HirnTumor-Forum

Autor Thema: Gesichtsveränderung nach Meningeom OP  (Gelesen 25069 mal)

fips2

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #15 am: 14. September 2006, 18:07:51 »
Na ja. da bin ich mal gespannt was da noch kommen mag bei meiner Frau. Wir sind ja erst gaaaanz am Anfang. Also in der AHB nach entferntem Keilbeinflügel-Meningeom und jetzt sehr starker Sehschwäche nach der 1.OP.

Die Ärzte in der Klinik,der Hausarzt wie der Hausneurologe/Psychologe meinten einstmmig zu meiner Frau, dass sie sich mal drauf einstellen könne, nach so einer OP, das nächste Jahr überhaupt  nicht ans Arbeiten zu denken.Zumal sie als Verkäuferin arbeitet. Also lesen,schreiben und schwer heben muss.

Das kann ja heiter werden.

Ich seh mich jetzt schon im Clinch mit Krankenkasse und Amtsarzt.

@esku
Darf ich dich mal fragen welcher Gkk du angehörst.Da solls ja sehr viele Unterschiede geben.Also bei der Größten bundesweit mit 3 Buchstaben kann ich mir das absolut vorstellen.

Ich will ja nicht gleich alle Kassen verdammen.Bis jetzt hatten wir mit Unserer noch keine Probleme.

Ich muss aber auch auch für die Krankenkassen ein bisschen sprechen.Die haben die Anweisung  in bestimmten Zeiträumen die Patienten zum Amtsartz zu schicken.
Die eigentlichen "Arbeitsschicker " sind dann die.Weil es meist Ärzte sind die eh sonst keinen anderen Job bekommen hätten und ihr Diplom grad so mit Ach und Krach bekommen haben.Welcher Arzt setzt sich schon für die paar Kröten auf so nen Job.Immer mit der Angst irgendwo anzuecken.

Ich kenn nen Fall wo ein Busfahrer mit 2. Herzinfarkt zur Arbeit geschickt wurde, obwohl das schon unverantwortlich war. Das Ende vom Lied war.Er bekam prompt den 3. mit Todesfolge und vollbesetztem Schulbus.Zum Glück gings glimplich ab für die Kinder.Nur Sachschaden weil er noch so viel hinbrachte, das Schlimmste zu vermeiden.

Gruß Fips2


« Letzte Änderung: 14. September 2006, 18:22:10 von fips2 »

maja

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #16 am: 14. September 2006, 22:55:08 »
Hallo Fips 2,
ich wünsche deiner Frau alles Gute und dass sie schnell wieder auf die Beine kommt. Ich arbeite auch im Verkauf und habe mit der Arbeit ja auch lange gewartet, denn wenn man im verkauf arbeitet, muss man auch wieder voll belastbar sein.
Heute lasse ich mir auch nichts mehr gefallen, jetzt kämpfe ich auch richtig um mein Recht. Bei den Ärzten und überall. Aber damals war ich halt in einem Ausnahmezustand( du siehst ja auch jetzt wie es deiner Frau geht), da hat man nicht die Kraft zu kämpfen, da braucht man jemanden der für einen kämpft und hinzu kam ja bei uns, dass ich wieder einigermaßen hergestellt war und ab dann mein Schwager sehr krank wurde, mit 45 Jahren, der dann vor 2 Jahren an Lungenkrebs starb und meine Schwiegermutter Herzinfarkt, Schlaganfall und alles mögliche hatte, bis zu halbseitigen Lähmung. Da dachte niemand mehr an mich und meinen Zustand.
Damit habe ich heute noch zu kämpfen, deshalb denke auch über den seelischen zustand deiner Frau nach und unterstütze sie. Aber das tust du ja, und das ist in Ordnung.
Wünsche euch allen noch einen schönen Abend
Liebe Grüße Jutta ;)

fips2

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #17 am: 15. September 2006, 07:53:06 »
Hallo Jutta
Danke für deine lieben Wünsche für meine Frau.
Ja ich werde für sie kämpfen und hab schon damit begonnen.
jetzt sind noch, für Aussenstehende, sichbare Schäden erkennbar.Sind die Narben verheilt fragt Keiner mehr wie es im Menschen aussieht.

Deinem Beitag nach warst Du warscheinlich auch,wie meine Frau , die "Feuerwehr " in der Familie.Einer pfeifft und Du rennst. Oder? So war es auch bei meiner Frau.

