Hallo zusammen,
bei meinem Vater (64 Jahre alt) wurde am Dienstag ein Hirn-Tumor diagnostiziert (durch CT). MRT und PET Untersuchung stehen in den nächsten 2 Wochen an, die OP ist in 3 Wochen angesetzt.
Noch haben wir also keine genauen Informationen, die Ärtze gaben ihm nur den Tip, alles was zu regeln sei zu regeln und man konnte "zwischen den Zeile" hören, dass sie von einem bösartigen Tumor ausgehen.
Nun wurde er in diesem Zusammenhang auch auf die Möglichkeit hingewiesen, evtl. die Sprache zu verlieren, obwohl eine Wach-OP gemacht wird.
Eine Bekannte sagte mir, sie habe von einem Computer gehört, der Tastatur-Eingaben über ein Mikro in Sprache überleitet und man könne vor der OP seine eigene Stimme aufzeichen um so gewissermaßen vorzusorgen und ruhiger an die ganze Sache ranzugehen.
Hat jemand davon schonmal gehört und hat vielleicht weitergehende Informationen zu diesem Thema?
Ich will zwar Montag auf jeden Fall unseren Hausarzt fragen, aber evtl. bin ich bis dahin schon weiter.