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Autor Thema: Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)  (Gelesen 207044 mal)

Offline Bea

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #105 am: 11. Oktober 2013, 12:26:40 »
Hallo Meike,

Glückwunsch. Das hört sich erst einmal sehr gut an.

Ja, leider merkt man anschließend, wie es um die Belastung steht. Aber ich denke auch, es ist wichtig, dass der Wochenablauf wieder eine "andere Richtung" nimmt und man auch weiß, man leistet etwas.
Genau da liegt für mich in meiner weniger objektiven Denkweise nämlich mein Problem: ich sehe oft nicht die Wichtigkeit und das, was ich leiste.

Von Herzen wünsche ich Dir, dass es weiter gut läuft, Du Deinen eigenen Rhythmus (Arbeit, Ruhe etc.) findest und viel Freude an Deiner Arbeit hast.
Ein anderes Umfeld lenkt auch ein wenig ab.

Liebe Grüße und Danke für Deinen Bericht,
Bea

Offline krimi

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #106 am: 11. Oktober 2013, 14:20:46 »
Liebe Meike,

toll, dass du diesen Schritt in den Minijob gemacht hast.
Und ganz super finde ich, dass du nette Kolleginnen hast die dich in ihrem Team integrieren.
Ich kann es gut nachvollziehen - 3 Stunden Arbeit und anschließend platt. Boah!!  ::)
Die Erkenntnis über die neue Belastbarkeit ist schon nicht einfach, du kannst sie jetzt trainieren und dosieren.

Nimm dir bitte deine Ruhephasen, damit du Kraft tanken kannst.

Ich wünsche dir viel Spaß und auch Bestätigung in deinem Minijob.

Ganz liebe Grüße

krimi
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meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #107 am: 14. Oktober 2013, 07:58:18 »
Wie heißt es so schön: "Liebe, was du tust, und du musst nie wieder arbeiten!"

 ;)

meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #108 am: 09. November 2013, 10:35:16 »
Oh liebe Leute....was hab ich mir bloß dabei gedacht von wegen
"liebe was du tust, und du musst nie wieder arbeiten!"????

Mein Ach-so-toller-gut-bezahlter-Minijob- entpuppt sich als eine Art
Fließband-Pflege-Gulag.
Nach drei Stunden Dienst bin ich platt wie eine Flunder, schweißgadet und meine Wirbelsäule um gefühlte 50 Jahre gealtert.
Ein Großteil meiner Kollegen (die beruflich übrigens bei weitem nicht so qualifiziert sind wie
ich), behandeln mich wie Luft, oder schikanieren mich auf ganz subtile Art und Weise. Und die halbwegs qualifizierten , sehr freundlichen Mitarbeiter bekomme ich gar nicht mehr zu Gesicht.

Ich verstehe das ÜÜÜÜÜÜÜÜBERHAUPT nicht, da ich mich mich für einen sehr kollegialen,herzlichen, offenen Menschen halte. (Zumindest hatte ich nie zuvor solche Schwierigkeiten).
In den letzten 14 Tagen habe ich jedes Mal nach Feierabend mit einem GROSSEN Glas Rotwein fluchend vor meinem Mann gesessen und die Welt nicht mehr verstanden.
Immer wieder dachte ich: "Ach komm Meike, beiß dich da durch!", aber dann fiel mir auf, dass ich mittlerweile mit Bauchschmerzen zum Dienst fuhr.
Also habe ich gekündigt. Teils befreit, teils voller Unsicherheit, ob der Fehler bei mir lag, grübele ich noch so herum.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße,
Meike

Offline enie_ledam

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #109 am: 09. November 2013, 12:00:03 »
Hey,

wäre Urlaub auch gegangen? Hast du denn etwas gemacht das du auf einmal so behandelt wirst? vielleicht hättest du zuerst die Leute ansprechen können oder mit deinem Chef reden wie du dich fühlst und ob er etwas gehört hätte? Wenn man das mit den Bauchschmerzen und dem Wein sieht, da ist es gut das du gekündigt hast. Ich habe immer noch keinen Job gefunden als weiß ich nicht wie das ist. Bei der Wiedereingliederung kann ich mich auch nicht mehr dran erinnern.
Ich weiß nicht wie einfach es für dich wird einen neuen Job zu finden. Wenn du das Geld nicht unbedingt brauchst (ich glaube das brauchst du auch nicht) dann vielleicht was Ehrenamtiches für 3 Stunden? Ich werde nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Und wenn doch Ich den eindruck, sobald wie jemand sieht das ich Rente bekomme sagen die Nein.  :-\
also überleg nochmal ob da ein Vorfalll war wo das Anfieng und was du da gemacht hast. Vielleicht haben die anderen sich hinten an gestellt weil du etwas bekommen hast was die nicht bekamen und das auf den Tumor schieben oder so? Hast du gesagt zu denen das du viel quaifizierter bist?
Man kann nicht alles mit seinen Willen erreichen, aber man sollte wollen was man erreichen kann.

