HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?  (Gelesen 49830 mal)

Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #30 am: 21. April 2010, 15:59:36 »
  Hallo an Alle,

 Jetzt dachte ich mein Leben so langsam in den Griff zu bekommen und jetzt macht mir mein Freund das leben zur Hölle!!!

  Schon vor zwei Jahren ist er bei mir ausgezogen,aber durch den Tumor haben wir uns dann doch nicht entgültig getrennt!!!

  Da ich mit ihm aber in letzter zeit nicht mehr richtig reden konnte und es
  eigentlich nur noch streit gab und ich einfach nur froh war,wenn er
  nicht bei mir war,habe ich mich jetzt entgültig getrennt!!!

  Er akzeptiert das aber nicht.
  Er setzt die Kinder unter Druck und nervt einfach nur!!!!

  Dazu kommt,das er auch einen sehr guten Freund von mir belästigt!!

  Ich bin ziemlisch traurig und am Boden,nicht wegen der Trennung sonder
  darüber wie er mir mein neues Leben kaputt machen will!

  Ich dachte jetzt entlich glücklich zu werden und habe angst,das er mir mit seinem Verhalten alles kaputt macht!!!

   Ich hoffe,das er bald ruhe gibt und ich dann wieder in ruhe leben kann!!!!

 kerstin br. :'(
Wenn Du den Tag mit Schwung beginnst,wirst Du mit Leichtigkeit
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Jens B

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #31 am: 21. April 2010, 19:43:49 »
Hallo Kerstin!

Es tut mir herzlich leid, dass du so einen Ärger hast!
Ich kann mir ja schlecht eine Meinung & Urteil erlauben, aber ich muss sagen, dass es nicht nur sehr unschön, unreif & total unfair ist, sondern auch armselig ist und von keiner "Größe" zeugt, wenn er die Kinder als Druckmittel nimmt! Er muss auch an die Kinder denken, er muss das begreifen & (so bitter es für ihn sein mag) akzeptieren!
Zwar ist es (teils) verständlich, dass er um eure Beziehung kämpft – zumal auch Kinder im Spiel sind – aber er muss deine Meinung akzeptieren! Er darf nicht "klammern" und schon gar nicht die Kinder unter Druck setzen!
Außerdem ist es doch nicht möglich, nur der Kinder wegen die Beziehung aufrecht zu halten!
Sag ihm das doch und: Wenn er dich so sehr liebt wie er vorgibt, dann soll er doch deine Entscheidung akzeptieren und dir ein neues, glückliches Leben ermöglichen und es dir nicht verbauen! (Denn das zeugt von wahrer Liebe & Größe!)
Wie sagt man sinngemäß? Was man gegen seinen Willen festhält, liebt man nicht wahrhaft! Und: Hält man was fest und es kommt zurück, dann ist es Liebe!
...es ist einfach nur traurig! Wie heißt es? Wenn aus Liebe Hass wird...
Ich wünsche dir von Herzen, dass du ein neues, glückliches Leben aufbauen kannst!

Sei tapfer!
LG Jens B


Bitte nicht "schreien", denn das bedeuten drei Ausrufezeichen hinter einem Satz. Ein Punkt oder ein richtig eingesetztes Ausrufezeichen reichen am Satzende.
Danke Moderation
« Letzte Änderung: 21. April 2010, 20:17:54 von Bluebird »

Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #32 am: 22. April 2010, 20:00:43 »
 Hallo jens B.

 also ich denk so langsam werd ich tapfer!!

 Ich habe mit den Kindern ein schönes WE geplant und sie freuen sich sehr.
 Wir wollen am Smstag nach Berlin in den Tierpark fahren!
 Da kommt man dann mal auf andere Gedanken un d das ist gerad für die Kinder gerad ganz wichtig.

 es tut aber auch gut sich hier ausheulen zu können.

  Und ich werd mir mein neues leben nicht kaputt machen lassen

 Sei ganz lieb gegrüsst von kerstin br.
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Jens B

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #33 am: 22. April 2010, 20:30:11 »
Hallo guten Abend liebe Kerstin!

Fein, dass du jetzt die "Oberhand" gewinnst!
Schön, dass du am Wochenende was mit den Kindern geplant hast. Ja, du hast recht damit, dass die Kinder & auch du (!) mal Ablenkung brauchen! Am WE solls ja endlich wieder wärmer werden. Aber es ist halt April. (April, April, der weiß nicht, was er will! Nicht?)
Hm, es tut ungeheuer gut, wenn jemand (außenstehendes) zuhört.  Dafür ist ja auch das Forum da!
Ich wünsche dir, dass du auch weiter deinen tapferen Weg gehst. Denn du bist auf der Siegerstraße!
Einen schönen Abend noch.
…und morgen ist ja schon Freitag, dann kommt schon das WE & du kannst dich auf deine Kinder freuen! Dafür wünsche ich dir ganz viel Spaß und tolle Erlebnisse.

