Jede(r) neue Leser(in) sollte sich im klaren sein, dass nicht alles, was im Netz an Gesundheits-Informationen angeboten wird, auch seriös ist. Lesen Sie also auch einmal über die
Verlässlichkeit von Gesundheitsinformationen im Internet.
„Was jeder Hirntumor-Patient tun sollte“ ist eine Zusammenstellung von Anregungen, an die man möglicherweise im Akutfall nicht sofort von alleine denkt.
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http://www.aco-asso.at/manual/aktuell/neuro/index.htmlNEUROCHIRURGISCHE MALIGNOMEVon H. Kostron
Eine recht ausführliche Publikation. Gute Übersicht.
Inhaltsverzeichnis
STATISTIK
EPIDEMIOLOGIE
EINLEITUNG
SYMPTOMATIK VON CEREBRALEN MALIGNOMEN
DIAGNOSTIK
ALLGEMEINES ZUR THERAPIE VON HIRNTUMOREN
PATHOLOGIE
BRACHYTHERAPIE VON HIRNTUMOREN
RADIOCHIRURGIE DER HIRNTUMOREN
NEUE THERAPIEANSÄTZE
STUDIENPROTOKOLLE
LITERATUR
NEUROONKOLOGISCHE ANSPRECHPARTNER DER NEUROCHIRURGISCHEN KLINIKEN
Tumoren des Nervensystems. 24 Seiten .pdf-Datei (vermutlich ein Powerpoint-Vortrag).
Ein bißchen viel Reklame außenherum, aber ganz informativ:
http://articles.gourt.com/de/Hirntumor. Keine schlechte Übersicht.
http://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/weitere-tumorarten/hirntumoren.phpEine relativ knapp gehaltene Einführung. Aber: der Krebsinformationsdient macht auch eine
Telefonberatung! Sie scheinen gegenüber alternativen bzw. komplementären Methoden eher reserviert zu sein.
Im Krebs-Wegweiser der Uni Feiburg kommen Hintumoren, wie nicht anders zu erwarten, unter
Hhttp://www.krebs-webweiser.de/krebs-webweiser/krebsarten-h.htmlIm Anschluß daran werden die einzelnen Hintumoren speziell erwähnt.
Leitsymptome und Diagnostik der Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/025-022.htmDas ist schon recht ausführlich.
http://www.krebsgesellschaft.de/hirntumor_uebersicht,4183.htmlPrimäre Tumoren von Gehirn und Rückenmark
Definition
Häufigkeit
Ursachen und Risikofaktoren
Besonderheiten
Klassifikation
WHO-Gradierung
Die wichtigsten primären Tumoren
"Seit dem 1. Oktober 2004 fördert die Deutsche Krebshilfe das Deutsche Gliomnetzwerk, einen Verbund aus 6 klinischen Zentren der Neuro-Onkologie (Bonn, Dresden, Freiburg, Hamburg, München, Tübingen) und Referenzzentren für Neuropathologie (Berlin, Bonn, Düsseldorf) und Biometrie (Leipzig). Zu den Zielen dieses Gliomnetzwerks gehört der Aufbau von 6 Kompetenzzentren für die Hirntumorbehandlung in Deutschland, die sich durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller an der Diagnostik und Behandlung von Hirntumor-Patienten beteiligten Fachdisziplinen auszeichnen.
Die klinischen Zentren des deutschen Gliomnetzwerks betrachten es als ihre Aufgabe, Anfragen zur Diagnostik und Behandlung von hirneigenen Tumoren, insbesondere Gliomen, schnell und unbürokratisch zu beantworten. Der Verbund steht nicht nur anderen Kliniken und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, sondern auch Patienten und deren Angehörigen zur Verfügung. Für diese Anfragen haben wir an allen Zentren eine elektronische Hotline (e-mail) eingerichtet, an die solche Anfragen gerichtet werden können."Es gibt dort auch eine Übersicht über Studien.
