Im Fernsehen war vor Monaten auch mal ein großer Bericht über einen Glio-Patienten der einen Hypothermiebehandlung machte.Wurde hier auch eingehend diskutiert.
Ich hoffe, dass hier das selbe gemeint ist.
Ich gehe von einer Behandlung aus,die Mittels starker Wärme den Tumor quasi auskocht.Dem Patienten wurde am Kopf,im Bereich des Tumors,ein Heizelement angebracht und die Stelle auf,ich meineüber 45 Grad Celsius, erwärmt
Durchgeführt wurde die Behandlung,so viel ich noch weis in der Charite Berlin.
Der arme Mann reißt sich leider mit der KK vergeblich wegen der Kostenübernahme herum.
Er konnte sogar den positiven Effekt belegen.Nur wird die leider bei ihm, auf einer fadenscheinigen formalen Ausrede hin,abgelehnt,weil angeblich ein 2.Test zu Bestätigung nötig wäre.Dies wäre aber sein sicherer Tod,da er die Behandlung abbrechen müsste,warten bis das Glio wieder wächst,dann wieder die Behandlung aufnehmen um zu sehen ob der Effekt wirklich auftritt.
Wohlgemerkt.Alles auf eigene Kosten und Risiko.
Hier spielten KK und medizinischer Dienst sich gegenseitig immer wieder die Karten zu um auf Zeit zu spielen in der Hoffnung,dass sich das Thema auf dem natürlichen Wege von selbst erledigt.
Makaber aber leider bittere Realität.
Grundsatzurteile oder positive Bescheide will keiner ,aus verständlichen Gründen,fällen, da die Behandlung(1500.- Euro /Monat) relativ kostenintensiv ist.
Stellungnahmen zu Fragen des Senders,wurden von den Stellen mit der Begründung der ärztlichen Schweigepflicht abgeleht,obwohl der Patient beim Intervew selbst zugegen war und die Stellen in der Sache der Schweigepflicht entbunden hatte.
Leider hat man bis jetzt nichts mehr in der Sache gehört.
Ich hab den Thread wieder gefunden :
http://www.mc600.de/forum/index.php?board=23;action=display;threadid=1944;start=msg9521#msg9521Ich wünsche jedem der diese Art der Behandlung in Erwägung zieht,guten Erfolg und Kostenübernahme der KK.
Gruß und immer gute Befunde
Fips2