Also unser privater " Hausradiologe" ist in direkter Nachbarschaft zu einer Klinik.Da wär Hilfe nicht weit weg.
Versuch mal bei Papierabzügen zu zoomen oder farblich zu verändern, für besserere Ansicht.Da hast du bei deinem Papier aber ein Problem.
Nimm ne CD mit und lass die Aufnahmen brennen.Wenn sie kommen mit der Ausrede,das geht nicht, lass dich nicht für dumm verkaufen und frag mal nach ob sie wirklich noch so ein mittelaterliches Antikgerät da stehen haben mit Diafolie oder ein Neues das die Bilder digital abspeichert.Bei so ner alten Foto-Gurke würd ich eh gehen.
Von wegen die Bilder müssen erst entwickelt und bearbeitet werden,zieht auch nicht.Die sehen alle in Echtzeit die Untersuchung am Bildschirm ,damit sie sofort Aufnahmen die nichts geworden sind noch mal nachmachen können, und speichern dann die Aufnahmen auf Festplatte.
Vorgeschobene Datenschutzgründe ziehen auch nicht dem Patienten gegenüber,da er ja der eigentliche Besitzer der Aufnahmen ist.
Es ist also gar kein Problem die Dateien dann auf CD zu ziehen.Nur wollen muss man nur und richtig argumentieren.
Unser Radiologe meinte eh dass die Aufnahmen am besten beim Patienten aufgehoben sind.Ich hab dann zu Hause 2 Kopien davon gezogen und ich geb nur Kopien weiter.Das Original bleibt bei mir.
Also 2 Euro sind nicht viel fürs CD brennen,wenn man bedenkt was die Untersuchung an sich so kostet. Mir wärs das immer wert.
Alleine schon der Aufwand den man hat wenn ein Arzt die alten Aufnahmen zu Vergleich braucht und man wieder zurückfahren muss zum Radiologen um die Aufnahmen zu besorgen,ist es, bei den heutigen Spritpreisen und dem zeitlichen Aufwand, wert.
Auch Berichte und Befunde die wir bekommen, scanne ich sofort ein und speicher sie in einer Krankenakte ab, die ich ab und an auf ner neuen CD sichere.Da hat man am Ende 3-4 CDs beim Arztbesuch dabei auf denen alles drauf ist was man braucht.Der jeweilige Arzt kann sich dan herunterziehen was er braucht.
Gruß fips2