HirnTumor-Forum

Autor Thema: Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich  (Gelesen 34793 mal)

Alevi82

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Hallo, mein freund hat einen gehirntumor, ich weiss leider auch nicht was für einer das ist,er befindet sich im vorderen bereich über dem linken auge. seit er medikamente gegen epileptische anfälle bekommt hat er sich total verändert. er ist aggressiver, nachdenklicher und (hauptsächlich mir gegenüber) abweisender.wir lieben uns sehr aber seit er erfahren hat dass er einen hirntumor hat, hat er sich von grund auf verändert. er meidet mich, sobald ich da bin ist er weg und sobald ich weg bin beschwert er sich darüber dass ich nicht da bin.ich bin total überfordert und fertig mit den nerven. habe auch schon 3 nervenzusammenbrüche hinter mir von denen er nichts weiss und nicht wissen darf, er hat genug eigene sorgen und ängste.wir wollten heiraten, er brauchte anfangs meine nähe und meine hilfe.ich will ihn unterstützen ihn aufbauen aber nun will er das nicht von mir. einige tage läuft es gut dann wiederum weist er mich so ab, ignoriert mich und behandelt mich wie eine fremde, dass ich nicht weiss was ich machen soll. halte ich distanz denkt er, ich hätte besseres zu tun aber das missversteht er.ich will doch nur tun was er möchte.ich liebe ihn so sehr und habe große angst um ihm.am kommenden mittwoch ist seine op.ich habe verschiedene dinge gehört wie, er wolle dass ich ihn hasse denn wenn ihm etwas zustöße oder er schäden davon trage könne er nicht mehr für mich da sein.er spüre meine angst und er käme damit nicht klar.ich versuche immer alles zu verbergen, ich ignoriere seine wutanfälle seine beleidungen. er merkt auch danach dass er unkontrolliert gehandelt hat, ich nehme ihm das absolut nicht übel. ein HIRNTUMOR verdammt!!! da hat man todesangst, und weil ich seine panik und angst spüre werde ich umso trauriger. ich verschließe mich zuhause weine sehr viel, habe viel abgenommen aber versuche immer gute miene zum bösen spiel zu machen.ich versuche stark zu bleiben aber oft geht das nicht.ich war für die familie da aber dann bekam auch ich körperliche beschwerden,meine kraft ist hin. ich gehe langsam auf ihn zu, hoffe immer dass er offen über seine ängste spricht damit ich ihm beistehen kann aber er ignoriert nur mich.er klammert sich an seine familie an seine freunde.dabei wäre auch ich gerne diejenige die ihn ablenkt ihm mut macht.aber er lässt mich nicht.also halte ich distanz aber versuche zu zeigen dass ich immer für ihn da bin.ich hoffe nur er sieht das, ich hoffe er denkt nicht ich würde ihn verlassen oder im stich lassen.ich bin wirklich total überfordert mit der situation und meine nervenzusammenbrüche haben mir auch viel kraft gekostet. was ist richtig was ist falsch?wie drücke ich mich aus ohne dass er ausflippt oder es falsch versteht! verdammt ich liebe ihn, was soll ich bloß tun  
« Letzte Änderung: 30. August 2007, 18:40:41 von Ulrich »

Offline Bea

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich verblute innerlich
« Antwort #1 am: 28. August 2007, 08:32:12 »
Hallo Alvi,

herzlich Willkommen im Forum!

Eine Tumordiagnose ist immer ein schwerer Einschnitt. Für den Betroffenen und für alle Angehörige und Freunde. Wenn du hier ein wenig gelesen hast wirst du feststellen, dass sich alle Menschen mit den Veränderungen auseinandersetzen.
Wir müssen lernen die Erkrankung anzunehmen und ein klein wenig ins Leben zu integrieren.
Du bist auch noch da - das hört man aus deinen Zeilen sehr deutlich.
Ich hoffe, dass es für dich jemanden gibt mit dem du dich deutlich aussprechen kannst.
Erzwingen kann man nichts. Fragen darfst du sicher immer.

Vielleicht hilft es dir ein wenig, wenn du deine Gedanken die du hier aufgeschrieben hast, sortierst.
Es kann auch sein das die Zeit vor der OP nun besonders belastend war und es nun doch ruhiger wird.

Wenn du magst, dann schreib doch mal, wie die OP verlaufen ist und wie es euch nun geht.
Ich drücke fest die Daumen.

