HirnTumor-Forum

Autor Thema: Meningeom-OP (vorher / nachher)  (Gelesen 20442 mal)

sunshine

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Meningeom-OP (vorher / nachher)
« am: 18. September 2007, 18:25:45 »
Hallo,

seit heute bin ich neu im Forum und hätte gerne gewusst, ob mir jemand einen Tipp geben kann.

Ich soll so schnell als möglich mein Meningeom, links parieto-okzipital, apikal des Sulkus parieto-okzipitalis gelegen (3x3x4 cm), so die Diagnose, entfernen lassen, da dies langsam Probleme bereitet und auf den Sehnerv drückt.

Kann mir jemand eine verlässliche, auf Meningeom-Entfernung spezialisierte Klinik im Raum Aschaffenburg/Frankfurt/Würzburg/Mainz/Heidelberg nennen?

Bedanke mich bereits jetzt für Antworten.

Gruß sunshine

edit: Die Beiträge waren zerfleddert, da einer, dort einer und dann noch ein Dritter. Unser Prinzip ist: EIN Mensch, EIN Schicksal, EIN thread (=Diskussionsfaden). Ich habe deshalb alle Beiträge zu einem zusammengefaßt. Ulrich
« Letzte Änderung: 26. März 2008, 11:57:04 von Ulrich »

Offline Ciconia

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Re:Bevorstehende Meningeom-OP
« Antwort #1 am: 18. September 2007, 20:31:09 »
Da gibt es sicher mehrere Möglichkeiten. Einmal die Uni-Kopfklinik in Würzburg, die Uni Heidelberg oder auch Uni Tübingen. Einige Mitglieder haben auch sehr gute Erfahrungen mit der UNi Mainz gemacht.
Mach dir ev. 2-3 Termine bei verschiedenen Kliniken und entscheide dich dann. Oft merkt man sofort, wo man gut aufgehoben ist. Vom Standard unterscheiden sich diese Kliniken kaum. Alles sehr gute Kliniken mit gut ausgebildeten Neurochirurgen.
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fips2

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Re:Bevorstehende Meningeom-OP
« Antwort #2 am: 18. September 2007, 20:52:01 »
Mainz Mainz Mainz ;D
Nee im Ernst.
Meine Frau war dort und würde immer wieder hingehen wenns denn sein müsste.Auch die Sozialabteilung für Rehabeantragung  usw. ist spitze dort.
Wir haben bis jetzt 4 Patienten hier im Forum den Rat gegeben sich dort operieren zu lassen und es war bis jetzt noch keiner enttäuscht.

sunshine

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Bericht nach Meningeom-OP
« Antwort #3 am: 19. November 2007, 13:42:33 »
Hallo zusammen,

möchte hier nur einen kleinen, positiven Beitrag für all diejenigen leisten, denen eine Meningeom-OP bevorsteht beziehungsweise, welche diese bereits hinter sich haben, d.h., ersteren kann ich hierzu vielleicht eine positivere Sichtweise bieten.

Am 12.09.2007 wurde bei mir nach einer MRT ein 3,5x3x4 cm grosses Falx-Konvexitätsmeningeom links parietal postzentral diagnostiziert, nachdem einige Tage zuvor Ausfallerscheinungen (beim Tippen sind mir die Buchstaben nicht mehr eingefallen; beim Autofahren bin ich des öfteren nach rechts abgekommen; hatte das Gefühl, dass sich meine rechte Hand beim Tippen nach rechts bewegt) aufgetreten waren und der Neurologe sowie der Augenarzt daraufhin nichts feststellen konnten. Laut Neurologen handelte es sich hier um einen Verdacht auf einen kleinen epileptischen Anfall im Sehzentrum. Der Neurologe erteilte mir sofort Fahrverbot.

Am 21.09.2007 führte ich ein Informationsgespräch mit Prof. Dittmann, neurochirurgische Abteilung des Klinikums Aschaffenburg; am 24.09.2007 das gleiche mit Prof. Seifert, neurochirurgische Uniklinik Frankfurt a. Main, sowie am 25.09.2007 mit Prof. Grunert von der neurochirurgischen Uniklinik Mainz. Ich entschloss mich, nachdem ich mich eingehend informiert und umfassende Antworten auf meine Fragen erhalten hatte und ausserdem im Forum nur Gutes las, für Mainz.

