Hallo,
Ich habe hier grade den Bericht von den Onkologen aus dem INI vorliegen, dieser empfielt:
Temodal abends 2h nach dem Abendessen 400mg mit viel Wasser. Tag 1-5, Wiederholung Tag 28=alle 4 Wochen.
(Verstehe ich nicht so ganz, ist das 5 Tage Temodal und 28 Tage Pause?)
Weiter unten steht noch: Bei Übelkeit ggf. 8mg xxxxxxxxxxx?? (kann ich nicht ganz entziffern) 30min vor Temodal.
Alle 10 Tage Blutbildkontrolle, nach 3 Kursen MRT-Kontrolle.
Ich bin mir unsicher, ob ich dort ne andere Meinung einhole, immerhin ist der Rat vom INI-Onkologen, und das INI hat bisher alles so Klasse gemacht.
Ich habe aber auch schon viel drüber gelesen, dass eine dauerhafte aber niedrige Einnahme evtl. besser ist, als dieses On/Off.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass allein durch meine Recherche, ich vieles zum Guten ändern kann, allerdings auch zum schlechten, fühle mich oft einfach überfordert.
Als Gutes Beispiel hierfür, das AK Altona, die meinnten der Tumor sei Inoperabel (Meiner Meinung nach ist zwischen Inoperabel und Kann-ich-nich-operieren ein riesen Unterschied) Würde ich das einfach geglaubt haben, dann hätte ich nie ein Termin beim INI gemacht, weil ich ja davon ausgehe, das ein Oberarzt mir schon sagt, was Sache ist.
Ach, ihr wisst sicherlich was ich meine, dass sind einfach so Sachen, wo ich an alles zweifel und nichts gebacken bekomme, weil ich denke, dass ich nach 3h im Internet suchen nen Besseren Onkologen finde. Mit dem Ergebnis total gefrustet den Laptop am liebsten in die Ecke zu werfen.
Grüße