Alles erdenklich Gute,
Bea

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich verblute innerlich
« Antwort #2 am: 29. August 2007, 19:33:10 »
Hallo, heute morgen war die op von meinem schatz. sie ist toll gelaufen, die op verlief ohne komplikationen und die ärzte meinten auch, dass der tumor höchstwahrscheinlich gutartig ist. er war auf der intensivstation. ich war mit den eltern, der tante und dem onkel dort. einige stunden nach der op war er schon in der lage die augen zu öffnen, einige wörter zu sagen und seine hände sowie beine zu bewegen.er hat so gestrahlt,mein gott ich hatte riesen angst vor dem was mich erwartet wenn ich ihn kurz nach der op sehe. er soll heute abend sogar noch von der intensivstation  rauskommen weil sein zustand sehr stabil sei.mal schauen wie er sich die nächsten tage macht. mir ist so ein großer stein, nein FELS, vom herzen gefallen.ich habe ihn geküsst und gestreichelt und ihm ins ohr geflüstert dass alles gut wird, er sei so stark ihm könne nichts mehr passieren und dass ich ihn liebe...
ich werde in der nächsten zeit euch erzählen wie es weiter läuft. danke an alle, die sich meine geschichte durchlesen :)

liebe grüße, eure Yasmin

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich verblute innerlich
« Antwort #3 am: 30. August 2007, 17:56:20 »
Hallo! Ich komme grad von der Klinik. Meinem Schatz gehts blendend. Trotz aller Befürchtungen konnte er ohne Probleme sprechen und lesen.Er wird ein anderes Epi-Medikament erhalten, welches ihn nicht so aggressiv und reizbar machen soll. Er hat öfter meine Hand gedrückt und  meine Nähe gesucht! Ich habe ihm gesagt, dass ich immer für ihn da bin egal was kommt. In einer Woche soll der Befund über die Gewebeuntersuchung da sein. Ich bin da sehr optimistisch. Ich bete jeden Tag, dass wir die Nachricht erhalten, dass der Tumor gutartig war. Irgendwie ist jetzt schon die Horrorzeit von Diagnose bis OP vergessen. Ich werde in der nächsten Zeit mitteilen, wie es mit ihm weiterläuft. Ich wünsche allen Betroffenen, dass sie ebenfalls solche gute Erfahrungen machen!
lg Yasmin

Offline Bea

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #4 am: 31. August 2007, 08:10:00 »
Hallo Yasmin,

ich wünsche deinem Freund eine gute Genesung.

Gönnt euch ganz viel Ruhe und denkt so wenig wie möglich nach. Er ist bestens versorgt und du hast die Möglichkeit nun viel Kraft zu schöpfen. Nutze es! Je ruhiger und angenehmer ihr diese Zeit im Krankenhaus gestaltet, je weniger ihr philosophiert um so weniger muss er grübeln wenn er alleine ist. (Nur ein Tipp aus meiner Krankenhauszeit)

Oft ist es schön wenn jemand am Bett sitzt; mit wenig Worten und vielen Gedanken.

Viel Kraft, ihr habt die größte Hürde überwunden und dürft ganz schön stolz sein.

LG,
Bea

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #5 am: 01. September 2007, 16:42:46 »
Hallo Bea, ich danke dir! Ich war gestern bestimmt 4 stunden bei ihm. ich ging erst am späten nachmittag hin, vorher kommen soviele ihn besuchen da wäre es einfach zu viel für ihn.als ich dann mit ihm alleine war hat er ganz fest meine hand gedrückt undnicht mehr losgelassen.wir haben kaum geredet. ich war sehr ruhig um ihn nicht zu überanstrengen aber er wollte dass ich hin und wieder kurz was sage,er wollte meine stimme hören.er bestand auch  darauf dass ich bei ihm in der klinik übernachte was aber nicht ging. ich legte mich dann zu ihm ins bett habe ihn fest umarmt und so haben wir bestimmt 2 stunden gelegen ohne große worte.naja, unwohl hab ich mich nur gefühlt weil er ja über kamera beobachtet wird hehehe  :) ich habe gemerkt, dass er mich und meine nähe braucht.später war er aber so müde, dass ich dann aufgestanden bin.ich weiss dass er sich viel erholen muss. naja dann ging ich auch.auch heute abend werde ich wieder bei ihm sein, dann wenn der tag langsam zu ende geht.ich bete jeden tag, dass der tumor gutartig war. aber soweit gehts ihm blendend! ich werde weiterhin berichten denn ichmerke,dass mir das aufschreiben meiner erlebnisse gut tut.
lg Yasmin
« Letzte Änderung: 01. September 2007, 16:45:59 von Alevi82 »