Offline frauypsilon

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #110 am: 09. November 2013, 12:57:43 »
Liebe Meike,

du hast gar nichts gemacht!

Ich habe, weil gesundheitlich schon vor dem Tumor stark angeschlagen, einige Jahre, bis ich dann ganz zu Hause geblieben bin, in damals noch 400,-- Minijobs gearbeitet, meist eher schlecht bezahlt, aber mehr hätte ich einfach nicht geschafft. Der Anfang war jedesmal gut und nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass nur ein billiger Arbeitssklave gesucht wurde, der alles das macht, wofür die anderen sich zu "fein" sind, der Überstunden machen soll und dem man richtig viel aufladen kann, für wenig Geld, versteht sich. Zweimal bin ich anschließend noch wochenlang Geld hinterhergerannt, obwohl ich die Leistung erbracht hatte.

Man gehörte nicht richtig dazu, weil zu wenig Stunden da und die Stunden wurden dann noch pickepackevoll gepackt. Einmal hatte ich Glück und die Stelle war super, dann habe ich den Fehler gemacht, eine "Freundin" reinzuholen, als ein weiterer Minijob frei wurde. Tja, was soll ich sagen, die hat mich so geschickt rausgemobbt, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie an meinem Stuhl gesägt wurde, ich bin in psychiatrischer Behandlung gelandet und habe dann selbst gekündigt.

Den letzten Minijob habe ich nach zwei Tagen geschmissen. Es hörte sich super an, die Chefin war nett (zunächst), das Büro schön, die Arbeit vielseitig. Tja, bereits am ersten Tag wurden Überstunden verlangt, am zweiten auch (die natürlich nicht bezahlt werden, das wurde mir direkt klar gemacht, da man ja dann über die EUR 400 rutschen würde und Schwarzarbeit würde man gar nicht machen...).

Manche zahlen auch nur die Anwesenheit, obwohl du bei Minijobs auch Anspruch auf bezahlten Urlaub und Krankheitstage hast.

Ich glaube von dem, was du bisher geschrieben hast, dass du unkompliziert, herzlich und kommunikativ bist. Also, such den Fehler nicht bei dir!
Und: Sowas hast du einfach nicht nötig, dich so behandeln zu lassen. Durchbeißen bringt manchmal was, aber nicht in diesem Fall. Du hast alles richtig gemacht. Trink den Rotwein jetzt lieber zum Genießen und nicht zum Ärger vergessen!

Ich bin auch am Überlegen, was ich mache, wenn es mir wieder besser geht. Aber mein Mann sagt schon, bevor du dich wieder ausbeuten lässt für das Geld, bleibst du zu Hause. Auf der anderen Seite können wir natürlich auch ein paar Euro mehr gut gebrauchen. Ich weiß es noch nicht.
Und wenn ich deine Erfahrung lese, kommen bei mir wieder die Erinnerungen hoch und ich weiß, warum ich die letzte Stelle auch geschmissen habe.

Guck, dass es dir erst mal wieder besser geht und überlege, was du dann machen willst. Und auch bei Ehrenamt musst du genau hingucken, auch dort gibt es manchmal Neid und Profilierungssucht und Missgunst und manchmal noch härter, weil es ja kein Geld gibt, sondern für die Ehre geschieht.

Hör auf deinen Bauch und überlege zur Not einfach einen Tag länger, bevor du dich für was neues entscheidet. Mein Bauch hat mich - sofern ich sein Gefühl ehrlich zugelassen habe - noch nicht getäuscht. Ich habe nur manchmal nicht hinhören wollen :-)

Du bist gut, so wie du bist - lass dir nichts anderes erzählen!

lg
frauypsilon
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende..." (Oscar Wilde)

meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #111 am: 09. November 2013, 14:16:02 »
Vielen Dank für Eure flotten Antworten.