Am 9. Oktober 2007 Aufnahme in Uniklinik Mainz, abends noch aktuelles MRT. Hier erkundigte ich mich ausführlich beim Stationsarzt über den Eingriff (Methode, Technik, Vorgehen, Anästhesie, Risiken usw.). Operiert wurde ich am 10. Oktober 2007 von 0730 Uhr bis 1200 Uhr. Danach Intensivstation. Um 1400 Uhr Besuch von meiner Frau mit eingehender Unterhaltung. Der Operateur erkundigte sich nach mir. Alles in Ordnung. Zu Abend gegessen. Am nächsten Tag mit Krankengymnastin gelaufen und mit Appetit normal gegessen. Keinerlei Schmerzen! Am nächsten Tag Rückverlegung auf Station. Hier mit Krankengymnastin gelaufen und selbst auf dem Gang und vom 3. Stock in das EG hin und zurück gelaufen (zurück allerdings mit Pausen). Am 15.10.2007 Kontroll-CT um sicher zu gehen, dass sich keine Blutung gebildet hatte. Dies war auch o.k. Kreislauf in Schwung gehalten und sehr viel getrunken. Am dritten Tag erhielt ich die ersten Besuche.

Hiervor möchte ich auf jeden Fall warnen; denn durch die noch wirkenden Medikamente hatte ich mich masslos überschätzt! Samstags kam dann der Crash, d.h. man kann sich hier leicht übernehmen ohne dass man dies bemerkt. Hier sollte man wirklich aufpassen.

Die Operation verlief problemlos. Die Schädeldecke wurde mit einem Durchmesser von 4-5 cm perforiert und ausgefräst. Dieses Stück wurde nach der OP wieder eingesetzt und mit vier 0,2 mm dicken Titanplättchen fixiert, so dass die Heilung wie bei einem Knochenbruch verläuft. Das Meningeom wurde mit einer Schlinge entfernt. Es saß sehr nahe an der Saggitalis (hier efolgt der Blutrücklauf im Gehirn) und man informierte mich vorher, dass es hier eventuell zu starken Blutungen kommen könne; daher auch die Bereitstellung von Blutkonserven während der OP. Dies war jedoch nicht der Fall. An der äußeren Dura (sogenannte harte Hirnhaut) war das Meningeom entstanden, so dass hier ein kleiner Teil der Dura entfernt werden musste, da an dieser Stelle keine saubere Entfernung des Meningeoms möglich war. Diese Stelle wurde dann durch ein vorher entnommenes Stück Knochenhaut ersetzt und vernäht.

Am 17. Oktober 2007 wurde ich entlassen und fuhr mit dem Zug von Mainz nach Offenbach-Ost; dort bin ich umgestiegen und nach Hanau Hbf weiter gefahren. Dort holten mich dann meine Frau und mein Sohn mit dem PKW ab. Vom 22.10.2007 - 19.11.2007 befand ich mich zu einer Anschlussheilbehandlung in der neuro-orthopädischen Reha-Klinik in Bad Orb.
Hier bemerkte ich das erste Mal, dass ich noch einige Schwierigkeiten beim Gehen, in der Feinmotorik, beim Gleichgewicht - besonders rechts -, Kurzzeitgedächtnis und Konzentration hatte. Dies wurde in den vier Wochen jedoch durch entsprechende Therapien und Tests vollkommen wieder hergestellt.
Zurzeit fühle ich mich wie vor der OP bzw. noch aktiver und besser; allerdings bin ich noch nicht so belastbar wie vorher. Ich denke jedoch, dass ich dies auch noch hinbekomme.

Ich habe die OP von Anfang an als eine OP wie an jedem anderen Organ betrachtet, zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen und auch keine Angst gehabt.

Zum Schluss möchte ich noch folgende Tips geben:

- nur operieren lassen, wenn Probleme auftreten
- keine Angst haben
- sich ausgiebig informieren und mehrere Meinungen einholen
- auf sich selbst vertrauen. Das ist sehr wichtig und hat mir sehr  
  geholfen.
- kann Uniklinikum Mainz empfehlen. Gute Erfahrungen dort gemacht.

Letztendlich noch eine Bitte von mir: vielleicht hat sich einer vom Forum an einem Meningeom im Klinikum Aschaffenburg operieren lassen; hier wäre es toll, wenn ich eine kurze Schilderung bekommen könnte, wie es dort gelaufen ist.

Genug für heute. Sollte jemand noch Tips oder Informationen benötigen, so werde ich mich bemühen, diese zu geben bzw. zu besorgen.

