auch wir haben überlegt etwas zu schreiben,uns zu beschweren,aber wie du schon richtig sagst---wie nur???
manchmal denke ich auch wir müssten uns viel mehr wehren,aber.....
Hallo leni!Ich bin ganz Deiner Meinung, man sollte -
ja muss (!) - sich
wehren!!!Fehler sollten nicht, können aber leider immerwieder passieren. Wir sind alle nur Menschen!
Man sollte nicht zu gutmütig und gutgläubig sein!
Ich habe leider auch ganz schlechte Erfahrungen gemacht!!! Ich wurde als
Notfall (!) mit einem
bekannten und
aktuellen MRT-Befund (einen schon
sehr großen ["Hühnereigröße!"] Gehirntumor [Tentorium-Meningeom]) in die Klinik eingeliefert. Ich war wirklich fast am Ende, hatte ganz starke Schmerzen & konnte kaum noch reagieren, da war Visite wichtiger wie mein Fall!
(Notaufnahme!) Ich bekam zwar was gegen die unerträglichen Schmerzen aber ... !
Als ich dann viele Tage stationär war, setzte sich das Martyrium fort.
Ich habe alles notiert und darüber ein kleines
Taschenbuch mit dem Titel:
"Meine Erlebnisse nach der Gehirnoperation" geschrieben. Falls es Dich interessiert, schaue doch mal dazu auf meine Homepage:
www.jens-bade.de ! Es war nicht im entferntesten mein Wunsch, ein Buch zu schreiben. Doch ich finde, man muss - wie auch immer - Zustände, "ungünstige Umstände", Fehler und dergleichen aufzeigen. Denn nur so können sie vermieden, beseitigt und abgestellt werden! Es macht ja niemand absichtlich! Doch wenn man nichts weiß, kann auch nichts geändert oder abgestellt werden!!!
Natürlich ist es alles andere als leicht. Es gehört wohl auch eine gehörige Portion Mut, Hartnäckigkeit und "viiiel" Ausdauer dazu!!!
Beste Grüße
Jens B.