicht. Aber leider nicht immer.
Eine tatsächliche OP ist eine faktische/reale OP, und jeder Praktiker weiß von einer Vielzahl möglicher Zwischenfälle, welche nicht hundertprozentig auszuschließen sind. Bakterien und Viren sind 'überall' und auch sorgsamste Desinfektionen u.ä. sind leider nur eingeschränkt möglich.

Einfrieren von Kalotten-/Schädelknochenmaterial etc:
Bei Deiner Schwester anscheinend wegen erst um Wochen versetztes 'Wiedereinsetzens' (für notwendig erartetes 'Konservieren').
Entscheidend wird der konkrete Befund einer entsprechenden Schwellung gewesen sein. Generell stellt sich die Frage nicht.
Bitte bedenke, daß die von Dir hier aufgeworferne Frage Dich wahrscheinlich gar nicht betreffen wird.
Warum aber dann sich darum sorgen ?
Du bist klüger !

Anderes Material zwecks Defekt-(Schädeldach)-Verschluß, und Weniger Probleme bei Verwendung von Pt/Ir (Platin-Iridium):
Schlicht: Ich weiß es nicht. Ich weiß aber daß mit Palacos umfassende Erfahrungen vorliegen. Ich persönlich entschied mich für Palacos (und gegen Pt/Ir) schlicht wegen Unauffälligkeit bei Flugkontrollen.
Schmerzen hatte ich auch mit Palacos nicht und nie.
Leider kann niemand hinsichtlich einer konkreten individuellen OP jemals Probleme ausschließen. Dies bezieht sich leider auch auf das verwendete Material (wie Palacos oder Pt/Ir).


Danke für die Guten Wünsche !
Sehr gerne wünsche ich auch für Dich das Beste !


Gruß,
Claus



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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #8 am: 07. Juni 2007, 08:02:27 »
Im Dezember 2005 wurde mir im Benjamin Franklin (Berlin) ein Keilbeinflügelmeningeom entfernt. Bereits 3 Wochen später ergab sich eine Wundheilungsstörung und wurde entsprechend sowohl im Benjamin Franklin als auch in der REHA-Klinik behandelt, später von einem Hausarzt. Die Wundheilungsstörung (ca. Daumennagelgroß und während seiner "Lebensdauer" immer wieder etwas "mutierend") wurde danach von mir diversen Ärzten und auch immer wieder dem Benjmin Franklin "vorgeführt", doch nichts geschah (Das wächst schon wieder zu."), bis schließlich im Februar dieses Jahres - 25 Monate nach der OP - das Benjamin Franklin mich aufgrund entsprechender MRT-Bilder wieder aufnahm. Aufgrund von einer Nativ-Röntgenaufnahme des Schädels wurde festgestellt, dass sich der Knochendeckel erheblich verändert hatte - chronische Osteomyelitis. Dieser "Knochendeckel" (etwa handtellergroß) wurde entfernt. Nach einer Wartezeit von 6 Monaten - also Anfang September diesen Jahres - soll eine Art Prothese den Knochendeckel ersetzten, d.h. in einer weiteren OP soll ein künstlicher Knochendeckel eingesetzt werden (zum Schutz des Hirns und aus kosmetischen Gründen).

Warum ich das alles schildere? Ich frage mich, ob ich der einzige Unglücksrabe bin oder ob das schon anderen passiert ist?

Tamara

Hallo Tamara,
meinem Mann ging es vor drei Jahren ähnlich. Falx-Meningeom - in den Blutleiter zum Gehirn eingewachsen (wurde komplett entfernt). Schädelplatte von ca. 3x3,5 cm wurde ausgefräst und nach der OP wieder eingesetzt. Das Ganze entzündete sich noch in der 1. Woche nach OP und wurde in der 2. Woche nach OP operiert. Er hat bis heute keine Plastik eingesetzt bekommen(er wollte  von sich aus keine weitere OP) und lebt mit diesem "Loch" im Kopf.
Leider werden solche Negativereignisse viel zu selten veröffentlicht.
Es erscheint nur in der Statistik des jeweiligen Krankenhauses. Welche Möglichkeiten hat man ? Man informiert sich vorher, wieviele OP's   dieser Art im Jahr durchgeführt werden, wieviele mit"negativem" Ausgang, sucht sich die seiner Meinung nach beste Klinik aus, sucht nach dem besten Operateur und hofft, dass alles gut geht. Und manchmal geht es eben nicht gut. OP geglückt, aber....
Mein Mann wurde bei der letzten Vorstellung in der Klinik gefragt, wann er zur OP käme, um eine Plastik einzusetzen. Er hat Angst und lebt lieber so weiter, wie bisher :(
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claus4711

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #9 am: 07. Juni 2007, 09:49:28 »
Hallo Tamara und Hallo Sooner,

Für jede verantwortliche Klärung der Frage
   - Schädelverschluß-Plastik (Palacos vs Pt/Ir: : Ja oder Nein -
bedarf es als Grundlage einer Klärung/Abschätzung der Risiken.
Welche Argumente/Tatsachen sprechen für welche Lösung ?

