Hallo, Ihr Lieben!
Nachdem ich seit der Glioblastom-Diagnose meiner Mutter (59 Jahre alt) vor 7 Wochen hier still mitgelesen habe, möchte ich mich nun auch vorstellen.
Mein Name ist Sabine, ich bin 32 und Heilpraktikerin (vorher war ich in der Neurologie tätig). Bei meiner Mutter wurde vor exakt 7 Wochen fast schon zufällig (sie hatte nur ganz leichte Wortfindungsstörungen) ein Glioblastom IV entdeckt bei einem MRT (2,7 x 2,4 x 3,8 cm). Sie wurde biopsiert und hat seit 2 Wochen nun Bestrahlung (5x/Woche für 6 Wochen) sowie Temodal bekommen. Zusätzlich bekommt sie Cortison (2 mg) und Zofran sowie 2x/Woche Cotrim zur Pneumonieprophylaxe. Von mir bekommt sie - nach Rücksprache mit den Ärzten - H15, Wobenzym und Reiki. Autogenes Training macht sie selbst.
Bisher geht es meiner Mutter wirklich gut, sie hat keinerlei Nebenwirkungen und sieht völlig gesund und heil aus. Sie hat sich nach dem anfänglichen Schrecken gut erholt und will unbedingt gesund werden. Die Ärzte (Klinikum Großhadern, München) sind ganz begeistert von ihr, weil sie trotz des extremen Befundes am Anfang (das Ödem war riesig) keine neurologischen Ausfälle hatte und auch nicht hat. Sie glauben wohl wirklich daran, dass ein Typ Mensch wie meine Mutter alles schaffen kann.
Inzwischen ist ein bisschen Normalität eingekehrt in den Alltag trotz der Behandlungen. Aber so lange es ihr gut geht, bin ich zufrieden...
So, falls Ihr Fragen habt - immer her damit :-)
Liebe Grüsse
Sabine