Ich habe definitiv nichts gemacht, außer in den drei Stunden meiner Anwesenheit
zu arbeiten wie eine Hafendi.... !
Stets bin ich freundlich auf meine Kollegen zugegangen, leistete nicht selten,
aber ohne zu murren, Überstunden, die nicht bezahlt werden. Meine Fragen blieben häufig unbeantwortet. Oft musste ich mir von Aushilfkräften sagen lassen, wie ich was zu tun habe.
Mein vorsichtiger Versuch, kund zu tun, dass ich aufgrund der Erfahrungen in meinem erlernten Beruf sehr wohl die pflegerische Situation am Patienten einschätzen könne, wurde schlichtweg ignoriert.
Hätte ich eine Vollzeitstelle dort angetreten, wäre ich sicherlich mit meinen Kollegen ins Gespräch gegangen, denn ich bin in keiner Weise konfliktscheu. Mit 2x drei Stunden Dienst in der Woche -und da kann ich Frau Ypsilon nur zustimmen- gehört man einfach nicht richtig dazu, so dass ich stark bezweifele, irgendetwas hätte sich danach für mich geändert. Wohl eher im Gegenteil. Nächste Woche spreche ich aber nochmal mit meiner Chefin, denn so ganz ohne Erklärung möchte ich auch nicht verschwinden.

Liebe Grüße,
Meike

PS: Von meinem Tumor wusste keiner meiner Kollegen etwas. (Zumindest nicht von mir.)
« Letzte Änderung: 09. November 2013, 14:23:06 von meike »

Offline krimi

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #112 am: 09. November 2013, 20:47:30 »
Liebe Meike,

ich kann das was frauypsilon schrieb voll unterstreichen.
Leider sind oft Stellen als Minijob Lückenfüller.
Und die Stellen in den Pflegeberufen sind sehr hart (weißt du ja selbst noch aus deiner beruflichen Laufbahn im Krankenhaus), und in einem Pflegeheim oft niederdrückend. So reagieren leider auch die Kollegen/Innen entsprechend.
Die Zeit ist knapp bemessen und das frustriert. Und frustrierte Menschen sind im Umgang nicht leicht.
Und da kommt eine gut gelaunte, fröhliche und motivierte Meike daher - damit kommen solche Menschen nicht klar.
Suche den Fehler nicht bei dir. So wie ich dich kennengelernt habe bist du offenherzig und zugänglich.

Mach jetzt erst einmal eine Pause und guck in Ruhe was dich fordern könnte, woran du Interesse hast.
Dann lass dein Auge schweifen, in jede Ecke des Ladens  ;) und entscheide dann nach ruhigem Überlegen und mit einem guten Bauchgefühl.
Ich verstehe dich gut, dass du gern etwas sinnvolles machen möchtest.
Bestimmt tut sich irgendwann ein Weg auf an den du nie gedacht hättest.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Grüße dich aus dem fernen mainfränkischen Rebenland.  :D

krimi
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meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #113 am: 12. November 2013, 14:04:30 »
Liebe Krimi,

erstmal viiiiiiiiiiielen Dank für Deine Postkarte aus Würzburg.
Die kam heute an und darüber habe ich mich sehr gefreut.  :-*  :-*  :-*

Mittlerweile habe ich mich auch wieder beruhigt und sehe die
ganze Sache deutlich gelassener.

Gestern besuchte ich meine alten Kollegen in Hannover.
Oh, und das war Balsam für meine Seele.
Sie versuchen nun alles Mögliche, um
mich irgendwie für drei Stunden, (ebenfalls 2x wöchentlich)
einzusetzen. Da verdiene ich zwar nicht ganz so viel, aber das macht nix.
Hauptsache, ich bin glücklich und meine Kollegen mit dazu.

Ganz liebe Grüße,
Meike  :)

meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #114 am: 22. Januar 2014, 00:31:08 »
Huhu,

wo ich grad hier bin, teile ich Euch mal eben mit, dass ich tatsächlich wieder
bei meinem alten Arbeitgeber gelandet bin. Und das ist sowas von gut so.  ;D
Ein wenig war es, wie "nach Hause kommen". Meine Kollegen sind hocherfreut, ich darf mir meine  Arbeit ganz nach meinen Bedürfnissen einteilen und die hochkomplexen Angelegenheiten, die viel Konzentration erfordern, links liegen lassen...

Ich verdiene zwar nicht ganz soviel, wie bei der letzten (schrecklichen) Stelle, aber was macht das schon?!  ;) Hauptsache die Freude behält Oberwasser, denn es geht ja bekannt nicht darum, wie viel wir besitzen, sondern wieviel wir genießen!  :D

Macht's hübsch, Ihr Lieben...
...bis bald,
Meike ;D

meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #115 am: 13. Mai 2014, 10:49:26 »
Guten Morgen,

mir ist gerade danach, mal wieder Meldung zu machen. In den letzten Tagen
war ich oft als stille Leserin hier.
Die Einträge um Mr. Cool stimmen mich traurig und ich denke viel an ihn.

