Halo Anna! Danke für deine schnelle Antwort. Mal sehen was ich über den Mann im Web finde. Was ich bei unserem jetzigem Onkologen und auch in der Klinik vermisst habe war etwas Engagement. Den Onkologen haben wir das letzte Mal Ende April zu Gesicht bekommen. Ist ja sonst auch kein Problem, wenn die Werte ok sind. Aber ab und zu hat man ja auch mal akute Fragen, wenn es meinem Mann mitmal schlecht ging oder als mein Mann die Thrombose hatte sollte er die Heparinmenge festlegen. Er war nichtmal telefonisch für uns erreichbar weil er sein Wartezimmer so voll hatte. Bis Montag war ja mein Mann noch im Krankenhaus, wo auch gleich noch das MRT gemacht wurde. Wir sollten dann am Nachmittag die Auswertung bekommen. Darüber sollte wohl erst ein "Konsil" tagen und uns dann die Ergebnisse mitteilen. Du kannst Dir sicher vorstellen was das für Stunden für uns waren. Das mit dem "konsil" hatte sich zwar wichtig angehört, aber passiert ust nichts. Mein Mann ist dann entlassen worden. Die ERgebnisse sollten wir dann nächsten Tag erfahren. Der Stationsarzt von der Inneren, der davon keine Ahnung hat ( hat er auch gleich gesagt, er hat sich aber wenigstens bemüht) hat dann den Text zu den Aufnahmen von den MRT- Ärzten gelesen und gesagt, da kann was sein oder auch nicht. Mittwoch gleich früh sind wir dann ins Krankenhaus auf die Neurostation, wo mein Mann auch gelegen hatte und haben gefragt ob uns mal jemand das MRT auswerten kann. der hat uns dann nächsten Tag in die Neurologische Poliklinik verwiesen. Da hat dann endlich(musste sich die Zeit nehmen) die Aufnahmen ausgewertet.
Gott sei Dank alles OK!
Jedenfalls wird unsere Katze mit mehr Engagement und Kompetenz betreut, wenn wir mit ihr zum Tierarzt gehen. Traurig aber war. Mit akuten Fragen hatten wir uns dann an unseren Radiologen gewandt. Aber die Bestrahlung ist vorbei und unser Hausarzt (der ist in Ordnung, kann aber nicht alle wissen) hat zum Quartalsende meistens Urlaub und seine Vertretung wird hier nicht umsonst Frau Dr. Schnelltod genannt.
Die Ärztin welche das MRT endlich ausgewrtet hat, hat als Grundlage die Bilder vor der OP und nicht dieeinen Tag danach genommen. Auf der aktuellen Aufnahme von Montag war aber rund um das OP-Loch kontrastmittel zu sehen, eine Stelle besonders. Das viel mir jetzt im Nachhinein aber erst ein. Ist das normal?
Mein Mann ist 47 und bis auf seinen steifen Fuss und die ganze Menge die da mit dran hängt sehr gut drauf.
Nochmal Danke für deine Antwort. Wie geht es deiner Mutter. Habe die Berichte hier ja von Anfang an verfolgt. Ich lese hier in Forum schon seit April