Hallo,
ich bin vor gut 4 Monaten wegen eines riesigen Meningeoms, wie ich bei der erstene Nachsorge Ende März erfahren hab 150g schwer, das mein Gehirn wegen den enormen Ausmaßen schon in die hintere Hälfte meines Kopfes verdrängt hat und deswegen letztes Jahr Dezember so schnell wie möglich hat entfernt werden müssen.
Die OP hätte nicht besser sein können, der Tumor konnte komplett entfernt werden, auch wenn die OP selber ganze 15h gedauert hat, da der ganze scheiß leider verkalkt und dadurch hart wie ein Stein war, weswegen die Neurochirurgen mir während der OP 3 Blutkonserven geben mussten, weil ich ansonsten nicht überlebt hätte.
Heute gehts mir nach Krankenhaus und 6 1/2 Wochen Reha wieder so gut, dass ich alles wieder ohne Hilfe machen kann. Anscheinend hatte ich auch wahnsinniges Glück, weil bei mir außer der zeitweilige Verlust des Geschmackssinns und Halluzinationen bzw Einbildungen keinerlei Risiken aufgetrten sind von denen ich zu lesen bekommen hab vor der OP.
Das einzige was ich nach der OP hatte war eine Infektion, weswegen ich dann letztendlich auch 3 Wochen hab dortbleiben müssen. Aber dafür sind all die Beschwerden weg, die ich vor der OP noch hatte.
Seither hab ich keinerlei starke Kopfschmerzen gehabt und musste deswegen dann auch seit ich wieder daheim bin keine Schmerzmittel nehmen (IbuHexal400).
Ich kann von Glück sagen, dass dieses Meningeom nun endlich draußen ist