Um dieser Schwermut ein wenig zu entkommen, möchte ich Euch wissen lassen, dass
es mir gesundheitlich gut geht. Ich habe derzeit keine neurologischen Beschwerden
und manchmal glaube ich, die Chemotherapie vor 2 Jahren (wenn sie auch abgebrochen werden musste) hat meinen Tumor so eingeschüchtert, dass er es einfach nicht mehr  wagt aufzumucken.
Ich merke auch, dass er mir immer egaler wird. Arztbesuche werden seltener, weil ich einfach keinen Bock drauf habe.
Mein Gatte verzweifelt zwar manchmal an meinem Umgang damit  ::) ??? >:(, aber da muss er seinen eigenen Weg finden. Klingt egoistisch - ist es auch - aber ich mag nicht anders.

Meine Tage sind ausgefüllt mit schönen Begebenheiten. Anfang Juli ziehen wir um.
Wir haben eine wunderschöne Wohnung auf dem Lande ergattert, die viel Platz bietet, uns finanziell aber nicht das Genick bricht. Ich male und frickele ständig herum. Mein Neurologe hält mir rententechnisch den Rücken frei, so dass ich manchmal den Eindruck habe, mein Leben ist ein einziges Vergnügen.
Im Sommer werde ich Großmutter, und meine Tochter möchte mich bei der Geburt dabei haben. Das ist so aufregend.  ;D

Irgendwann im Spätsommer bin ich dann mal wieder mit einem MRT dran....aber da wird schon nix Schlimmes sein....sag ich mal so salopp....  ;)

Tja...und das war's auch schon an Neuigkeiten.

Ich wünsche Euch allen - wie immer - nur das Allerbeste!

Bis bald,
Meike

Offline krimi

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #116 am: 13. Mai 2014, 11:31:17 »
Liebe Meike,

schön von dir ein Update zu lesen.

Zitat
… Ich merke auch, dass er mir immer egaler wird. Arztbesuche werden seltener, weil ich einfach keinen Bock drauf habe. …
Da ist für mich ein Zeichen, dass du das Leben mehr in den Vordergrund rückst, die Angst in den Hintergrund stellst, dein Leben nicht davon bestimmen lässt.
Das ist Leben!

Zitat
… Wir haben eine wunderschöne Wohnung auf dem Lande ergattert, die viel Platz bietet, …
Noch weiter auf dem Land? Ich würde jetzt schon bei dir an Einsamkeit sterben.

Zitat
… Im Sommer werde ich Großmutter, und meine Tochter möchte mich bei der Geburt dabei haben. Das ist so aufregend. …
Das glaube ich dir gern. Und ich freue mich mit dir.

Und wenn dein MRT dran ist, würde ich und auch andere hier gern dir die Daumen drücken.

Liebe Meike, ich freue mich mit dir und für dich, dass es dir so gut geht. Ich drücke dich einmal ganz doll!!!

Ganz liebe Grüße von
krimi
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meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #117 am: 13. Mai 2014, 11:51:32 »
Hahaha, stimmt Krimi, wir leben ja schon weit auf dem Lande,
aber die Wohnqualität, lässt sich eben einfach noch verbessern.
Hier auf dem Hof mit Schwiegervater und Schwager ist es nicht immer leicht,
und Abgrenzung ist kaum möglich.
Wir wollen wieder was eigenes. Nur für uns.
Morgens aufwachen und zu wissen, wir haben uns wieder ganz für uns alleine,
und können in unserem eigenen Reich tun und lassen was wir wollen.
Wie ich das vermisst habe....  ;)

meike

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #118 am: 12. September 2014, 08:17:40 »
HALLIHALLO,

Ich wollte nur kurz verkünden, dass ich seit gestern eine frischgebackene und
superglückliche Oma bin.
Meine Enkeltochter ist logischerweise  das schönste Wesen auf der ganzen Welt.

Kommenden Montag um 15:15 Uhr geht es wieder ins MRT, und da hoffe ich auf ebenso
positive Nachrichten.

Mein Gott...ist das Leben aufregend!  ;D

Euch allen - wie immer -  nur das Beste!

Meike  :D


Offline krimi

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Re:Astrozytom II oder III...---Vorstellung Meike (Betroffene)
« Antwort #119 am: 12. September 2014, 08:50:53 »
Liebste Meike,

wie wunderschön!
Meine herzlichsten Glückwünsche an die Super-Omi!  :-*
Und den frischgebackenen Eltern viel Freude mit ihrem Kind.

Am 15. um 15:15 Uhr denke ich an dich und drücke dir die Daumen für ein gutes MRT.
Bei dieser Zahlenkombination  ;) kann es nur gut ausfallen.

Deine krimi
« Letzte Änderung: 12. September 2014, 17:10:11 von krimi »
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