HirnTumor-Forum

Autor Thema: Vor der OP ist nach der OP  (Gelesen 115308 mal)

Offline probastel

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #90 am: 10. Oktober 2011, 23:26:43 »
Liebe KaSy,

ich freue mich so sehr, dass die OP der kleinen Maus so gut verlaufen ist.

Liebe Grüße

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline Eva

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #91 am: 10. Oktober 2011, 23:54:00 »
Liebe KaSy,

es ist sehr schön zu lesen, dass es von nun an bergauf geht. Ich freue mich mit Euch.

LG Eva
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Offline TinaF

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #92 am: 11. Oktober 2011, 09:25:21 »
Hallo KaSy,

auch ich freue mich ganz toll, dass die OP so gut verlaufen ist. Eure Erleichterung muss ja riesig sein! Grüße an die Eltern und ein - vorsichtiges - Drückerchen für die kleine Klara.

LG TinaF
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Offline Engelchen

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #93 am: 11. Oktober 2011, 14:38:55 »
Hallo KaSy,

was Du so alles erlebst - unfassbar!! 

---Es ist sehr schön, dass die Kleine so gut operiert werden konnte. Eine Höchstleistung! Gut, dass es die Chirurgen gibt :)

Viel Spaß mit der Kleinen ;)

Viele Grüße vom Engelchen

Offline gaby56

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #94 am: 11. Oktober 2011, 20:38:05 »
Hallo KaSy,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt der kleinen Klara, wenn auch für den kleinen Wurm die Ankunft im Leben gleich durch die bevorstehende Op überschattet war.
Und da Klara das Kämpferherz ihrer Oma hat , wird sie bald mit beiden Beinen im Leben stehen.
Genieße so viel Zeit wie möglich mit ihr, ich sehe es an unserer Enkeltochter, sie ist inzwischen 4 1/2 und ist so schnell groß und selbständig geworden, viel zu schnell.
Also sammle noch schnell ein bißchen Kraft bei der Reha und dann geh ganz in deiner Funktion als Oma auf.
LG Gaby
Unsere Liebe erträgt alles, sie hofft alles, sie glaubt alles und sie hält allem stand.

Offline KaSy

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #95 am: 12. Oktober 2011, 00:37:57 »
Wenn Ihr schon sooo viel schreibt, gibts noch einen  :D drauf:
Klara hat heute das erste Mal die Äuglein ein wenig aufgemacht und geblinzelt, so: ;), aber noch nicht so: ::).
Danke im Namen ihrer Eltern - sie haben sich überrascht-verwundert riesig gefreut.
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

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Offline menno-meningo

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #96 am: 12. Oktober 2011, 19:50:19 »
Hallo KaSy,

da das Netz hier etwas unberechenbar ist, das Wichtigste gleich:

es ist soooo schööön, OOOma zu sein! :) ;) :D ;D

Sollte einen mal etwas runterziehen, dann wirkt der Blick auf das kleine Menschlein wie ein Turbolader!
Und wenn Klein-Klara die Kämpfergene von Oma hat, dann wird das schon noch.

Die Kinderchirurgie hat ganz enorme Fortschritte gemacht. Vor langer, langer Zeit hatte ich das erste Neugerborene mit Zwerchfellhernie in den Händen und wußte noch nicht, was das ist. Das vergesse ich nie.

Alles Gute für das "Butzele", für dich und für alle, die es brauchen natürlich auch.
menno-meningo     
"Leben ist das, was einem zustösst, während man gerade eifrig andere Pläne schmiedet."

John Lennon

Offline Maria

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #97 am: 14. Oktober 2011, 21:39:44 »
kaSy, ich lese gerade was du zur Zeit durchmachst. Ich bewundere deine Stärke und wie du dich immer wieder selber hochziehst (sag man das so?).
Und vor diesem Hintergrund, bin ich dir besonders dankbar, dass obwohl dir selber im Moment nicht so gut geht, du eine der ersten warst, die mich geantwortet hat, als ich vor ein Paar Tagen angefangen habe in diesem Forum zu schreiben.
Wenn das kein Beispiel ist.
Mach weiter so KaSy. Du schaffst es, uns allen immer wieder Mut zu machen. Mir geht´s wenigstens so. Und das will bei mir was heissen.