Hirntumor bei
wikipedia.orghttp://de.wikibooks.org/wiki/Pathologie:_Tumoren_des_Nervensystems
Auf der Seite der Universität Regensburg gibt es kostenlos einen informativen "Leitfaden ZNS-Tumoren" (39 Seiten, pdf-Datei).
http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Medizin/Neurologie/patienten/neuroonk/leitf.htmlhttp://www.uni-regensburg.de/Einrichtungen/Klinikum/Tumorzentrum/pdf/2002/457-495%20ZNS.pdf
Warum entstehen Hirntumoren?Leseprobe:
"Die Ursache und der Entstehungsmechanismus von Hirntumoren sind noch immer nicht eindeutig geklärt. Es konnten bislang auch keine Risikofaktoren gefunden werden. Einzelne epidemiologische Untersuchungen konnten einen Zusammenhang zwischen einer beruflichen Exposition mit bestimmten chemischen Substanzen (Pestizide, Herbizide, Petrochemie) zeigen. Andere Studien kamen jedoch zum Teil zu gegensätzlichen Ergebnissen.
Auch für den immer wieder vermuteten Zusammenhang zwischen Schädel-Hirn-Verletzungen und dem Auftreten von Hirntumoren gibt es bisher keine überzeugenden Hinweise. Ebenso wenig konnte bislang ein Zusammenhang zwischen einem Hirntumor und Elektrosmog, Stress und außergewöhnlichen seelischen Belastungen oder Infektionen und Impfungen nachgewiesen werden.
Auch bei kindlichen Hirntumoren konnten keine besonderen Risikofaktoren oder negative Einflüsse der Umwelt aufgedeckt werden. Bei therapeutischen Bestrahlungen des Hirnschädels von Kindern jedoch, die z.B. bei einer akuten Leukämie oder bei bösartigen Augentumoren unverzichtbar ist, steigt das Risiko, später an einem Hirntumor zu erkranken, schon bei geringen Strahlendosen merklich an. Deshalb wird angestrebt, auf die Bestrahlung von Kindern zugunsten einer Chemotherapie, sofern es möglich ist, zu verzichten.
Bei der Neurofibromatose (Morbus Recklinghausen) kommt es in Folge des vorhandenen genetischen Defekts, der der Erkrankung zugrunde liegt, zu einem gehäuften Auftreten von Tumoren, und zwar sowohl des peripheren als auch des zentralen Nervensystems (ZNS). Es gibt nur wenige andere, allerdings sehr seltene, ebenfalls genetisch bedingte vererbbare Erkrankungen, die mit einem erhöhten Risiko für einen hirneigenen Tumor einhergehen."
Hirntumor des Erwachsenen. Eine Seite der Universität Bonn.
Hinweis
Beschreibung
Erklärung der Stadien
Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten
Nicht- Infiltrierendes Astrozytom Beim Erwachsenen
Gut- Differenziertes Leicht- Oder Moderat- Anaplastisches Astrozytom Beim Erwachsenen
Anaplastisches Astrozytom Beim Erwachsenen
Glioblastoma Multiforme Beim Erwachsenen
Gehirnstamm- Gliom Beim Erwachsenen
Gut- Differenziertes Ependymom Beim Erwachsenen
Malignes Ependymom Beim Erwachsenen
Gut- Differenziertes Oligodendrogliom Beim Erwachsenen
Anaplastisches Oligodendrogliom Beim Erwachsenen
Mixed Gliom
Medulloblastom Beim Erwachsenen
Pinealom Beim Erwachsenen
Keim- Zell- Tumor des Zentralen Nervensystems Beim Erwachsenen
Kraniopharyngeom Beim Erwachsenen
Meningeom Beim Erwachsenen
Malignes Meningeom Beim Erwachsenen
Rezidiv Eines Hirntumors Beim Erwachsenen
Übersicht über PDQ
Blauer Ratgeber "Gehirntumoren" der Deutschen KrebshilfeMan muß diese Seite ein bißchen "durchsuchen" und kann sich dann den Ratgeber (wenn man ihn gefunden hat) als pdf-Datei auf den Rechner holen.