Ebenfalls ganz liebe Grüße zurück!

LG Jens B

PS: "Und ich werd mir mein neues Leben nicht kaputt machen lassen." Ganz recht so, du schaffst das!


Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #34 am: 23. April 2010, 10:56:16 »
  Ja wenn jemand ausenstehendes zuhört und nette Worte hat tut das gut!

  Ich denk mal jetzt so langsam mein Leben in den Griff zu bekommen!

 Ich habe auch vestgestellt,das seid meiner Trennung meine Beschwerden
 besser geworden sind.
 Ob mich meine Beziehung so belastet hat,das sich meine Beschwerden nicht besserten,das alles nur seelisch war?

  Wer weiss,jedenfalls freuen wir uns jetzt auf morgen und die Kinder wollen
  sogar freiwillig ganz früh aufstehen :o!

  Ich wünsche mir sehr,das es für uns ein schöner Tag wird und ab jetzt auch
  ein schönes neues Leben!

   Ich werd dafür kämpfen ;)!

    LG und danke fürs zuhören kerstin br.
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Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #35 am: 25. April 2010, 20:43:06 »
  Hallo an alle,

 unser Ausflug in den Tierpark war wunderschön,wir hatten echt viel spass.

 Aber leider geht es mir heut sehr schlecht,ich hab ganz schreckliche Kopfschmerzen,mir tut alles weh und ich habe Fieber.
 Ich hab auch den ganzen Tag geschlafen.

 Ich weiss nicht ob ich mir ne Grippe eingefangen habe,oder ob das gestern alles zu viel für mich war.

  Zum Glück hilft mir meine Familie!

   Lg kerstin br.
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Offline Winnewup

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #36 am: 25. April 2010, 20:49:50 »
Hallo Kerstin,

zunächst einmal wünsche ich Dir gute und schnelle Besserung.
Vieleicht ist es einfach nur eine Erkältung zusammen mit überanstrengung.
Ich habe in letzter Zeit auch öfter mal einen einfachen Infekt,der mich dann aber ganz schön "lahmlegt".
Das Immunsystem ist ja doch etwas geschwächt.Mein Doc sagt dann auch immer,das es nicht immer gleich mit dem Kopf zu tun hat,sondern man sich trotz alledem wie jeder andere einen Virus einfangen kann.Nur das man halt etwas anfälliger ist.
Komm schnell wieder auf die Beine..
Liebe Grüße
Winnewup
Die Tränen lassen nichts gelingen,
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Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #37 am: 26. April 2010, 12:05:08 »
 Hallo Winnewup,

 ich danke dir für deine lieben wünsche.
 Heut geht es mir schon etwas besser,ich hab nur noch einen ständigen schwindel und schlafe immerzu!
 Aber das schlafen tut mir sehr gut!
 Ich hoffe sehr,das morgen wieder alles in ordnung ist,habe nämlisch am Mittwoch ein sehr wichtiges Gespräch für mein zukunft!

  Ich wünsche allen gesundheit LG kerstin br.
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Offline schwede

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #38 am: 26. April 2010, 15:36:37 »
Hallo Kerstin,

erstmal schön das es dir scheinbar wiederbesser geht.
Schön das der Ausflüg mit deine Kinder so schön war.

Ich gehe mal davon aus das du keine Grippe hast, oder ???

Das ganze ist manchmal einfach etwas zuviel, das merktst du aber sehr Heufig erst Später, wenn der Körper zur ruhe kommt.

Denke das sich das wieder legt.

Vergleiche das immer sehr gerne mit einem Auto, du hast keinen fünften Gang mehr.
Du kannst zwar immer noch die Höchstgeschwindigkeit erreichen, aber der Drehzahlmesser ist dann schneller und beständiger im Roten Bereich.
Der gute Motor läuft auch schneller Heiss.
Genau dieses merkts du dann wenn es Ruhiger wird. ;)

Viel Glück für deinen Termin!!
LG schwede
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Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
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Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

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Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #39 am: 26. April 2010, 18:06:56 »
 Hallo Schwede,
 ich denke auch das es im moment etwas zuviel ist.

 Ich muss sehen,wie ich beruflich vorran komm,dann die Kinder und dann jetzt die Trennung und den Stress den er mir macht!

 Auch heut Nachmittag hab ich viel geschlafen und es tat mir echt gut.
 Ich denk mal mein Körper hat das gebraucht.

