Die o. g. Links sind sehr interessant und lesenswert.
Beim Stöbern bin ich auf ein kleines Goldkorn gestoßen.
Seit Anfang Februar 2009 gibt es Veröffentlichungen zum
EDIM TKTL-1 Bluttest.
Einfach einmal googlen.
Über die Webseite von
www.tavarlin.de und deren News vom 05.02.2009 kann man telefonisch Infomaterial zu diesem Test anfordern.
Ich habe das heute getan. Wenn es da ist, gebe ich es dem Arzt. Ich denke die Informationen darüber sind noch nicht weit verbreitet.
Den Test bezahlt die Krankenkasse.
Mir ist es wichtig zu wissen, ob dieses Enzym das Tumorwachstum (Astrozytom 3) unserer Chrissi beeinflußt oder nicht.
Wenn man den Feind kennt, kann man ihn auch bekämpfen.
Ich denke eine TKTL-1 Ernährungsumstellung ist gar nicht so schlimm. Am besten die ganze Familie macht wenigstens teilweise mit. Das verringert den Aufwand.
Als ich in England war, erfuhr ich, dass TESCO Kunden jede Woche einen Ernährungsplan für die GLYX - Diät online abrufen konnten. Mal abgesehen davon, dass dieser Konzern mindestens Umsatz machen will, waren die Rezepte lecker und gesund. Das kam einer TKTL-1 Diät nahe.
Jetzt noch zum Thema
Leinöl.
Fahrt mal in die Lausitz. Dort wird Leinöl traditionell literweise pro Jahr verbraucht.
Pellkartoffeln mit Leinöl und Quark, Leinöl an den Gurkensalat, Kartoffelsalat mit Leinöl, Leinöl aufs Brot.
Ich hatte mal eine Kollegin die präparierte ihren Frühstücksteller folgendermaßen: Ein tiefer Teller füllt sie mit einem viertel Liter saure Sahne, darauf schwamm reichlich Leinöl (wie bei Till Eulenspiegel ein riesiges Auge) und darauf etwas Zucker.
Den Zucker muß man aber bei der TKTL-1 Diät weglassen.
In Cottbus produziert die Firma Kunella Feinkost seit Jahrzehnten Leinöl. Man kann mit dem Kauf auch etwas für die Arbeitplätze in Brandenburg tun. Es gibt es inzwischen auch bei den großen Handelkette zu kaufen.
Drei Sorten werden angeboten: normale Leinöl, kaltgepreßtes Leinöl und auch Bio-Leinöl.
Leinöl gibt in großen und auch in ganz kleinen Flaschen. Leinöl schmeckt besser als sein allgemeiner Ruf ist - reines Vorurteil.
Wichtig ist, kühl und dunkel lagern und nicht alt werden lassen. Ranziges Öl eignet sich nur noch zum Streichen.
Auf einem kleinem Dorf bei Cottbus wird auch kaltgepreßtes Leinöl hergestellt, ganz traditionell. Ich habe leider vergessen wo.
Hier noch die Meinung eines Leinölfans. Das Leinöl muß ja nicht immer aus der Lausitz sein.
http://www.ciao.de/Lausitzer_Leinol__Test_8435458Kürbiskernöl ist auch sehr lecker und gesund.
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"Was macht den Spreewälder stark?
Pellkartoffeln, Leinöl und Quark.
..."
Ach ja, frischer Meerrettich wächst auch dort. Macht mal eine Kahnfahrt für die Seele oder Schlittschuhlaufen auf den Spreearmen.