Hallo Fips,
ich beschreibe den Kopfschmerz so. Vor einer Woche Freitag fing er leicht an und fühlte sich im vorderen Bereich des Kopfes dumpf an. Das ging etwa 3 Tage so und es war auszuhalten. Dann wurde er etwas stärker und war mehr auf der rechten OP-Seite und ging in den hinteren Bereich des Kopfes und Nacken. Am Dienstag wurde er sehr stark hinter dem Ohr rechts und zog in den Nacken. Im Nacken fühlte es sich an als wenn jemand ein Messer drin rumdreht aber in Abständen. Dann habe ich 2 Tage die starken Schmerzmittel genommen, die auch geholfen haben. Am Freitag bin ich dann morgens schmerzfrei aufgestanden, habe bei meiner Ärztin angerufen, ob ich die Tabletten weiternehmen muss, sie sagte nur bei Bedarf. Also habe ich seit Freitag keine mehr genommen und bin bis heute auch schmerzfrei geblieben. Mir ist etwas aufgefallen. Letzte Woche schlug das Wetter um. Es wurde sehr stürmisch, als auch die Kopfschmerzen anfingen. Jetzt ist das Wetter wieder ruhig und schön und ich bin wieder ohne Schmerzen. Könnte es manchmal daran liegen, dass ich wetterfühlig geworden bin? Und wenn es so sein sollte, bleibt es so oder gibt sich das wieder?
Mit meinem Blutdruck wird es durch die neuen Tabletten auch immer besser. Bin auch froh, dass ich das Opiat nicht mehr brauche. Man ist ja kein Mensch mehr. Immer schwindelig und benommen.
Liebe Grüße
Mareike