http://www.krebshilfe.de/fileadmin/Inhalte/Downloads/PDFs/Blaue_Ratgeber/008_hirn.pdf#
Deutsche Gesellschaft für NuklearmedizinLeseprobe (Zitat):
"Hirntumoren
Der Anteil der Hirntumoren an der Gesamtzahl der Krebserkrankungen liegt bei rund zehn Prozent, wobei im Kindesalter dieser Prozentanteil höher ist als im Erwachsenenalter. Neben Tumoren, die im Hirn sebst entstehen (hirneigene Tumoren) können insbesondere bei älteren Erwachsenen Tochtergeschwülste (Metastasen) von Tumoren im Hirn auftreten, deren Primärtumor in einer anderen Körperregion liegt. Hirneigene Tumoren weisen einige für Krebserkrankungen untypische Eigenschaften auf wie die beinahe fehlende Tendenz, Metastasen zu bilden, die Zunahme ihrer Bösartigkeit bzw. die Entwicklung von bösartigen Tumoren aus gutartigen und das Betreffen aller Altersgruppen. Trotz der Tatsache, dass zwei Drittel aller hirneigenen Tumoren primär gutartig sind (also keine Metastasen bilden), ist die Behandlung dieser Erkrankung oft langwierig und schwierig. In diesem Zusammenhang ergeben sich viele Fragestellungen seitens der behandelnden Ärzte an die Diagnostiker."http://www.nuklearmedizin.de/patienten/patientininformation/hirntumor.php?navId=
Wach-Operation. Eine Seite der Universität Köln.
Tumoren des Zentralnervensystems. In der linken Spalte dieser Seite muß man so lange suchen, bis man bei den Tumoren ankommt. Es gibt auch Informationen über Epilepsie, alles ziemlich kurz, aber als Einführung nicht schlecht.
Freiburger Uniklinik:
http://www.krebsinformation.de/cgi-bin/ht?config=kid&words=Hirntumor
pdf-Datei Uni Tübingen: Primäre Hirntumoren und ZNS-Metastasen
Operation unter Neuronavigation Textprobe:
"Neuronavigation zur Verbesserung der neurochirurgischen Therapie von Hirntumoren
Hintergrund
Die Entwicklung der bildgebenden Verfahren wie Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) in der neuroradiologischen Diagnostik ermöglicht es heute, bereits kleinste Krankheitsherde im Gehirn abzubilden. Im Vergleich hierzu standen früher nur konventionelle Röntgenuntersuchungen zur Verfügung, die meist nur indirekte Hinweise auf Hirnerkrankungen boten. Das bedeutete, daß z.B. Hirntumoren erst dann entdeckt wurden, wenn sie einen erheblichen Durchmesser erreicht hatten.
Heute ist aufgrund von CT, MRT und funktionellen bildgebenden Verfahren, wie Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRI) nicht nur eine frühere Diagnose von Krankheitsherden im Schädelinnern möglich, sondern auch eine genaue Ortsbestimmung der Herde mit Darstellung des umgebenden gesunden und Hirngewebes und seinen wichtigen Funktionen (Sprache, Bewegungssteuerung, Gefühlswahrnehmung etc.).
Dieses umgebende Gewebe ist bei einem neurochirurgischen Eingriff unter allen Umständen zu schonen, denn nur so können postoperative Ausfallserscheinungen vermieden werden. Die neurochirurgische operative Behandlung ist in vieler Hinsicht nicht mit klassischen chirurgischen Eingriffen vergleichbar. Das zentrale Nervensystem wächst nicht nach und heilt nicht zusammen und ist somit operativ nicht zu rekonstruieren wie beispielsweise andere Organe oder Gewebe, außerdem reagiert es sehr empfindlich auf Durchblutungsstörungen und mechanische operative Belastungen.
Verschließt der Neurochirurg z.B. eine Hirnarterie, tritt bereits nach wenigen Minuten ein nicht mehr behebbarer Hirngewebsschaden auf. Übt er auch nur einen geringen Druck mit einem Instrument oder einem Hirnspatel auf das Gehirn selbst aus, treten schnell schwere, operativ verursachte Ausfallserscheinungen auf. Die moderne Mikroneurochirurgie, die nicht eine "Hirnchirurgie" im wörtlichen Sinne, sondern eine "Hirntumor oder -Hirngefäßchirurgie" ist, versucht diesen besonderen Gegebenheiten des Nervengewebes Rechnung zu tragen.