Das war das Erste was ich, nach Absprache mit meiner Frau,mal abgestellt habe. Vor allen Dingen die nervigen Von-Hunz-und-Kunz-Telefonate,indem sie sich nur noch per Handy bei mir gemeldet hat.Wer was über sie wissen wollte musste halt mich kontaktieren und dann habe ich, soweit es den Gegenüber interessieren durfte, Auskunft erteilt. Es geht einfach an die Substanz wenn man am Tag 150 X die selbe Platte abspielen muss.

Das Fahrverbot für die ersten 3 Monate nach der OP ist eigentlich positiv zu sehen,da man einen vorgeschobenen Grund hat zu sagen:ES GEHT NICHT.
Wäre das nicht ,würden Viele grad wieder in die alte Tretmühle geraten.Diese Chance muss man gnadenlos als Selbstschutz für die Zukunft ausnützen und das Leben in andere Bahnen lenken.

Man muss in dieser schweren Zeit einfach ein gesundes Maß an Egoismus aufbauen, auch wenns für das Umfeld erst mal hart und unverständlich ist,aber sonst geht man selbst vor die Hunde.Danken tuts dir am Ende eh Keiner,oder nur die Wenigsten.

Ich wünsch dir alles erdenkliche Gutefür Dich, damit du wieder zur Ruhe kommst und über die Schicksalsschläge in deiner Familie gut hinweg kommst.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 15. September 2006, 08:07:04 von fips2 »

Esku

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #18 am: 15. September 2006, 08:26:01 »
Hallo Ihr Lieben
@Fips: Also die Krankenkasse  bei der meine Mutter versichert ist, ist eine von den grössten mit 3 Buchstaben.....klar die machen auch nur Ihren Job..aber manchmal wäre ein bisschen mehr Feingefühl schon angebracht. Meine Mutter müsste wenn sie wieder anfängt in einer Fabrik arbeiten, wo Sie zeitmässig auch schnell sein muss, also nicht gerade ein Job, wo sie auch mal "Päuschen" einlegen kann, von dem her, denk ich ist das für Ihre Gesundheit gar nix. Mal sehen wie es weitergeht, irgendwie hat man immer Angst, da könnte wieder was sein. Aber man darf die Hoffnung nie aufgeben...Einen schönen Tag an alle..LG Esku

fips2

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #19 am: 15. September 2006, 08:47:00 »
Hallo Esku

Da gibt es doch aber Möglichkeiten innerhalb der Firma.Wenn sie schon nicht mehr am Band Akkord arbeiten kann,dann kann sie sich doch mit Rücksprache des Betriebsrates (Schwerbehindertenvertreter) auf eine andere Stelle setzen lassen. Z.B. Endkontrolle oA.

So weit ich weis ist der Betrieb sogar dazu verpflichtet und bekommt auch Unterstützung von der BFA/ LVA dafür um den Menschen wieder ins Arbeitsleben zu integrieren.

Deine Mama kann ja mal vorm Arbeitsbeginn mal kurz einen Termin beim SBHV  ihrer Firma ausmachen und ihm mal nen Besuch abstatten. Dort kann man dann Näheres bereden.
Also erst ,mal ruhig bleiben und mal schauen welche Möglichkeiten dort bestehen.
Gruß Fips2

maja

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #20 am: 18. September 2006, 21:12:59 »
Hallo Fips 2,
jetzt erst habe ich deinen Zusatz gelesen: berichtet Positives.
Nun ja, dann möchte ich dies mal tun.

Positiv ist: meine OP ist 7 jahre her. Ich arbeite 30 Stunden die Woche, habe ein haus zu unterhalten, 3 Jugendliche zu versorgen, bin wieder sportlich aktiv und jedes Wochenende unterwegs. Das konnte ich vor meiner OP nicht tun.

Das ist doch positiv und wird deine Frau freuen. Es geht einfach aufwärts, dauert zwar seine Zeit, denn die inneren Wunden heilen nicht so schnell wie die äusseren narben. Ich hatte im ersten Jahr oft das Gefühl als läuft mir Wasser im Kopf herunter, dann hatte ich innere Schmerzen und hinzu kam einfach die Angst, denn man muss erst damit leben lernen, dass der Kopf doch etwas anders ist als vorher. Dann habe ich das irgendwann einfach als normal hingenommen und heute merke ich das gar nicht mehr. Auch habe ich eine andere lebenseinstellung und das finde ich auch ganz gut und bin heute glücklicher und freue mich über Kleinigkeiten anders als früher. Ausser wenn ich halt manchmal in mein seelisches Tief falle, aber da komme ich ja wieder raus.
Also alles Liebe Euch und wenn deine Frau gerne mit betroffenen schreiben möchte, ich bin immer für sie da
Liebe grüße jutta

fips2

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #21 am: 19. September 2006, 08:21:19 »
Danke liebe Jutta für dein Angebot und Deine positiven Erfahrungen die du mir vermittelst.

