Hallo,
ja das Umfeld, wie geht der Betroffene damit um
Wie geht das Umfeld mit dem Betroffenen um wie kann es mit ihm Umgehen
Es gibt möglichkeiten, wie Sand am Meer.
Kam damals als Notfall in die Klinik, habe noch mit Bekommen das ich einen tumor habe.
Zack ab gings zu OP, das erste was ich sah nach dem aufwecken mien Vater und meine kleinste Schwester, habe Männchen/Schmetterling/ Hasen usw gesehen die beiden wussten nicht wie sie reagieren sollen, ich habe mich nur darüber Amüsiert wegen der Tierchen.
Meine erste Frage, war wann kann ich wieder Arbeiten.
Es musste weiter gehen, und habe zugesehen das es Besser geht.
Was kann gemacht werden.
Ok, der Körper war geschwächt aber ich konte alles wenn auch Langsamer.
Einiges habe ich selber in die Handgenommen, wenn hilfe benötigt wurde habe wurde gefragt.
Meine Angehörigen hat das die Sache wesentlich erleichtert.
Zum Glück konnte ich das. 3 Jahre und 3 Monate ist das jetzt her.
Viel glück war auch dabei, und ein guter Chirurg.
Es wurde viel gesagt, was der Patient beachten soll, wie er sich Verhalten soll usw.
Den Angehörigen /Freuden /Kolleggen und auch Ärzten, das ihre Ratschläge befolgt werden, aber auf meine Weisse sollte es geschehen,war nicht ganz einfach.
Habe mir keine Grenzen setzen lassen, die setzt man selber.
Es wurde ausprobiert ob ein Arzt recht hat, oder nicht.
Danch war dann der Seele dann ruhiger.
Wie geht man so nun um mit einem Betroffenen.
Es sieht immer so mächtig Stark aus, was der Betroffene da alles so Leistet.
Es ist aber auch sehr viel selbst Schutz dabei, um nicht Zu Verzweifeln.
Die Seele weint ganz Bitterlich, das Herz hat eine klaffende wunde, soll nötdürftig geflickt werden, damit es nicht verblutet.
Haufenweisse veränderung, kannst nicht mehr klar Denken.
Gesunde Menschen reden auf dich ein mach das tu jenes, wollen dich plötzlich Lenken.
Du kennst dich noch, aber du funktionierst nicht mehr so.
Jede Minute zeigt dir dein Körper, 30 neue Grenzen was nicht mehr so geht.
Man fühlt sich wie ein Tiger im Käfig, er kann die Freitheit riechen/Sehen, aber nicht erreichen.
Hilfe annehmen ist nun ganz Wichtig. Auch wenn es Schwerfällt.
Die Angehörigen wissen auch nicht mehr was sie machen sollen, da der Betroffene jedes mal anders Reagiett.
Sehr viel mit Wut, Verzweiflung und was nun.
Wie sieht es in einem aus, manchmal ganz schön einsam.
Es gibt dinge dabei kann dir keiner Helfen, das muss von einem selber gesteurt und Gelernt werden.
Haufen weisse Kraft, gehen jeden Tag in diesen Wieder aufbau.
Dann die ganzen Faktoren die Akzeptiert werden sollen.
Ungeduld, Ängste und Gefühle die diese Seele vorher nie Benutzt hat.
Nun soll diese Gefühlsräder plötzlich laufen, ohne Schmierung komplet eine Gerostet.
Weinen als Ventil kannte diese Seele nicht, hat sie immer mit Sport aus geglichen oder auf Party gehen.
Das ganze hier Umfassend zu Erklären, ist fast Unmöglich.
Mit den Leuten zu Reden, und ihnen daran Teilzulassen, ist sehr gut.
Was bewegte einen immer nur Weiter zu machen, der wille zu Leben !!!
Das ist ein Teil der Kraft, die einen Treibt.
Da fehlt aber noch einer, das die Angehörigen an einen Glauben.
Hilfe bekam ich von allen Seiten, manchmal von alleine, so manchesmal wurde einfach gefragt.
Über die Zeit verbessert es sich dann, es geht in Bessere Bahnen.
In diesem Sinne Danke, an Alle die mich Unter stützen.
Liebe ist die Unendliche Kraft der Seele.
LG schwede