Schade, dass mir keiner antwortet, vielleicht fehlen euch ja detailliertere Angaben. Aber ich weiß selbst noch nicht viel mehr.
Muss dazu sagen, dass es auch relativ schwer ist, was zu erfahren, denn er geht damit (nach außen hin) sehr beschwichtigend um: "ist nicht so schlimm", "wird alles wieder"
Ich weiß aber, dass das in seinem Inneren anders aussieht.
Mach ich mir zuviel Sorgen, wenn ich Angst habe, dass die Rezidive in immer kürzeren Abständen kommen könnten bzw. sogar malignon werden? Vor ca. 2 Jahren habe ich meine beste Freundin durch einen Hirnschlag verloren, sie war für mich wie eine Schwester, ich bin auch so durcheinander, weil das alles wieder hochkommt. Ich will nicht noch mal jemand eng Vertrauten sterben sehen!
Bitte noch mal, gibt es auch positive Verläufe trotz mehrfacher Rezidivbildung?
Wie gehe ich mit ihm um, wenn er den Ernst der Lage herunterspielt, es in ihm aber anders aussieht (ich kenn ihn doch). Natürlich will ich ihn keinesfalls bedrängen, nur eben nichts falsch machen und hab natürlich ein Problem mit meinen eigenen Gefühlen.
Danke, dass ihr mir zugehört/gelesen habt.
Eine traurige Sadie