Hallo kerstin,
ich habe auch immer noch gearbeitet, erst Volle Stunden.
Dann zwar immernoch Voll aber die Arbeiten wurden Leichter.
Die mir zugeteil wurden.
Später eine Reha, danach weiter gearbeitet. Die Rente hat mir dann nahe Gelegt, solle nur noch 5 Stunden täglich.
Habe ich dann gemacht, den rest als Rente.
Desweiteren kam dann mein Bandscheibenvorfall, und mein Generalisiertet Anfall.
Somit hatte ich der Rente dann zugestimmt.
Ein Gutachten von der Rente aus, der Artzt stimmte dann zu.
Was ich damals so Beiläufig aufgenommen hatte, das ich die Rente schon früher hätte bekommen können.
Bei der Reha wurde nur festgestellt das ich an dem Job so Hänge.
Nach dem Anfall war ich dann im Büro eingeteilt. Wie gesagt 5 Std Täglich.
An Autos und Geräte wollte mein Chef mich nicht ran lassen, aber ich auch nicht.
Der nächte Schritt war, die Volle Rente.
Der Gedanke daran war Grausam.
Durfte dann auf 400,- Basis weiter machen.
Und nun wurde ich vor ca. 2 Monaten gekündigt. Hatte auch mich Eklig gefühl wollte unbedingt wieder Arbeiten, ein "Vollwertiger Mensch "sein.
Habe mit verschiedensten Institutionen, Freunde, Famile, Selbsthilfegruppe usw gesprochen.
Wollte auch noch Klagen.
So nachdem der Junge sowas von erledigt war, hat er etwas Getan nach einer Weile Zurückzieh zeit.
Ich habe es einfach jetzt bei der Rente belassen. Die anderen Dinge zurückgelassen. Zumindest für dieses Jahr, um mich Wirklich um mich zukümmern.
Wenn das andere Drumherum da ist Vergisst man sehr schnell sich selber.
Seitdem ich das so mache geht es mir auch wieder Besser.
Das mit dem Arbeiten, ob es wieder geht irgendwann, das muss die Zeit zeigen.
Das ist nicht der Weg den ich gehen Wollte.
Aber nicht jeder Weg, den wir aufgezwungen Bekommen ist schlecht.
Diese ganzen Stufen und Hürden ,brauchte meine Seele um zuverstehen das die Rente nicht der Abgrund ist.
Es hätte auch einfacher sein können !
Hoffe es Hilft !!!
LG schwede