wenn ich hier die Informationen lese, finde ich es schon erstaunlich, dass die Radiologien die Kontrastmittel bei der MRT als völlig harmlos bezeichnen.
LG
Bluebird
Fest steht.Jedes Medikament hat Nebenwirkungen.Sogar Kochsalz und Glucoselelösung bei entsprechenden Vorerkrankungen.
Über die Nebenwirkungen wird man in den seltensten Fällen hinreichend informiert.
Nicht nur bei Kontrastmitteln.Nein auch bei vielen anderen Medikamenten auch.Ich denk hierbei mal so ganz spontan an Kortison.Wie viele Gelenk und Knochenerkrankungen hier herrühren kann man nur schätzen.Auf jeden Fall sinds nicht wenige.Es wird aber vehement von den meisten Ärzten bestritten.Nur wird komischerweise bei höheren Dosen oder bei Einnahmen von Kortison auf einen Osteoperoseuntersuchung hingewiesen,die aber wohlgemerkt der Patient selbst zahlen muss,weil kein Arzt die Notwendigkeit bestätigt, damit die Kosten von der KK übernommen werden müssen.
Bezahlt wirds erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die Schuld bekommt der Patient auch noch als Selbstverschulden hingeschoben.
Wer hier wohl dahintersteckt lass ich mal offen..........
Es wird vieles verharmlost und im Falle des Falles als unglückliche Umstände dargestellt.
Hier den Nachweis zu bringen,dass eine Folgeerkrankung durch das Medikament ausgelöst wurde,ist für einen Patienten so gut wie unmöglich.
Aber was will man machen wenn man das Medikament unbedingt benötigt?
Einzige Möglichkeit die man hat ist,die Verabreichung so weit als möglich einzuschränken und sich vor allen Dingen nicht ungefragt was injezieren zu lassen nur weils halt grad mal zum Procedere gehört.
Gruß Fips2