Hallo Johanna,
wie gehts ?
Mach mir ein wenig Sorgen...
lies mal was ich im KK gepostet hab, wird dir gefallen:
...Ich interessier mich sehr fuer Ayurveda und bin grad beim Studium weiterer Pflanzen (ueber 2000 mit Heilwirkung).
Bin sicher, dass auch andere eine aehnlich verblueffende Wirkung haben, nur sind sie eben noch nicht im Westen im Labor untersucht.
Da finden sie dann eben das raus, nach jahrelangem Zerlegen und Extrahieren und testen, was die Leute in Indien schon seit 7.000 Jahren wissen.
Na ja, da sind wir erst am Anfang im Westen, alles weist aber wieder in diese Richtung. Nach einigen Jahrzehnten auf der Spur und der Verwertung von selbst gebastelten poisons, erkennt man wieder, dass die Natur vieles zu bieten hat und dass der Mensch selbst entscheidendst an der Heilung mitarbeitet.
Ich verweise auf Prof. Vogel, der als einzige (letzte) Moeglichkeit in Faellen Laif 600 (Johanniskraut)anratet.
Und auf die neuesten Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie (heisst das jetzt so?)
..placebos oder Scheinoperationen wirken oft besser als die richtigen Drogen oder Eingriffe..
Scheineingriffe sind nicht bei akuten Hirntumoren angeraten, denn da kann der Geist nur in allerseltensten Faellen was ausrichten.
Mir sagte man, ich solle einfach so weiterleben wie bisher, ich koenne so wie so nichts tun. Also ware Passivitaet angesagt gewesen, mit einer gewissen Sturheit hab ich mich damit nicht zufrieden gegeben. Mittlerweile aufgrund neuer Erkenntnisse weiss man, dass man sehr viel tun kann. Stichwort ketogene Ernaehrung oder Methinonarm...
(hab ich alles von dir gelernt :-)
Wenn man #Krebs# konfrontiert, ich mag schon das Wort nicht und die Stratistiken und der einzigen Anpreisung der konvent. Therapien als einzige Chance, da haben unter dem grossen Druck, der dadurch entsteht, nur die wenigsten die Kraft aufzustehen und krtisch zu bleiben. Da bricht man verstaendlicherweise ein.
Das gilt und galt nicht fuer mich. Bis jetzt bin ich Beweis dafuer, dass man bloss mit Natur(-stoffen) und Vertrauen und Aktivitaet laenger lebt und besser lebt und vielleicht auch ueberlebt.
Interessant war da auch ein Artikel zuletzt, der durch die gesamte Presse ging. Einem Mann wurde faelschlicherweise die Diagnose Aids gestellt, vor 7 Jahren.
Es war aber, wie es erst jetzt rauskam nicht so, die Diagnose war falsch. Er war vor Erstellung der Diagnose gesund.
Trotzdem sieht er mittlerweile wie jemand aus, der Aids hat. Genau so. Total abgemagert, eingefallene Wangen..
Haette er diesen Irrtum nicht erfahren, waere er in Kuerze verstorben.
So was heisst das jetzt?
Antwort geb ich hier auch:
Das heisst, think positive !! :-)
lieber Gruss und optimale Genesung wuenscht dir sicher im Namen aller hier und von ganzem Herzen ... Felipe
koennt ichjetzt ein Herz noch schreiben wuerd ich stun, also zeichnen hab ich gemeint.. also mit HERZ