Danke euch für das Daumen drücken.
Puh mir geht der A... auf Grundeis.
Papa wird vor einem MRT immer sehr feinfühlig. Dann zwickt es ihn und er fühlt sich nicht gut. Klar das ist verständlich da sich alles im Kopf dreht...
Diesmal ist es wieder so. Er macht wieder Mittagsschlaf bzw, ist oft schlapp- Aber was mir mehr Sorgen macht, er „riecht“ wieder Dinge die vorher nicht so intensiv bzw. unangenehm waren. Z.B. der Geschirrspüler der dann „stinkt“. Nun ist es wieder so. Ab und an riecht er dann etwas und sagt es ist unangenehm....
Nun hoffe ich dass das „nur“ ein Anzeichen der Streßbelastung vor dem MRT ist. Aber ich weiß nicht mehr, ob er das sonst auch hatte. Es lässt mich verrückt werden.... Genauso waren damals die ersten Anzeichen vor der Diagnose. Nur das wir es damals noch nicht zuordnen können. Und während der Chemo da war er da auch noch empfindlich. Aber wir nehmen ja keine Chemo mehr und ich will nicht dass es ist wie vor der Diagnose. Das kann nicht sein!!! Bitte nicht..... Ich halte den Gedanken nicht aus, dass das alles wieder von vorn losgehen kann.
Die 15 Monate sind um. Ich hätte nie gedacht das wir so viel gute Zeit miteinander verbringen dürfen. Aber ich will mir auch nicht ausmalen, dass diese gute Zeit vorbei sein kann.
Mein Problem ist: setze ich mich frühzeitig mit der „was wäre wenn Theorie“ auseinander oder stehe ich wie der Ochs vor´m Berg wenn nicht alles nach Plan verläuft.
Am liebsten ist mir die erste Variante, nur dass ich dann am Ende bitte nie enttäuscht werde
)
Ginge das nicht? So ca die nächsten 15-20 Jahre???
Schön das ihr da seit! Schön das ihr mitlest!
Ich drück euch fest und sage DANKE!