Dies bedeutet, daß das Hirngewebe selbst nicht oder so wenig wie möglich berührt und die Erkrankungen möglichst ohne Beeinträchtigung des gesunden Hirngewebes erreicht und entfernt bzw. behandelt werden. Dazu gehören Zugänge in anatomisch vorgegebenen Hirnspalten (Fissuren) und Windungstälern (Sulci). Um z.B. einen tief im Gehirn liegenden Herd risikoarm operativ entfernen zu können, präpariert der Neurochirurg unter dem Operationsmikroskop in solch einem natürlichen Spaltraum, unter Schonung der dort verlaufenden Blutgefäße, in die Tiefe. So kann er, ohne gesundes Gehirn zu schädigen, nahezu alle Regionen - selbst mitten im Gehirn - erreichen. Hierzu sind neben großem mikrochirurgischem Geschick auch sehr gute anatomische Kenntnisse sowie eine präoperative Planung der Operationsstrategie und des operativen Zugangsweges erforderlich.
Grundvoraussetzung für diese Art der Mikroneurochirurgie ist genaue Kenntnis über den Ort und die Umgebung des Krankheitsherdes. Diese Ortsbestimmung ist durch die moderne Bildgebung (CT und MRT) möglich. Gleichwohl ist die Übertragung dieser Information von den CT und MRT Schnittbildern in das Operationsgebiet schwierig, da es zur Orientierung am und im Gehirn nur sehr wenige natürliche, leicht erkennbare Landmarken gibt. Zur Lösung dieses Problems werden CT und MRT Bilder elektronisch mit dem Operationsgebiet am Schädel und im Gehirn durch die "Neuronavigation" gekoppelt. Mit ihr steht dem Neurochirurgen heute ein Hilfsmittel zur Verfügung, das zur präoperativen Planung sowie zur intraoperativen Orientierung eingesetzt werden kann. "
Uni DüsseldorfTextprobe:
"Radiotherapie von primären Tumoren des Zentralnervensystems und ZNS-Metastasen im Erwachsenenalter
I. Allgemeine Vorbemerkungen
Die jährliche Inzidenz der primären intrakraniellen Tumoren entspricht etwa 1 auf 10.000 Einwohner. Ein erster Häufigkeitsgipfel wird im ersten Lebensjahrzehnt beobachtet. Die Inzidenz fällt zwischen dem 15. und 24. Lebensjahr ab und steigt dann kontinuierlich mit dem Alter bis zu einem zweiten Häufigkeitsplateau zwischen 60 und 75 Jahren an. Die Mortalität entspricht etwa der Inzidenz (ca. 3 %). Etwa 60 % werden von den Gliomen gebildet, 20 % von Meningeomen, 10 % von Hypophysenadenomen und 5 % von Neurinomen. Zahlreiche andere zum Teil sehr seltenen Tumoren machen die restlichen 5 % aus. Die Tumoren sind im Erwachsenenalter fast ausschließlich supratentoriell lokalisiert. Die Behandlung von Hirntumoren ist entscheidend von der Histologie und dem Grading abhängig. Die histologische Sicherung durch Tumorresektion oder Biopsie ist deshalb generell anzustreben. Therapie der Wahl ist bei den hirneigenen Tumoren die Operation. In Abhängigkeit von der Lokalisation, der Histologie und dem Grading besteht die Indikation zur primären oder postoperativen Strahlentherapie, die eine wirksame Behandlungsmaßnahme darstellt. Zusätzliche, detailiertere Angaben zur Strahlentherapie sind dem Anhang zu entnehmen. Die systemische Chemotherapie hat sich bei einzelnen Tumorformen als nur wenig erfolgversprechend erwiesen."