  Morgen werd ich auch wieder aufstehen aber die Kinder bringen wieder meine Grosseltern weg.
  Ich bin echt froh,das ich sie hab!!!!

                LG kerstin br.
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Jens B

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #40 am: 27. April 2010, 08:18:47 »
Hallo Kerstin!

Ist ja toll, dass du das mit den Kindern genießen konntest!
Aber Schwede hat recht, dass es mit Sicherheit gleich wieder zu viel Stress war.
Da drücke ich dir für Mittwoch ganz dolle die Däumchen!  ;)

LG Jens B

Offline schwede

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #41 am: 27. April 2010, 08:27:20 »
Hallo,

das mit dem Stress ist normal, wenn der jenige sich nicht Bremsen kann.!

Bin auch nicht anders. ;D

Schau mal habe einen Ganzen Tag gebraucht um mich wieder Fit zu machen von dem Düsseldorftrip.

Es macht halt einfach Spass, im Leben zu stehen.

Da schießt der eine oder andere schon mal Übers Ziel hinaus.
So Drei bis Vier Kilometer  ;D

LG
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Offline Winnewup

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #42 am: 27. April 2010, 13:04:58 »
Lach...lieber Schwede,das stimmt leider...
ich denke auch immer mir geht es gut und mache...die Ouittung kommt dann meistens am nächsten Tag....
Ich frage mich allerdings woran es denn nun wirklich leigt...die Op ist nun vier Monate her...nun gut..ich bin noch in der Chemo...und manche Tage...nicht während der Temodaleinnahme...kann ich dann einfach vergessen.
Aber da hier viele das Problem haben,gehe ich mal davon aus das es von der OP herrührt.Ich habe mal gelesen,das Gehirn ist bis sechs Monate danach "beleidigt".
Aber wann ist man denn wieder voll belastbar???
Jaja...ich weiß schon..man braucht Geduld....habe ich nicht...weiß ich auch...ich denke immer ich müßte wieder fit sein....neee..ist aber nicht so.
Obwohl ich eigentlich ganz zufrieden mit dem bisherigen Verlauf bin.
Währe da nicht hin und wieder der Schwindel...ist irgendwie das gefühl als wenn man nicht richtig klar im Kopf ist.Habe das hier schon öfter gelesen,aber kommt das von der Op??
Meine Onkologin meint schon...schiebt das weniger auf die Chemo.
Hmm...Fragen über Fragen..
Habt ihr Antworten??
Viele liebe Grüße
Winnewup
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Offline schwede

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #43 am: 27. April 2010, 15:59:11 »
Hallo,

@ Winnewup

Wann bin ich wieder voll Belastbar ???
Das kann dir hier keiner ganz beantworten.
So eine Op und seine folgen mit Chemo usw. ist ein harter Hammer, für den Körper.
Du musst deinen körper wieder neu Kennenlernen, das kostet Zeit und Geduld. Meine persönliche Taktik ist ausprobieren, nur wenn ich  eine Grenze überschreitte, kann sie das nächste mal auch besser einhalten oder den Körper langsam zu Sensibilisieren.

Ok, es gibt auch andere Taktiken.

Lerne dich neue Kennen, am Besten Spielerisch.

Im Prinzip geht jeder den selben Weg, und doch nimmt jeder den Weg anders wahr.

tips und Beratung können wir geben, Erfahrung muss selber gesammelt werden. :)

LG schwede
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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #44 am: 27. April 2010, 16:21:58 »
  Hallo an Alle die geschrieben haben,

 also ich bin heut morgen aufgestanden und nachdem die Kinder weg waren
 hab ich geduscht,abgewaschen und müll rausgebracht ach und dann hab
 ich noch Wäsche zusammen gelegt,danach war ich komplett ko und habe
 wieder 1,5h geschlafen.

@winnewup
 meine OP ist jetzt knapp 2Jahre her und ich bin noch nicht so fit wie früher!

 Da mein Tumor Gutartig war,ich keine Chemo hatte und auch alles entfernt
 wurde,denk ich auch immer....das ist ja garnicht so schlimm....

 Ich hatte und habe ne menge beschwerden durch die OP,die ich aber versuche nicht so ernst zu nehmen,weil ich mein altes aktives Leben wieder
 will!

  Aber ich glaub das ist falsch,wie mir die letzten drei Tage gezeigt haben.
  So und nun noch der ganz persönliche,private und seeliche stress der ja auch noch an den Nerven frisst:

  Also so ein ,,feind,, im Kopf zu haben oder gehabt zu haben ist schon echt anstrengend und verändert ein Leben komplett.
  Das zu akzeptieren ist ein harter und schwerer und langer weg.

     LG kerstin br.
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