Das mit dem Wasser im Kopf klingt interessant für mich, da meine Frau von den selben Symptomen berichtet.Hat Lymphdrainage bei Dir was gebracht?
Auch kauen geht schlecht da sie eine Narbe  am Haaransatz von der Stirn bis fast zum Ohr hat.

Meine Liebste hat bis jetzt leider noch nicht in dieses Forum hineingeschaut.
1. weil sie im Moment ohne PC ist.
2. Weil sie leider noch Visusprobleme hat.
Und 3. es ihr momentan zu anstrengend ist.

Mal sehen ich werd sie mal, wenn es so weit ist, an Euch hier heranführen und bin mir sicher das es hier was bringt für sie.
Mir hat es auf jeden Fall schon geholfen und dafür bin ich allen hier dankbar.
Gruß fips2

Ach ja was Positives.Ich hatte am Sonntag Geburtstag und als Überraschung meiner Kids haben sie Mutti, ohne mein Wissen natürlich, für das Wochenende beurlauben lassen und Heim geholt.Mei war ich baff.
« Letzte Änderung: 19. September 2006, 08:50:38 von fips2 »

maja

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #22 am: 19. September 2006, 09:12:42 »
Hallo Fips 2,
nachträglich noch alles Gute zum geburtstag. Da hast du dich aber gefreut über die beurlaubung deiner Frau.
Lymphdrainage brauchte ich nicht, ich hatte nach der OP als ich schon zuhause war, Gehirnwasseransammlungen hinter dem Ohr und bin nochmal nach heidelberg, der Arzt meinte ich solle viel herumlaufen, dann würde sich das geben und der Hausarzt solle das kontrollieren. Ich bin dann viel gelaufen übers Wochenende (und wenn´s auch nur im Hause war) und ein paar Tage später war es weg.
Aber das was ich vorher meinte, waren oft nur Gefühle, die halt da waren, da das ja keine einfachen OP´s sind und es muss ja alles erst wieder normal werden. Es ist auch einfach immer die Angst da, man beobachtet sich ja auch und möchte nicht versäumen, falls etwas nicht stimmt, schnell einen Arzt aufzusuchen um nachschauen zu lassen.
Das ganze hat sich bei mir erst gelegt, als ich einen Rundumschlag machte und alle Ärzte auswechselte, die mir ja vorher nicht geholfen hatten. Als erstes suchte ich mir einen neuen Hausarzt und erzählte ihm meine ganze Geschichte und er meinte, er würde mich gerne als Patientin aufnehmen, obwohl er eigentlich keine neuen Patienten mehr annimmt(mittlerweile ist meine ganze Familie bei ihm) und ich habe absolutes Vertrauen zu ihm. Das ist dann schon viel wert.
Ich bin die erste Zeit auch nicht an den Computer, das war mir auch zu anstrengend, also es dauert alles seine Zeit und deine Frau braucht sich keine Sorgen zu machen.
LG Jutta ;)

Esku

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #23 am: 19. September 2006, 09:18:11 »
Hallo Fips, auch von mir nachträglich alles gute zum Geburtstag, ich hatte übrigens am Samstag Geburtstag  :).....das was Du geschrieben hast, wegen der Arbeit für meine Mutter ist schon so, wie Du sagst. Der Arbeitgeber wird sicher etwas passendes für sie finden. Jetzt mal schauen, wir müssen morgen nochmal zum Arzt der Krankenkasse, weil die wohl sich selber überzeugen möchten, wie ihr Zustand ist. Ist eben alles ein bisschen mühsam. Am Donnerstag ist der CT - Termin, ich hoffe nur, dass nix schlimmes rauskommt dabei. Drückt uns die Daumen...

@Maja: Liebe Maja, wie lange ging es bei Dir, bis Du wieder angefangen hast zu arbeiten? Hattest Du auch einen Frontal - Meningeom? wäre schön, wenn Du mir ein bisschen von der Zeit nach der OP berichten könntest....auch wie es mit Schmerzen war....danke + liebe Grüsse an alle. Esku

fips2

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #24 am: 19. September 2006, 09:37:07 »
Nochmals Dank Jutta.