Ependymom beim KindInhalt;
Hinweis
Beschreibung
Erklärung der Stadien
Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten
Neu Diagnostizierte Ependymome bei Kindern
Rezidivierende Ependymome bei Kindern
Gliom im Hirnstamm, beim KindInhalt:
Hinweis
Beschreibung
Erklärung der Stadien
Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten
Unbehandeltes Hirnstamm-gliom bei Kindern
Rezidivierendes Hirnstamm-gliom bei Kindern
Übersicht über PDQ
Quelle: Tumorzentrum Freiburg: krebs-wegweiser, 4. Auflage (Stand 11/2001)
Neurochirurgische Malignome.Ein Malignom ist eine etwas unscharfe Bezeichnung für ein bösartiges Wachstum ganz allgemein. Hier die Inhaltsübersicht:
STATISTIK
1. EPIDEMIOLOGIE
2. EINLEITUNG
3. SYMPTOMATIK VON CEREBRALEN MALIGNOMEN
4. DIAGNOSTIK
5. ALLGEMEINES ZUR THERAPIE VON HIRNTUMOREN
6. PATHOLOGIE
7. BRACHYTHERAPIE VON HIRNTUMOREN
8. RADIOCHIRURGIE DER HIRNTUMOREN
9. NEUE THERAPIEANSÄTZE
10. STUDIENPROTOKOLLE
11. LITERATUR
12. NEUROONKOLOGISCHE ANSPRECHPARTNER DER NEUROCHIRURGISCHEN KLINIKEN
Neuroradiologie, was ist das? Unter diesem Titel wird von der Universität Freiburg eine hochinteressante Übersicht angeboten.
Link zu einer
Epilepsie-homepage . Zu Epilepsie gibt es aber auch jede Menge
Informationen in unserem Forum.
Hier gibt es
Informationen zum HirndruckJe nachdem, wo ein Hirntumor "sitzt", kann es zu Abflußstörungen des Liquors kommen, verbunden mit einer entsprechenden Steigerung des Hirndrucks.
Bzw.
Informationen zum Liquorsystem
http://tumorzentrum-muenchen.de/aerztebereich/manuale/manual/5.html
http://tumorzentrum-muenchen.de/fileadmin/manuale/923_Manual_Hirntumoren.pdfEmpfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge (Eine .pdf-Datei mit 228 Seiten)
Inhalt (Zitat):
Allgemeiner Teil
WHO-Klassifikation der Tumoren des Nervensystems
(J. Schlegel, J. Herms)
Neuroradiologische Diagnostik
(T. E.Mayer, F. Dorn, J. Linn, M. Holtmannspötter,G. Fesl,C. Zimmer)
Diagnostik von Hirntumoren mit nuklearmedizinischen Verfahren
(G. Pöpperl)
Bildgeführte stereotaktische Serienbiopsie intrazerebraler Prozesse
(O. Schnell, F.W. Kreth)
Mikrochirurgische Therapie
(J.C.Tonn,B. Meyer, H. Gumprecht, F. Ringel)
Strahlentherapie und Radiochirurgie
(S.Astner,A. L. Grosu, P. Kneschaurek, F.W. Kreth, K. Krimmel,C. Nieder,
W. Rachinger,A. Siefert,B.Wowra)
Chemotherapie – Grundlagen
(C. Dudel,T. Birnbaum)
Lokale Therapieformen bei Gliomen
(R. Goldbrunner, F.W. Kreth, J.C.Tonn)
Symptomatische Therapien
(B. Feddersen, S. Grau,C. Schankin, S. Kreth, P.Winkler, S. Noachtar,A. Straube)
Messinstrumente für Therapieergebnisse und Lebensqualität
(M.Wasner, M. Ruge, S. Lorenzl)
Spezieller Teil
Niedermaligne Gliome
(A. Peraud, F.W. Kreth,B. Meyer,A. Siefert, J.C.Tonn)
Höhergradige Gliome und Gliomatosis cerebri
(B. Meyer, R. Goldbrunner, F. Ringel,C. Dudel, S.Astner,T. Birnbaum)
Kindliche Tumoren
(I. Schmid,A. Peraud,B. Pöllinger)
Hypophysentumoren und Kraniopharyngeome
(L. Schaaf, E. Uhl, J. Schopohl,C.Auernhammer,B.Wowra,A. Grosu,G. K. Stalla)
Tumoren der Pinealisregion
(F.W. Kreth, J.C.Tonn)