Bin gespannt.
Gruß,
Claus


Offline Bluebird

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #10 am: 07. Juni 2007, 09:55:30 »
Hallo Sooner,

ich kann Eure Wut und die Angst Deines Mannes vor einer erneuten OP verstehen.
Trotzdem denke ich, dass eine Schädeldecke einen besonderen Schutz bietet.
Aber vielleicht habt Ihr von den Ärzten andere Aussagen, dass ein Mensch auch ohne sicher
durchs Leben kommen kann?


P.S.: Da meiner Schwester (zwar die eigene) Schädeldecke wieder eingesetzt wurde, weiss ich, dass es für die Neurochirugen ein einfacher Eingriff ist - wesentlich einfacher als eine Tumorentfernung oder Aneurysma-Versorgung. Dass hier - wie bei jeder OP - Risiken vorhanden sind, ist klar.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 07. Juni 2007, 09:59:35 von Bluebird »
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Offline sooner

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #11 am: 07. Juni 2007, 10:52:19 »

Natürlich bildet eine Schädeldecke den besseren Schutz - gar keine Frage!! Diese ungeschützte Schädelstelle ist ein Risiko. Wo genau stößt man sich am Meisten- da, wo man verletzt ist. Um dies zu vermeiden ist mein Mann Käppiträger (mit innenverstärkten Kopfteil :-) )geworden.
Was mehr zu schaffen macht: laute Geräusche werden anders übertragen und schmerzen nicht in den Ohren, sondern der Schädel platzt bald....
Also meidet er alles, was laut ist(größere Gesellschaften, Konzertbesuche nur äußerst selten,usw.)

Die Aussage der Ärzte ist: es liegt an ihm ob und wann eine Plastik eingesetzt wird. Leben kann man durchaus auch ohne, denn der Schädel ist ja zu (Haut drüber) und es fehlt "nur" die Abdeckung.....
sooner

PS: Ich will mit diesem Beitrag aber niemanden den Mut zu einer OP nehmen  :-)
« Letzte Änderung: 10. Juni 2007, 16:03:23 von Ulrich »
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Offline Bluebird

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #12 am: 07. Juni 2007, 11:04:06 »


Hallo Sooner,

ich finde es wichtig, dass man alle Seiten kennenlernt. Die wenigsten werden blauäugig an eine Hirnoperation herangehen, es ist eben ein risikoreicher Eingriff. Und wenn bei  999 Patienten alles reibungslos verlief, so kann man leider Pech haben, der    e i n e   Patient zu sein, bei dem Komplikationen auftreten. Und gerade für diesen  e i n e n  sollte besonders
gesorgt werden.  So motivierend es ist, von guten OP-Ausgängen zu hören, man darf die anderen Fälle aus der eigenen Verdrängungsangst heraus nicht ignorieren.

Viele liebe Grüße
Bluebird
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Tamara

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #13 am: 14. Juni 2007, 18:55:53 »
Hallo Claus, Sooner und Bluebird,

ich habe inzwischen die Anregung aufgenommen und mich an die Klinik der Barmherzigen Brüder in Regensburg gewandt, wo beim Einsetzen einer künstlichen Kalotte die neue Methode des Rapid prototyping angewendet wird.
Am 26. Juli habe ich dort einen Termin, um den Kopf vermessen zu lassen, damit (Bei BMW!!) eine Prothese angefertigt wird (die dann super passt!). Ich vermute auch, dass die Operation dann kürzer und weniger belastend sein wird, da die Prothese ja schon fertig ist, bevor der Kopf aufgemacht wird.
Ich empfinde das als Abenteuer, doch habe ich kein Vertrauen mehr ins Klinikum Benjamin Franklin...

Übrigens wurde uns telefonisch schon gesagt, dass eine Prothese aus Knochenmehl anderen Materialien vorzuziehen sei, da die Wahrscheinlichkeit der Abstoßung geringer sei und Platin darüber hinaus schwerer ist und eher als Fremdkörper empfunden würde.

Hoffnungsvolle Grüße
Tamara

Ralf-Juergen

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Re:Wundheilungsstörung nach OP Keilbeinflügelmeningiom
« Antwort #14 am: 14. Juni 2007, 20:01:26 »
Hallo Tamara,

mir wurde im Oktober 06 in der Uniklinik in Regensburg mein Gehirnhauttumor mit einem großen Stück Schädelknochen entfernt. Ich habe jetzt auch einen Palacosdeckel von 11 auf 8 cm als Knochenersatz im Kopf. Habe damit keinerlei Probleme und verspüre nicht einmal  die Grenzen zwischen Schädelknochen und Plastik im Kopf. Habe aber auch von dem Ersatz gehört wo BMW anfertigt. Soll auch sehr super sein und wenn die Krankenkassen es zahlen, so gäbe es für mich nichts anderes. Mir wurde nur in der Uniklinik diese Alternative nicht aufgezeigt und nochdazu wo ich ein BMW'ler bin. ;-))
Von den Barmherzigen Brüdern höre ich auch nur gutes in unserer Region. Denke, dass Du dort in sehr guten Händen bist und wünsche Dir alles Gute.

Liebe Grüße aus Niederbayern
Ralf  

 



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