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #6 am: 03. September 2007, 20:43:14 »
Hallo zusammen. Wir bemerken Veränderungen an meinem Freund. Er redet wirres Zeug und hat starke Stimmungsschwankungen.Mal ist er aggressiv und im nächsten Moment wieder ruhig. Dann möchte er alleine sein und ändert kurz darauf wieder seine Meinung.Wir nehmen alles so hin und sind dabei sehr geduldig.Er ist auch sehr vergesslich geworden. Ich selberwar heute bei einer Psychotherapeutin denn auch Angehörige und Freunde brauchen Unterstützung.Ich kann das nur jedem empfehlen denn oft reicht die eigene Kraft nicht aus um solche Situationen zu überstehen ohne selber nervlich zu Grunde zu gehen.
Lg Yasmin

Offline Bri

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #7 am: 03. September 2007, 23:34:00 »
Liebe Alevi,
dieses Auf und Ab kenn ich von mir selber. Ich hatte ebenfalls im Vorderhirn über den Augen einen großen (gutartigen) Tumor. Allerdings hatte ich keine antiepileptischen Medikamente. Tumore im Vorderhirn machen oft starke Wesensveränderungen (guck mal unter Frontalhirnsyndrom nach) - das war bei mir auch der Fall. Dort ist der Sitz der Emotionen - meine Umgebung hat als erstes die Veränderungen bemerkt, bevors auch bei mir angekommen ist. Ich bin jetzt noch froh, dass der " Schuldige " gefunden und herausoperiert wurde, aber der Eingriff ist auch nicht ohne und bringt auch noch einiges durcheinander.
Was ich sagen will, ist eigentlich - nimm erstmal nichts persönlich, auch wenns schwerfällt. Nun ist aber der Weg zur OP bei Euch geschafft mit gutem Verlauf, aber ich erinnere mich noch sehr gut, dass man diesen Weg als Patient weitgehend allein gehen muß, all seinen Mut und seine Kraft zusammennehmen muß, um das zu schaffen - und dabei stößt man manchmal seine Lieben vor den Kopf.
Und die Schwierigkeiten, z.b. Gedächtnis und Konzentration kommen, u.a. mit Hilfe durch Reha, wieder in Ordnung (bei mir ist das so).
Alles Liebe für Euch
Bri

Offline Bea

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #8 am: 04. September 2007, 08:16:05 »
Hallo Yasmin,

wir haben hier im Forum auch schon über Stimmungsschwankungen gesprochen. Von mir selbst kann ich berichten, dass ich nach der OP fast ausschließlich überdreht lustig auf die ganze Sache reagiert habe. Das hat es meiner Umwelt auch nicht gerade leicht gemacht.
Jeder verarbeitet anders. Zu Hause war ich ein paar Tage derart agressiv dass ich mich selber wahrscheinlich verlassen hätte!
Mein Lebensgefährte hat sich dann zurück gezogen. Und das war auch gut so. Wir dürfen uns als Patienten auch nicht alles raus nehmen.
Meine Phase war nach einem Wochenende vorbei, als ich mich mit meiner gespannten Haut auseinander gestzt hatte.

Wenn du dich bei einer Psychotherapeutin gut aufgehoben fühlst dann ist es für dich ein Weg und den solltest du gehen. Ich denke jeder muss immer noch ein Stück er selbst bleiben dürfen.