Meningeome und Meningeomatose
(P.A.Winkler, E. Uhl, J. Lehmberg,A. Muacevic,A. L. Grosu, , K. Seelos, J.C.Tonn)
Neurinome
(B. Lumenta,B.Wowra,A. L.Grosu, R. Goldbrunner)
Hirnmetastasen und Meningeosis carcinomatosa (Meningeosis neoplastica)
(A. L. Grosu, M. Deckert-Schmitz, S.T.Astner,C. Dudel,A. Muacevic, F.Winkler,
H. Gumprecht,A.Weindl,B. Meyer)
Lymphome
(C. Dudel,A. Siefert)
Spinale Tumoren einschließlich Metastasen
(M. Stoffel, R. Rothörl, S. Zausinger,A. Muacevic, S.Astner,B. Meyer)
Nachsorge
Rehabilitation von Patienten mit Hirntumoren
(M. Paulig, J. Herzog, E.Koenig, M. Prosiegel, J. Schröter,A.Wuttge-Hannig)
Palliativmedizinische Maßnahmen
(S. Lorenzl,G.D. Borasio,C. Dudel,C. Bausewein)
Laufende Studien
Laufende Studien
(R. Goldbrunner)
Anhang
Autorenverzeichnis
Mitglieder der Projektgruppe Hirntumoren
Stichwortverzeichnis
http://tumorzentrum-muenchen.de/fileadmin/manuale/827_Manual_Hirntumoren.pdfHirntumoren und primäre Tumoren des RückenmarksBandherausgeber: Prof. Dr. med. J. C. Tonn, PD Dr. med. F. W. Kreth
2. Auflage 2004
Inhalt (Zitat):
Allgemeiner Teil
J. Schlegel, A. Peraud, J. Herms
WHO-Klassifikation der Tumoren des Nervensystems
D. P. Auer, G. K. Elbel
Funktionelle Bildgebung bei Hirntumoren
W. Weber, A. L. Grosu
Diagnostik von Hirntumoren mit nuklearmedizinischen Verfahren
S. Grau, S. Pittelkow
Hirndruck bei intrakraniellen Tumoren
H.-J. Steiger, H. Gumprecht
Chirurgische Therapie
A. Muacevic, F. W. Kreth
Bildgeführte stereotaktische Biopsie zerebraler Prozesse
A. Siefert, A. L. Grosu, F. W. Kreth, P. Kneschaurek, K. Krimmel
Strahlentherapie und Radiochirurgie
– Perkutane Strahlentherapie
– Stereotaktische Strahlentherapie und Radiochirurgie
– Interstitielle Radiochirurgie
C. Dudel, A. Schalhorn
Chemotherapie – Grundlagen
P. A. Winkler, B. Feddersen, S. Noachtar
Epilepsietherapie in der Hirntumorbehandlung
Spezieller Teil
A. Peraud, F. W. Kreth, A. Siefert, P. A. Winkler, J. C. Tonn
Niedermaligne Gliome
M. O. Pinsker, C. Goetz, E. U. Walther, C. Dudel, A. L. Grosu, P. Reich,
A. Schalhorn, G. K. Elbel
Höhergradige Gliome und Gliomatosis cerebri
C. Goetz, S. Müller-Weirich, B. Poellinger
Kindliche Hirntumoren
L. Schaaf, W. Stummer, J. Schopohl, C. Auernhammer,
B. Wowra, A. L. Grosu, G. K. Stalla
Hypophysentumoren und Kraniopharyngeome
F. W. Kreth, K. Bise, J. C. Tonn
Tumoren der Pinealisregion
P. A. Winkler, E. Uhl, A. L.Grosu, E. U. Walther, K. Seelos,
A. M. Frank, M. O. Pinsker, B. Wowra
Meningeome und Meningeomatose
C. B. Lumenta, H. Brückmann, A. L. Grosu, M. L. Strupp, B. Wowra
Neurinome
A. L. Grosu, A. Muacevic, A. Weindl, E. Hiller, C. Dudel, B. Wowra
Hirnmetastasen, Meningeosis carcinomatosa
C. Dudel, E. Hiller, S. Sehlen, E. Dühmke, M. Deckert-Schmitz
Lymphome
A. E. Trappe, A. M. Frank, A. L. Grosu, E. Hiller,
H. Jaksche, T. E. Mayer, F. X. Weinzierl
Primäre Tumoren des Rückenmarks
Nachsorge
M. Paulig, W. Fries, E. Koenig, M. Kühne, M. Prosiegel,
K. Scheidtmann, B. Schönberger, J. Schröter, A. Wuttge-Hannig
Rehabilitation von Patienten mit Hirntumoren
