Leibe menno-meningo,
Vielen Dank fuer diene netten Zeilen. Die Zeitverschiebung sind neun stunden. Ja, es ist eine angenehme Stadt ebenso die Menschen (Schwestern) sind sehr freundlich und hilfsbereit und ich denke, doch, dass ich dieses mal auf der Ueberholspur bin. Das Gespraech mit meinem Chirurgen war sehr interessant, und er war sehr zufrieden mit dem Ergebnis/Ausgang der op, genausso wie ich, z.Z. sitze ich in meinem Bett und hoere musik und denke uber anschliessende Therapiemassnahmen nach. Eine Anschlussreha so wie sie hier im Forum von Deutschland beschrieben wird gibt es das hier nicht, hier muss man sich da immer selber um sich kuemmern,ich habe im Vornherein mit meinem Chef gesprochen und ihm mitgeteilt, dass ich etwas leanger breauchte fur eine aussreichende Erholunbg und er war damit auch einverstanden. Im Prinzip habe ich darueber nachgedacht eine private Kur in Deutschland im Anschluss durchzufuehren, denn eine dritte HCance gibt es sivher nicht noch einmal im Leben. So sehe ich das jedenfalls und versuche meinLeben danach einzureihten. So wie ich das auch schon vor der op gemachgt habe - ich bin an sechs Tagen in der woche ins Gym gegangen, damit ich fit bin fuer diese Strapazzen, und wie es ausssiehet hat es sich auch gelohnt. BP; etc alle im normalen Bereich! Und Yoga/Meditation sollte auch gleich im Anschluss moeglich sein.
LG, und nochmlals vielen Dank,
carpediem
Die PN mail wollte nicht senden.