Hallo Bea-RZ
Du hast eine sehr verantwortungsbewusste Einstellung. Das gefällt mir. Viele denken da leider nicht so wie du.
Vieleicht besteht die Möglichkeit irgendwie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zumindest vorübergehend, so weit als möglich, das Auto stehen zu lassen.
Klar. Wenn man die Freiheit und Bequemlichkeit des eigenen Autos gewöhnt ist, fällt sich umzustellen schwer.
Wenn man aber mal Gefallen darangefunden hat, lässt man das Auto auch mal ganz gern stehen.
Zumal jetzt die unfallgefährdende Zeit des Winters anbricht.
Ich fahre auch mit ÖV zur Arbeit seit 2 Jahren.Brauch kaum länger als mit dem Auto und mach mir keinerlei Gedanken über Blechschäden und Witterung. Wer mal in den Genuss des Morgennickerchens in der Bahn gekommen ist, dem gefällts.
Das mit den Fragebogen ist normales Procedere. Wenn du Kontakt zu einer Schmerzambulanz z.B. aufnimmst, bekommst du auch vorab einen Bogen zum ausfüllen, damit sich der Arzt ein Bild von dir vorab machen kann.
Bei den Fragebögen kannst du ja mal ansprechen, dass du einen möglichst schnellen Termin brauchst, um Unfälle im Beruf zu vermeiden. Keine freizeitlichen Aspekte nennen. Die jucken nicht. Aber berufliche und gesundheitliche Aspekte heben die Dringlichkeit, da dadurch dein Arbeitsplatz in Gefahr geraten könnte.
Gruß Fips2