Hallo an alle!
Nun habe ich mich schon einige Zeit nicht gemeldet. Der Alltag hat mich wieder voll im Griff. Im Oktober war es 1 Jahr her, seit die überraschende Diagnose mir erst mal die Füße vom Boden zog.
Die OP war vor fast 10 Monaten. Während in den ersten Monaten "Narbenschmerzen" und leichter Druck im Bereich des Knochendeckels, vor allem bei Wetterwechsel regelmäßig auftraten - normaler Heilungsprozess denke ich - war das in den letzten Monaten so gut wie vergessen. Kopfschmerzen, die anfangs auftraten, als ich wieder voll arbeiten ging, ließen auch schnell nach.
Jetzt meldet sich die "Baustelle" jedoch öfter. Seit Tagen fühlt sich eine Stelle bei Berührung etwas empfindlich an, so als seien die Haarwurzeln entzündet. Äußerlich ist jedoch nichts zu erkennen. Auch der Knochendeckel ist ab und an "am arbeiten".
Glaubt ihr, ich sollte mir Sorgen machen??? Ich möchte auch nicht wegen einer Kleinigkeit zum Arzt, zumal äußerlich ja nichts zu erkennen ist. Der Heilungsverlauf wird ja noch nicht völlig abgeschlossen sein, vielleicht finden sich ja gerade wieder ein paar Nervenenden.
Oder es ist möglicherweise ein Wechselspiel mit dem Stress, der sich momentan auf der Arbeit nicht ganz vermeiden lässt.
Für eure Erfahrungen wäre ich wie immer dankbar!
Liebe Grüße
Sabine