Hallo Starlight,
nach der Erstdiagnose in 2005 hatte ich auch heftige Panikattacken und mir psychotherapeutische Unterstützung gesucht. Selbst bei einem harmlosen Lidzucken dachte ich an den Tumor. Seit Ende 2007 " ärgert " mich mein Kopf nicht mit Migräne, Aura und Erbrechen, aber das Meningeom wächst sehr langsam.
Inzwischen habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass ich keinen Einfluss auf das ausüben kann, was sich in meinem Schädel abspielt, egal wieviel Gedanken ich mir mache. Sollte eine OP notwendig werden, vertraue ich auf die Ärzte. Ich habe bisher mit einigen Neurochirurgen gesprochen und den Eindruck gewonnen, bei ihnen gut aufgehoben zu sein.
Gruß
Bluebird