Ich hoffe und glaube nach deinen Schilderungen, dass es bei Ihr auch so einfach weg geht.
Bei Ihr äußert es sich als ein dumpfes Klopfen hinterm Auge beim Laufen und ab und an hat sie das Gefühl, insbesondere bei Stress, dass sie im Bereich der Schädeleröffnung einen Kloß hätte den sie rausnehmen müsse.

Klar höhrt man im Moment auf jeden "Flohhuster". Aber ich glaube immer mehr dass das ist normal.

Um Himmels willen. Ich will damit nicht sagen dass die Menschen in dieser Situation wehleidig sind.Ganz im Gegnteil.Den Mut zu einer solchen OP muss man erst mal aufbringen. Man hört nur nach einer OP wieder mehr auf seinen Körper als zuvor. Davor hat er funktioniert und man hat es so als ganz normal hingenommen.

Hi Esku
 Dann auch von mir nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und  dass in der Zukunft alles so läuft wie du dir es wünschst. Auch ganz besonders im Bezug auf deine Mama.

Lieber Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 19. September 2006, 09:41:40 von fips2 »

maja

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #25 am: 19. September 2006, 09:46:29 »
Hallo Esku,
leider muss ich nun arbeiten gehen, aber ich nehme mir bei nächster Gelegenheit Zeit, dir darüber zu berichten.
Wie ich schon geschrieben habe, war es mir in erster Linie  zuerst wichtig, meine Familie wieder auf einen geraden Weg zu bringen, die kinder waren zu der zeit 14, 11,und 7 Jahre alt und hatten sehr unter der Situation gelitten, deshalb lag bei mir die priorität darauf, die Kinder aufzubauen und nicht an Arbeit zu denken. Es war hart, dann wir hatten gerade am haus angebaut, das Geld fehlte, aber die familie ging vor. Später mehr.
Liebe Grüße Jutta

maja

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #26 am: 19. September 2006, 09:47:12 »
Hab´vergessen, Esku,
nachträglich noch alles Liebe u. Gute zum geburtstag.
Bye

maja

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #27 am: 19. September 2006, 09:49:49 »
nochmals, wenn ihr wollt könnt ihr mir auch gerne über ICQ schreiben, bin öfter online

nun muss ich aber arbeiten, ob ich will oder nicht

tschüss

fips2

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #28 am: 19. September 2006, 12:18:05 »
@Esku
Ruf bei der Krankenkasse an und frag ob der Termin morgen nicht besser auf einen Termin nach dem CT verschoben werden kann.Dann hat der Arzt neuere Daten.Ist evtl. besser für die Beurteilung.

Esku

  • Gast
Re:Gesichtsveränderung nach Meningeom OP
« Antwort #29 am: 21. September 2006, 13:29:11 »
Hallo Ihr Lieben,
waren kommen gerade vom Arzt /CT Untersuchung. Da haben sie uns mitgeteilt, dass
bei meiner Mutter noch 2 kleine Tumore am Hinterkopf und 1 kleiner Tumor am Hörnerv sei. Dies sei allerdings bereits im Januar bei der letzten CT Untersuchung auch schon der Fall gewesen sein. Dies hat uns natürlich schockiert, weil wir davon nichts wussten. Der Arzt meinte, es hätte sich von der Grösse her aber nix verändert und das wäre nichts wo man jetzt dranmüsste, da auch gutartig. Hab unseren behandelnden Arzt angerufen und gefragt ob ihm dies schon bekannt war, worauf er meinte, dass im Januar die Diagnosen auseinandergegangen sein. Der Arzt vom CT und die Ärzte in der Uniklinik seien nicht einer Meinung gewesen. Es sei alles in Ordnung. Wir sind jetzt verunsichert und haben in der Uniklinik angerufen, haben da aber nichts erreicht, wir müssen nächste Woche am Freitag nochmal hin. Der CT Arzt meinte, sie soll unter Kontrolle bleiben und all halbes Jahr oder jährlich eine Kontrolluntersuchung machen. Habe nochmal im Untersuchungsbefund nachgelesen, wie die Diagnose damals vor der Op war, bin aber aus dem Latein auch nicht schlauer geworden. Kann es sein, dass sich innerhalb von 2 Monaten 3 neue kleinere Tumore entwickeln, oder war es wahrscheinlich, dass diese bereits vor der OP auch da waren, aber nix unternommen wurde, da diese klein sind? Bin im Moment ziemlich ratlos und meine Mutter tut mir auch leid, weil sie jetzt auch verunsichert ist. Weiss jemand mehr? Liebe Grüsse Esku

 



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