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Autor Thema: Eine neue Entwicklung  (Gelesen 11202 mal)

Offline traumtaucherin

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Eine neue Entwicklung
« am: 01. Februar 2013, 14:27:43 »
Hallo Ihr Lieben, es ist ein "Fortsetzungsroman"!

Ich habe jetzt diese Frage ursprünglich an mein Posting in "Nach der OP" angehängt. Aber vielleicht findet die Frage hier mehr Aufmerksamkeit. Es geht auch eine gynäkologische Thematik:

Wer mein Posting Nach der MRT Kontrolle gelesen hat, hat vielleicht auch mitbekommen, dass ich zwischen  seit der letzten MRT zwischen rRezidivverdacht und Störungen durch venöse Stauung und Gefässmissbildung stehe. Das Rezidiv können wir gottseidank ausschließen!!
Ich bin erleichtert. Das wäre jetzt sehr ungünstig, denn es hat sich inzwischen ergeben, dass ein Myom, bzw. die drei Myome, die sogar dem Neurochirurgen bei der Begutachtung der SpinalkanalMRT auffielen, gewachsen sind, auf rund 12 Cm und Raumfordernd. Ein Teil der Beinbeschwerden und was mir so aufgefallen und Beschwerden  und Sorgen(Lymphstauungen und erhöhte Entzündungswerte ) gemacht hat und macht, rührt u.U. von daher. Obwohl wir über drei vier Jahre konservativ dh. beobachtend vorgegangen sind, mein Gyn und ich, ist jetzt tatsächlich OP angesagt. Und die wollen sie auch erst machen, wenn klar ist, wie das mit der Gefäßstauuung oder Missbildung etc im Kopf ausschaut. Ich finde das auch gut, sehr verantwortlich. Lt meines Neurochirurgen in Murnau dem ich das rückgemeldet habe, weil er es ja auch gesehen hat, ist das mit der Narkose unbedenklich. Er aber hatte sogar vermutet, dass die Sensibilitätsstörungen und Ausfallerscheinungen, die Schwäche und Kreislaufprobleme Transitorische ischämische Attacken zuzuordnen sind.

Ich bin deshalb ja auch noch zur Zweitmeinung nach Großhadern überwiesen worden von meiner Neurologin. Auf Befundung der Bilder und auf Antwort auf die Frage weg. Narkose bekomme ich kommende Woche hoffentlich eine Antwort.

Mit dem Dass der OP habe ich aufgrund der manifesten Probleme meinen Frieden gemacht. Ich habe zuviele Östrogene und habe mir jetzt auch für die Gynäkologie die Histologie des tumors besorgt. Es geht aber nicht daraus hervor, ob der Tumor östrogen oder gestagenrezeptiv war.
Vielleicht können aber Eingeweihte mir sagen, was die Befunde H/2008/008607 auf dem Histologiebefund bedeuten. Und was sind eosinofile Kollagenfaserbündel, die das fibroblastische Meningiomgewebe durchziehen?

Herzlichen Dank!

Traumtaucherin

Offline KaSy

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Re:Eine neue Entwicklung
« Antwort #1 am: 03. Februar 2013, 17:12:04 »
Hallo, Traumtaucherin,

ich schreib mal meine (eine) Deutung auf:

- Die Zahlen am Anfang scheinen der Diagnoseschlüssel zu sein. Meine sehen so ähnlich aus.
- Dein Meningeom hat sich aus Bindegewebsfasern gebildet und wurde von Bindegewebsfasern durchzogen, die erhöhte Leukozytenwerte aufwiesen. Diese Werte können auf eine hormonelle Dysfunktion (bei Dir mehr Östrogen) hinweisen, ansonsten sind es Entzündungswerte, die Gefahren für den Körper abwehren sollen, z.B. akute Allergien oder Krankheiten, die durch irgendwelche Erreger ausgelöst wurden. Vor der Meningeom-OP müsstest Du also auch erhöhte Blutsenkungswerte gehabt haben.
 
Ich glaube aber, es ist einfacher, wenn Du den Arzt fragst, der den Befundbericht geschrieben hat.

Liebe Grüße
KaSy
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Offline traumtaucherin

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Re:Eine neue Entwicklung
« Antwort #2 am: 03. Februar 2013, 17:49:08 »
Liebe Kasy,

danke Dir herzlich! Übrigens sind meine Blutsenkungswerte ständig leicht erhöht. Auch jetzt. Und im Dezember waren sie bei 50.

Ich achte nochmal drauf und frage nach!

Traumtaucherin

 



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