C. Bausewein, G. D. Borasio, C. Dudel, E. Niemeier,
A. Straube, R. Voltz, E. U. Walther, F. Wehle
Palliativmedizinische Maßnahmen
Laufende Studien
W. Stummer, H.-J. Reulen
Prospektiv-randomisierte Studie zur fluoreszenzgestützten Resektion
maligner Gliome mit 5-Aminolävulinsäure
A. Muacevic, F. W. Kreth, A. Siefert, B. Wowra, H.-J. Steiger
Mikrochirurgie und Radiotherapie versus Gamma-Knife-Radiochirurgie
in der Behandlung singulärer zerebraler Metastasen
mit einem Durchmesser ≤ 3 cm
Anhang
Autorenverzeichnis
Mitglieder der Projektgruppe Hirntumoren
Stichwortverzeichnis
Nachsorgekalender und Dokumentation
Hier ein LINK zu einer
französischen Seite:
http://gfme.free.fr/
Und ab hier gibt es LINKS zu
englischen / amerikanischen Hirntumor-Seiten:
WHO-Klassifikation
http://www.brainstormwebs.com/brainlinks.htm
Hier gibt es einen "brain-tumor guide for the newly diagnosed":
http://www.virtualtrials.com/faq/Patient_Guide%203.0.pdfhttp://virtualtrials.com/faq/index.cfm
Eine Liste von amerikanischen Ärzten, die sich auf die Behandlung von Hirntumoren bei Kindern spezialisiert haben:
http://www.pbtc.org/public/inst_contact_info.htm
Eine sehr ausführliche amerikanische Seite.
http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/braincancer.htmlEs gibt Informationen zu allen denkbaren Fragen im Zusammenhang mit einem Hirntumor.
Ein Tutorial (80 Dias mit Erklärungen) gibt es hier:
http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/tutorials/In der linken Spalte "brain tumors" anklicken.
Auch wenn jemand kein Englisch kann, hier ein nützlicher Link: The whole brain atlas, also ein
MRT-Atlas vom Gehirn, es gibt MRT-Bilder, ja kleine Quicktime-Filme zu sehen. Ich finde die Seite sehr informativ, obwohl Sie nicht ausschließlich für Hirntumoren konzipiert ist. Hirntumoren finden Sie in der Abteilung: Neoplastic Disease (Brain Tumor). Zum Laden der Quicktime-Filme klicken Sie auf "ciné".
http://www.thedoctorsdoctor.com/diseases/brain_tumors.htmInformationen über alles, was im Gehirn und Rückenmark "fehl am Platze" ist.
What you need to know about brain tumours
Klassifizierung von Hirntumoren
Hier eine schier unglaubliche Anzahl von Übersichtsarbeiten als Kurzfassung, Abstract. die Originalarbeiten gibt's in praktisch jeder Universitätsbibliothek.
Epidemiologie von HirntumorenWHO-KlassifizierungSymptome bei HirntumorenDiagnose von HirntumorenPrognose bei HirntumorenBehandlung von HirntumorenLebensqualität, Psychosoziale EffekteVorbeugungIntegrative MedizinFallberichte
Eine amerikanische Seite der Wake Forest University mit einer Vielzahl von hochinteressanten Informationen:
http://www.wfubmc.edu/cancer/patient-information/helpful-web-links.htm
American Brain Tumor AssociationOder dann hier:
http://www.abta.org/Tumor_And_Treatment_Info/12Auf der rechten Seite gibt es Links zu folgenden Themen:
Help Me Find What I Need
Glioblastoma
Oligodendroglioma and Oligoastrocytoma
Meningiomas
Metastatic Brain Tumors (from cancer elsewhere)
Gliomas
Cysts
Childhood Brain Tumors
Pituitary Tumors
Symptoms
The Basics: Benign or Malignant?