Offline KaSy

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #98 am: 14. Oktober 2011, 23:33:26 »
Liebe Forumianer,

ich danke Euch allen für die guten Worte für Klein-Klara. Ihren Eltern habe ich Eure Daumendrückerworte und die freudigen Kommentare und Wünsche nach der OP gemailt. Sie haben sich sehr gefreut. Am Mittwoch und am Freitag durfte die Mama Klara eine Stunde in den Armen halten und sie schlief selig und zufrieden. Sie bekommt jetzt durch die Magensonde ausschließlich Muttermilch, atmet fast allein, darf selbstständig in die Windel puschen, bei der ersten Stuhlentleerung wurde ihr aber noch geholfen. Es geht also langsam aber stetig voran.

Mich haben diese Sorgen um "die Maus, das Butzele, den Wurm, den Fratz" (Eure süßen Bezeichnungen) doch ziemlich belastet.
 
Der blöde Kampf gegen die Windmühlen der KK, um die AHB doch noch genehmigt zu kriegen, beschäftigt mich auch bereits seit dem 6.10.11. Da war ich noch optimistisch. Ich habe die Zuständigen (leider nur Vertretung) mit dem Widerspruch, einer Auflistung meiner Krankheiten, insbesondere in den letzten anderthalb Jahren und lauter Internet-Textstellen der Rentenversicherung Bund zur rechtlichen Lage belegt und heute noch 30 Kopien meiner Befunde von sechs Fachärzten abgeschickt.

U.a. habe ich geschrieben: "Auch nach 5 Hirntumoren, 2 Bestrahlungen und weiteren Erkrankungen (7 Augen-OP und 2 ambulante Gyn-OP) hat man sich nicht daran gewöhnt, im Gegenteil." und musste leider auch schreiben: "Aufgrund meines derzeit labiler werdenden psychischen Zustands bei gleichzeitiger langsamen Besserung des physischen Zustandes bitte ich um die Genehmigung der AHB."

Da war ich so froh, psychisch gut durch die Diagnose, die 14 Tage Urlaub, die OP, die Bestrahlung gekommen zu sein, was ich noch bis zum März dieses Jahres nicht zu hoffen gewagt hätte. Und nun muss man sich nach diesen fast vier Monaten HT-Stress mit diesen Stellvertretern rumzanken, die in dieser Kasse nichts zu suchen haben. Ich bin seit mehr als 20 Jahren sehr gut mit dieser KK gefahren, auch jetzt, aber eine AHB nach Hirntumor und (!) Bestrahlung nicht zu genehmigen, das haut wie ein Hammer auf meine Psyche.

Naja, ehrlich gesagt, kommt das Schulamt ein bisschen auch dazu, aber nur weil das alles gleichzeitig passiert. Die haben jedes Recht der Welt, sich um meine Gesundheit zu sorgen und tun das ehrlich. Sie haben die Amtsärztin hinzugebeten, die ist mindestens genauso einfühlsam und rief mich persönlich an. Das ist gut so.

Ich habe immer mal Besuch bei mir, nicht täglich und nicht mehr als zwei liebe Menschen. Und doch geschieht es auch da, dass ein unwissentlich falsches Wort eine Reaktion auslöst, die ich nicht verkrafte, und ich heule los. Ich versuche aber auch, darüber später zu reden, weil ich weiß, dass das wichtig ist.
Meine Eltern, die lieben, haben mich auf meinen Wunsch in ein Einkaufscenter mitgenommen, ... ich habe gar nichts richtig wahrgenommen. Bin durch die Klamotten gelatscht und nichts gabs bei der riesigen Auswahl. Ich habe nur Obst gekauft. Das tue ich andauernd.

So, genug ge......, ich verzieh mich jetzt auf meine Wolke Nr. 59, schlafe in der weichen weißen Kuschelwolke, bis mich morgen früh die Sonnenstrahlen wachkitzeln und schmeiß die Kummertränen ins Meer, da werden sie kräftig auf- und untergemischt.

"Post tenebras spero lucem" steht auf einem Zettelchen: "Nach der Finsternis erhoffe ich Licht."

Eure KaSy
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Offline Maria

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #99 am: 15. Oktober 2011, 00:07:00 »
Ich kann lange noch nicht schlafen. So wünsche ich dir gute Nacht, KaSy.