Grüsse

Sunshine

Hier noch eine kurze Bewertung zur Uniklinik Mainz:

Minuspunkte:
Leider musste ich auf Station ca. 4 Stunden warten, bis ich in mein Zimmer konnte; allerdings erhielt ich bereits ein Mittagessen.
Für das MRT wurde ich um 1800 Uhr bestellt und dieses wurde erst um 1940 Uhr durchgeführt.
Fernsehen über LCD war nicht der Renner, da Bildschirmdiagonale zu klein.

Einmal wollte mich die Schwester zum MRT schicken, obgleich ich mehrmals darauf hingewiesen hatte, dass ich zu einem CT sollte. Hier bin ich hartnäckig geblieben und die Schwester bestätigte mir, nachdem sie sich noch einmal beim Arzt erkundigt hatte, dass es sich letztendlich doch um ein CT handeln würde. Nun, es geht eben doch nicht ohne die Mithilfe des Patienten. Dies finde ich auch sehr wichtig !

Pluspunkte:
Pflegepersonal war in Ordnung und kümmerte sich um einen.
Das Essen war o.k.
Die Ärzte waren Spitze. Man konnte alles fragen und erhielt immer kompetente Antworten.
Habe noch nie eine solche Anästhesie erlebt; man versteht hier sein Handwerk.
Sozialberatung umfangreich und kooperativ. Ich wollte in eine Reha-Einrichtung in der Nähe meines Wohnortes. Dies stellte überhaupt kein Problem dar. Auch hier umfassende Informationen. Man hat sich auch hier Zeit genommen.

Fazit: ich würde jederzeit wieder in die Uniklinik Mainz gehen. Gute Erfahrungen gesammelt. Vertrauensbasis war gegeben. Hatte immer ein gutes Gefühl.
« Letzte Änderung: 19. November 2007, 17:26:32 von sunshine »

fips2

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Re:Bericht nach Meningeom-OP
« Antwort #4 am: 19. November 2007, 14:08:22 »
Danke sunshine für deinen aufmunternden Bericht.

Schön dass es dir wieder so gut geht. und du in Mainz so zufrieden warst.

Toitoitoi weiterhin und igB
Andreas

Offline Ciconia

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Re:Bericht nach Meningeom-OP
« Antwort #5 am: 20. November 2007, 13:16:03 »
Danke für den ausführlichen Bericht! Schön, dass du alles gut überstanden hast.
Eine Bitte, vielleicht magst du noch kurz im Bereich Klinikbewertungen was zu Mainz einstellen? Kannst es auch gerne Teile aus deinem Bericht kopieren.
Weiter alles Gute
Ciconia
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sunshine

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Nachtrag zu meinem Meningeom-Bericht
« Antwort #6 am: 19. März 2008, 14:08:28 »
Nachtrag zu meinem Meningeom-Bericht
Nachdem ich aus der Anschlussheilbehandlung nach der Meningeom-OP entlassen wurde, hatte ich einen äusserst positiven Bericht im Forum geschrieben; diesen möchte ich nun noch einmal durch folgende Bemerkungen ergänzen:

nach meiner AHB in Bad Orb wurde ich am 22.11.2007 mit positiven Vorzeichen entlassen. Ich war der Meinung, dass ich - nachdem ich anschliessend noch zwei Wochen zuhause bleibe - wieder arbeiten gehen kann. Dies erwies sich als Trugschluss, denn mein Zustand verschlechterte sich. Leider hatte ich den psychischen Aspekt völlig ausser Acht gelassen.
Es folgten Antriebsschwäche, Schlafstörungen, Depressionen, keine Belastbarkeit mehr, keine Konzentration, Kopfschmerzen, Schwindel. Mein Neurologe teilte mir mit, dass es sich hier um eine postoperative Depression handle und daher diese Symptome auftreten. Er verschrieb mir Laif 900 (Johanniskrautextrakt). Nach einigen Wochen begann das Medikament zu wirken und zurzeit treten Depressionen nur noch sporadisch auf. Damit kann ich also leben. Was mir noch zu schaffen macht, ist die Antriebsschwäche und dass ich noch nicht so belastbar bin, wie ich mir dies wünsche. Ich muss mich noch zu vielen Aktivitäten zwingen, d.h. nicht lange darüber nachdenken, sondern einfach das Vorgenommene ausführen. Ich versuche täglich wenigstens eine Stunde zu laufen. Manchmal sitze ich vor dem Fenster und könnte einfach nur stundenlang hinausschauen.
Kürzlich arbeitete ich zwei Stunden im Garten und musste mich danach eine Stunde hinlegen.
Auf jeden Fall gebe ich nicht auf und nehme mir überschaubare Ziele vor, die ich auch erreichen kann.
Mittlerweile steht in der nächsten Woche die zweite Nachuntersuchung durch die Krankenkasse in Frankfurt an. Auch dies werde ich durchstehen und bislang beurteilte man meine Situation auch relativ objektiv und sachlich.
Am 18.02.2008 wurde ein Kontroll-MRT gemacht und alles ist in bester Ordnung.