Alles Liebe,
Bea



 

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #9 am: 04. September 2007, 22:24:56 »
Hallo Bea und Bri,

heute war Sems(so heisst mein freund),wird Schems ausgesprochen,wieder anders.Er hat andauernd Witze gemacht, die ich nicht verstanden habe.Ich habe einfach mitgelacht wenn er gelacht hat.War er ruhig war ich auch ruhig.Es passiert mir unbewusst.Ich war mit seiner Mutter mehrere Stunden bei ihm.Mal hat er mit mir geredet,mal ignorierte er mich komplett.Er umarmte seine Mutter sehr oft,was ich seeeeehr gut nachvollziehen kann,nichts geht gegen die eigene Mutter gerade in solchen Lebenssituationen.Ich fühlte mich sehr zurückgedrängt.Er bedankt sich bei jedem der ihn kurz besucht.Ich habe das gefühl er nimmt das gar nicht wahr, dass ich die einzige,neben seinen Eltern,bin die immer neben ihm ist.Das klingt sicher egoistisch,er hat andere Sorgen als sich um mich zu kümmern.Darum geht es mir auch gar nicht.Ich bin mit meinen Gedanken hin und hergerissen.Mal sage ich,nach so ner Op und die Medikamente ist es normal aber dann wiederum überlege ich warum wieder nur ich so nebensächlich wahrgenommen werde.Da heisst es anscheinend nur Geduld,Geduld und nochmals Geduld.Ich nehme einfach alles so hin denn ich liebe ihn.Ich hoffe nur es renkt sich später alles wieder ein...das wichtigste im Moment ist nur, dass er so schnell wie möglich wieder gesund ist.

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #10 am: 08. September 2007, 14:42:21 »
Hallo. Wir haben eine schlechte Nachricht erhalten. Mein Freund hatte ein Oligodendrogliom Grad III ! Das erste war der Schock pur. Er ist nach Hause entlassen worden. Demnächst beginnt die Chemotherapie. Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte. Das Leben ist hart. Die unerwarteten Dinge verändern das Leben am gravierendsten.
Lg

Offline Bea

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #11 am: 10. September 2007, 08:28:17 »
Hallo Yasmin,

wenn du magst, dann schau mal hier: http://www.krebsgesellschaft.de/oligodendrogliom,10969.html

Ich muss an eine Ärztin denken die mir letztes Jahr unverblühmt sagte " Sie hätten mit Oligoanteilen wesentlich bessere Chancen "
Packt es an, so hart es erst einmal ist. Und schau dich auch unter Oligodendrogliom hier im Forum um. Ist es die Uni Bochum die einen guten Ruf genießt?

Ich wünsche euch weiter ganz viel Kraft. Ihr schafft das.

Alles Liebe,
Bea

Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #12 am: 16. September 2007, 23:24:58 »
hallo ihr lieben.ich danke euch für eure antworten und eure bemühungen mir mut zu machen.dieses auf und ab hört einfach nicht auf.ich versuche stark zu bleiben und stecke vieles weg,schlucke alles in mich hinein aber manchmal zerbreche ich daran.ich bin auch nur ein mensch.ich zweifle manchmal an unserer gemeinsamen zukunft.ich frage mich wie ich das auf dauer verkraften soll.ich will ihn nicht verlassen ich liebe ihn zu sehr aber ich bleibe auf der strecke.ich stecke mitten im studium und bekomme einfach nichts auf die reihe.ich wünsche sowas nicht mal meinem ärgsten feind.
lg yasmin

Offline Bea

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #13 am: 18. September 2007, 08:33:35 »
Hallo Yasmin,

nimm dir deine Zeit für dein Studium. An der Partnerschaft kannst du jetzt nicht mit deinem Freund arbeiten!
Seine Reaktionen gehen nicht gegen sein Gegenüber und schon gar nicht gegen dich.
So hart es ist, es schadet dir, wenn du deine Gedanken da läßt wo sie gerade sind. Schau dir Bilder an aus schönen Zeiten....
Es geht nicht um Illusion, es geht um ein gemeinsames Ziel. Darum macht man eine Chemo und darum geht man - wenn man es will durch eine schlimme Zeit.
Aber du mußt für dich auch etwas finden woraus du positive Kraft ziehen kannst!

Kopf hoch. Das Studium ist dein Ziel. Und das ist auch wichtig.
Alles Liebe,
Bea


Alevi82

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Re:Mein Freund hat einen Gehirntumor und ich 'verblute' innerlich
« Antwort #14 am: 18. September 2007, 19:01:11 »
Hallo Bea.ich versuche es beim besten willen.gestern habe ich es geschafft eine wichtige hausarbeit zu schreiben,worüber ich immer noch erstaunt bin.aber die nacht die folgte war der horror.ich versuche alles objektiver zu betrachten und mir mut zu machen,oft funktioniert das nicht.ich liebe ihn einfach viel zu sehr.da muss ich halt durch.
ich wünsche auch dir alles gute! lg yasmin

 



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