Offline probastel

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #100 am: 15. Oktober 2011, 12:09:04 »
Liebe KaSy,

die Wege des Herren und scheinbar auch der KK scheinen unergründlich. Ich kann es auch nicht verstehen, warum sie Dir keine AHB genehmigen. Wahrscheinlich hat die Vertretung noch nie eine ernsthafe Erkrankung gehabt. Es ist schon traurig, dass man für eine AHB, die einem zusteht so hart kämpfen muss. Wie dem auch sei, ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass die KK bald eine Erleuchtung hat und Du Deine AHB genehmigt bekommst.

Ich hoffe Du hast ein ebenso phantastisches Wetter wie wir hier und kannst in der Sonne Deine Akkus aufladen.

Liebe Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline KaSy

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #101 am: 15. Oktober 2011, 23:24:09 »
Jaaaa, Sonne habe ich heute genossen .....
Meine Eltern nahmen mich mich zu einem tollen Spargel-Erlebnishof, wo man normalerweise den ganzen Tag verbringen kann. Naja, diesmal mussten 2 Stunden reichen ...
Ich hab mich während und nach der Rückfahrt ausgeruht/geschlafen, Süßes in mich reingestopft, irgendwann nochmal in die Sonne gegangen, um eine Riesenpflanze winterfertig zu machen - der Nachbar hat sie reingetragen. Aber nun fühle ich mich wieder total überfordert von allem und hoffe wieder auf morgen ... Da gibt es wieder Sonne und Licht.
Ich habe den Eindruck, dass ich überhaupt nicht mehr zur Ruhe komme, obwohl ich eigentlich nichts tue.
Ich merke. dass die Psyche an mir vorbei meinen Körper in Besitz nehmen will.
Andere sind so viel tapferer, Stawi z.B.
Warum kann ich das nicht?
KaSy
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Offline krimi

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #102 am: 16. Oktober 2011, 00:35:46 »
Liebe KaSy,

wie ich sehe kannst du wie ich auch nicht schlafen.  ::)

Habe mich heute auch an Gartenarbeit für den Winterschutz (welch ein schreckliches Wort - Winter - brrrrh = Kälte) bemüht. Die Sonne heute machte es trotzdem schwer. So viel Lavendel blühte noch und ich musste ihn doch abschneiden - aber der Duft mmmmmh!
Morgen ziehe ich die wichtigsten Pflanzen vor der Hausüberwinterung erst einmal unter das Terrassendach, bevor sie ins Haus kommen. Ich möchte ihnen den Winter im Haus so kurz wie möglich machen. In den Herbstferien fliege ich mit einer Freundin für eine Woche noch mal in die Sonne oder zumindest in mildes Klima.  8)

Weswegen ich eigentlich schreibe: Kann denn dein Dok sich bei der Krankenkasse nicht mit einschalten und ein Gutachten für die wirklich erforderliche AHB abgeben?
Oder lass dich gleich zu den verantwortlichen Sachbearbeitern oder Chefs durchstellen und nicht von Stellvertretern abwimmeln lassen.
Ich kann schon verstehen, dass deine Psyche so langsam auf Grundeis geht.

Ein paar Tage soll die Sonne ja noch scheinen. Tanke noch ein wenig die Energie auf, an der Sonne und den weiteren Fortschritten der kleinen Klara.

Ich schick dir hiermit ein Paket Kampfgeist und Optimismus.

Liebe Grüße

krimi
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline probastel

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« Antwort #103 am: 16. Oktober 2011, 09:37:33 »
Liebe KaSy,

wir machen hier kein Wettbewerb, wer hier der tapferste, der am ärgsten gebeutelte oder der am schnellsten regenerieredne ist. Jeder von uns hat, obwohl mehr oder weniger an der gleichen Krankheit erkrankt, mit unterschiedlichsten Folgen der OP zu tun.  Jeder ist mit einem anderen Psyche und anderen Verhaltensmustern ausgestattet.

Jede OP bedeutet Stress, für den Geist und den Körper. Dabei ist es egal ob es sich um das Enfernen eines Leberflecks oder eine Hirnop handelt. Der Stress fällt erst dann ab, wenn der Patient hinter der OP einen Haken machen kann. "Ja, diese OP ist abgeschlossen und alles ist so wie vorher  oder im bestmöglichen Zustand. Ich brauche mir hier keine Sorgen mehr zu machen. Alles ist gut und wird gut bleiben."

