Hallo alle zusamen,
wieder sind paar Tage vergangen mit Höhen und Tiefen.
Also meinem Mann geht es soweit gut. Leider klagt er seit ca. 5 Tagen über Kopfschmerzen. Sind aber nicht so wie vor 1.OP sondern anders. Leichtes stechen und nicht dauerhaft, sondern kurzzeitig und meistens abends, oder bei Wind und Wetterwechsel ich tippe auf Wetterfühligkeit. Er kann mir auch nicht den Schmerz genau beschreiben. Um ehrlich zu sein klage ich zur Zeit auch über diese Symtome. Aber bei Ihm ist es ja etwas anderes. Spürt man wenn das Mistding wächst?
. Nachst ist nichts, auch früh nicht eben im Laufe des Tages, wenn er sich selber "stress" macht. und eben das ewige grübeln.
Ganz ehrlich ICH HABE ANGST...ANGST VOR DEM WAS NOCH KOMMT!!!!
Am 1.12. haben wir unser 1.Kontroll MRT Hoffen das alles i.O. ist. Wenn nicht was dann?
Die Ungewißheit frisst einen auf. Dazu kommt noch die ständige wechselnde
"Laune" meines Mannes.
Ich bin ziemlich am Ende mit meinen Nerven, auch weil ich mich 1. um seine Krankheit kümmern muß, 2. um den gesamten Haushalt, 3. um meine Arbeit (Vollzeit), 4. um seine Firma die noch läuft - sonst kein Krankengeld- und ganz neben bei noch um die Tochter (eigentlich müßte sie auch mit unter 1. stehen, geht aber nicht). Wann komme ich?
? Zur zeit garnicht. Ehrlich ich funktioniere nur noch. Das eigentliche Leben läuft an uns zur Zeit vorbei, weil auch keine Ruhe reinkommt. Jeden Tag neues Zeug
Ach 1 noch seine Schmerzen in den Beinen sind weg. Keine Trombose oder so alles ok.
Kann auch eine Fehlsteuerung vom Gehirn gewesen sein.
Dann meckerte er über seine Zähne (Kronen und Brücken), das er davon den Tumor hat. Gegenreden zwecklos....
So habe mich wieder mal ausgeblabbert, wenn ich diese Seite nicht hätte wüßte ich garnicht wohin.
Wollte auch bloß mal DANKE sagen