Hallo !!!
Das ist aber eine sehr schlechte Basis, mit deinen Eltern
Wie soll den da Vertrauen aufgebaut werden
Sunset diese Erfahrung kannst du auch so nicht nochmal erleben, es wird Anders werden.
Wie sagt einem anderen Menschen das ein Hirntumor in einem Steckt.
Leider gibt es kein Patentrezept.
Offen sein, und Positiv zu sein ist eine gute Basis.
Es ging bei mir damals rum schneller als der Schall.
Was bewegt einen Mensch, an den anderen zu Glauben
Hat es etwas mit der Einstellung zu tun, seiner aura.
Zeige Interesse für andere Menschen !!!
Angehörige reagieren immer unterschiedlich. !!!
Bei dir und deinen Eltern stecken tiefere Schwierigkeiten im Weg.
Ihr habt kein Vertrauen mehr von beiden seiten.
Steht ja so schon im Text von dir.
Ein Anfang wäre es doch, wenn ihr euch nicht gegenseitig irgendetwas verheimlicht.
Einer muss Anfangen, hast du den Mut dazu,nehme deinen Kumpel mit, als stiller Begleiter. !!!
Es gibt soviele Dinge die man nicht möchte, und trotzdem hat man sie ausprobiert.
Ein Beispiel, damal in der Reha hat mir der Psychologe mir nahe gelegt ich solle mit meiner Vorgesetztenund den Kollegen, mit ihm zusammen eingespräch führen.
Habe mich zwar gestreubt, aber es angeleihert.
Das Gespräch war für mich Grausam, es wurde soviel in meiner Seele gewühlt.
Der Psychologe hat meinen Kollegen erklärt, wie sie mit mir umgehen sollen und Warum ich auf manche Sachen so Reagiere.
Der Psychologe hat denen gesagt sie dürfen mich auch mal ausbremsen, wenn er Sauer wird lasst ihn meckern.
Der Junge kennt nichst anderes als Weitermachen, egal was ihm ans Bein gebunden wird. Das muss von aussen passieren.
Was soll ich sagen, war damals kotzen Sauer , Wütend auf den Psychologen.
Mittlerweile bin ich ihm Dankbar, habe dadurch mit Hilfe meiner Kollegen, gelernt mich selber Auszubremsen.
Ist jetzt etwas Länger geworden!!!
das meiste was jetzt Passiert versteht man erst Später !!!
LG schwede