Mit diesem Beitrag wollte ich nur darauf hinweisen, wie leicht ich doch die Situation unterschätzt hatte. Für mich war dies eine OP wie jede andere; einzig mit dem Unterschied, dass man hier als Operateur etwas  sorgfältiger arbeiten musste. Ich hatte weder vor, während, noch nach der OP irgendwelche Schmerzen. Von daher - so dachte ich - sei alles in bester Ordnung. Das dachte ich eben nur.

Ich hoffe, dass ich mit meiner Schilderung noch einen kleinen Beitrag für andere leisten konnte.
Die psychische Seite darf man nicht unterschätzen.
« Letzte Änderung: 19. März 2008, 14:10:16 von sunshine »

Offline rosalie

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Re:Meningeom-OP (vorher / nachher)
« Antwort #7 am: 25. März 2008, 13:17:08 »
Hallo sunshine,

danke für Deinen Bericht, der Mut macht und ich freue mich, daß Du die OP gut überstanden hast.

Habe nur eine Frage zu Deinem Satz: "Nur operieren lassen, wenn Probleme auftreten". Wurde Dir das so ärztlicherseits empfohlen? Ich selbst habe ein Falxmeningeom und es hat die Tendenz, zum Sinus zu wachsen. Ist es da nicht besser, man entfernt es, bevor es zu weit am Sinus ran ist bzw. ehe es Ausfälle macht? Sind denn Ausfälle, die man evtl. haben kann, überhaupt reversibel und ist eine lieber frühzeitige OP da nicht eher sinnvoll?

Vielleicht kannst Du mir oder jemand anderes hier im Forum darüber eine Auskunft geben, es interessiert mich sehr...

Herzlichen Dank und liebe Grüße
rosalie

sunshine

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Re:Meningeom-OP (vorher / nachher)
« Antwort #8 am: 25. März 2008, 17:40:04 »
Hallo Rosalie,

in Deinem Fall würde ich, aus den von Dir genannten Gründen, selbstverständlich eine OP vorziehen; denn hier liegen die Tatsachen anders als bei mir. Ich würde mich auf jeden Fall operieren lassen, bevor ernsthafte Probleme auftreten.
Bei mir war die Situation eingetreten, dass ich wirkliche Probleme bekam; ansonsten wüsste ich vermutlich bis heute nicht, dass ich ein Meningeom gehabt hätte.
Wenn das Meningeom raumfordernd und gutartig ist, wie es bei mir der Fall war, würde ich es auf jeden Fall frühzeitig entfernen lassen, da man nicht weiss, welche Bereiche durch die Raumforderung betroffen sind und es zu Ausfällen kommen kann.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg und vor allem....
habe keine Angst !

Beste Grüße

sunshine


Offline Bluebird

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Re:Meningeom-OP (vorher / nachher)
« Antwort #9 am: 25. März 2008, 18:14:21 »
Hallo Rosalie, hallo Sunshine!

Erst einmal herzlichen Glückwunsch Sunshine, dass die Kontroll-MRT einwandfrei war!
Ich meine, dass jeder Betroffene mit der Diagnose "Hirntumor" irgendwann hadert; der eine früher, der andere später. Die Auseinandersetzung mit dem Befund und wie er das weitere Leben beeinflusst, ist doch ein wichtiger Prozess.

Nun zu Dir Rosalie: Ich möchte meinen Beitrag, in dem ich die Meinung einiger Neurochirugen interpretiere, nach einem Gespräch mit meinem Neurologen korrigieren.
Er ist der Ansicht, dass er auf jeden Fall zur OP raten würde, wenn die Gefahr bestünde, dass der Tumor in absehbarer Zeit z.B. auf den Sehnerv oder wichtige Gefäße drücken wird. Nun habe ich  lt. Neurologen das Glück, dass mein Meningeom eine " gute Lokalisation " hat und dies (noch?) nicht der Fall ist.

LG
Bluebird

 
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

Offline rosalie

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Re:Meningeom-OP (vorher / nachher)
« Antwort #10 am: 26. März 2008, 11:27:34 »
Hallo sunshine, halle Bluebird,

danke für Eure Antworten und

an sunshine: Danke für die guten Wünsche!

LG
rosalie

 



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