Treating Brain Tumors
Seizures
How are Tumors Diagnosed?
Parts of the Brain
Living with a Brain Tumor: For Newly Diagnosed Patients & Their Families
A Primer of Brain Tumors
Facts & Statistics
Causes & Risk Factors
Dictionary for Brain Tumor Patients
Survivorship
Other Types of Brain Tumors
Quality of Life Studies
Brain Tumor E-News
Informationen vom
Nationalen Krebs-Zentrum der USA. Es ist ein allgemeines Tumor-Portal, unter Hirntumoren findet man folgende weiterführende Links:
Adult Brain Tumor
Brain Stem Glioma, Childhood
Cerebellar Astrocytoma, Childhood
Cerebral Astrocytoma/Malignant Glioma, Childhood
Ependymoma, Childhood
Medulloblastoma, Childhood
Supratentorial Primitive Neuroectodermal Tumors and Pineoblastoma, Childhood
Visual Pathway and Hypothalamic Glioma, Childhood
Childhood Brain Tumor (Other)
What you need to know about
brain-tumors Dies ist das Inhaltsverzeichnis (das sind alles im Original Links):
The Brain
Tumor Grades and Types
Risk Factors
Symptoms
Diagnosis
Treatment
Second Opinion
Nutrition
Supportive Care
Rehabilitation
Follow-up Care
Sources of Support
Brain TumorHier finden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Kontakte und Informationen über Ihren speziellen Tumortyp. Oder hier
Braintrust.orgSiehe auch hier:
http://www.braintumor.org/patients-family-friends/about-brain-tumors/brain-tumor-faq.html
Eine wichtige amerikanische Hirntumor-Seite ist
VirtualtrialsDort finden Sie eine grossartige Übersicht, vor allem bei den links. Es werden auch sehr seltene Tumoren beschrieben. Eine Fundgrube. Aus dem Inhalt:
Introduction
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Newly Diagnosed Patients and First Time Visitors
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http://www.virtualtrials.com/faq/toc.cfm* Be sure to check out our Survivors Stories , visit the Noteworthy Treatments Section and our Video Library.
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* If you know of an important treatment not listed here: Submit A Treatment To Our Database. You need a lot of details about the treatment, so you may want to just print out the form and give it to your doctor and let them return it to us!
Eine Seite der
Johns-Hopkins-University (Baltimore) mit vielen interessanten Informationen. Es werden die unterschiedlichsten Tumoren besprochen und Therapien beschrieben. Hier finden Sie spezielle Mailinglisten für einzelne Hirntumor-Arten.
Wenn jemand eine Woche oder so an seinem Rechner verbringen will und nach Literatur über Hirntumore sucht, dann könnte er diese Seite öffnen. Die
Link-Liste von Virtual Trials, die längste Link-Liste, die ich je zum Thema Hirntumor gefunden habe.
Ein interessanter Artikel: Die derzeitige Behandlung von
Schädelbasistumoren. Current Concepts in the Management of Tumors of the Skull Base.
Wer jetzt noch weitersuchen möchte, hier
eine Liste von medizinischen Suchmaschinen.
Und hier ein paar Informationen zu englischsprachigen
Mailinglisten:
http://www.braintrust.org/services/support/othergroups/http://www.braintrust.org/services/support/braintmr/http://groups.yahoo.comDort kann man z.B. glioblastoma, medulloblastoma, astrocytoma eingeben und man findet verschiedene Diskussionsgruppen, die meist nicht öffentlich sind. Man kann sich anmelden und dann mit anderen Betroffenen, Angehörigen u. teilweise Ärzten, diskutieren.
Für Meningeome:
http://disc.server.com/Indices/148753.html
Aktualisierung am 7.4.09, fehlerhaften Link entfernt. 1 Link zugefügt.
Am 16.6.09 editiert.
KN