Deine OP-Liste ist nicht nur beeindruckend lang, sonder enthält sie auch zwei Dauerbrenner, die immer wieder auftauchen und alle Deine Kraft erfordern. Nie bist Du Dir wirklich sicher, dass es nun wirklich die letzte Hirn- oder AugenOP war. Immer wieder hoffst Du darauf und doch immer wieder wirst Du enttäuscht. Du befindest Dich im Dauerstress.

Hinzu kommt, dass Deine letzte Meningeombehandlung erst vor kurzem abgeschlossen wurde, mit einer Bestrahlung, die sehr belastend für den Körper ist. Selbst Bestrahlungen in der Bauchhöhle gelten als sehr belastend und ermüdend. Und Deine war am Kopf! Millionen und Milliarden von Gehirnzellen müssen sich wieder neu zusammenpuzzeln um die Folgen der Bestrahlung zu kompensieren. Tote Tumorzellen müssen abgebaut und entsorgt werden. Dieses schlaucht und belastet zusätzlich.

Da wunderst Du Dich, dass Dein Körper nach 2 Stunden Programm sagt : " Tut mir leid, meine Akkus sind leer. Ich brauche eine Pause!" Nein, mich wundert es gar nicht. Die Kapazität der Akkus ist zur Zeit sehr begrenzt, aber sie wird sich mit der Zeit wieder erhöhen und Dein Körper leistungsfähiger werden, doch dies wird Zeit brauchen und viel Geduld!

Eigentlich sind wir uns sehr ähnlich liebe KaSy. Auch ich bin zu ungeduldig. Auch ich will das ich mit einem Fingerschnipp gesund werde und werde es doch nicht. Gerade am Freitag habe ich wieder einmal gemerkt wie sehr ich in den knapp 4 Wochen seit der OP abgebaut habe. Eine Strecke die ich damals rückwärts, mit verbundenen Augen und einer Stahlkugel am Bein gejoggt bin, war sehr anstrengend gewesen und ich musste doch einige Teilstücke zu Fuß gehen. Doch das Beste war, dass ich gestern und heute Muskelkater habe! Unfassbar! Und das wo die OP doch scheinbar spurlos an mir vorbei gegangen ist! Ist sie aber nicht, definitiv.

Momentan hält ich mich ein ziemlich irrealer Traum am Leben. Ich hoffe auf eine Gamma-Knife-Behandlung mit so gut wie keinen Nebenwirkungen, damit ich Ende November wieder zu meiner geliebten Skilehrer-Weiterbildung in die Alpen kann! Ok, ich war noch nicht so blauäugig mich dafür anzumelden, doch hoffe ich auf einen Platz auf dem letzten Drücker, doch auch so ist das Ziel mehr als optimistisch. Denn momentan bin ich nicht fit genug - definitiv. Doch dieser Traum gibt mir Kraft. Ich hoffe ich habe rechtzeitig genug einen neuen Traum, der mir Kraft gibt, wenn der alte zerplatzen sollte.

Liebe KaSy, ich wünsche und schicke Dir ganz viel Kraft und würde Dir gerne einen meiner Akkus zur Verfügung stellen, auch wenn dies bedeuten würde, dass ich meinen Traum nicht realisieren kann, denn Du hast es wirklich verdient!

Liebe Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline Engelchen

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Re:Vor der OP ist nach der OP
« Antwort #104 am: 16. Oktober 2011, 15:26:26 »
Hallo KaSy,

DU besitzt eine ganze Menge Kraft und Energie - auch wenn es Dir zur Zeit nicht so vorkommt!! Du hast mich durch viele Deiner Beiträge "mit aus dem Tief gezogen"!!!! Ich habe oft gedacht, mensch, wie macht das KaSy nur - vergleiche mich da auch gern...Aber wie probastel sagt, sollte man das nicht tun. Jeder von uns ist anders und individuell!!!

Das mit der AHB ist die Krönung - kann das gar nicht begreifen, dass Du darum "betteln" musst. Derjenige, der für die Genehmigungen zuständig ist, war wohl noch nie in seinem Leben ernsthaft krank gewesen.

Ich schicke Dir von meiner Wolke ...viel, viel Sonne, Kraft, Engergie, positive Gedanken ;) Drück Dich Engelchen


 



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