hallo sternchen
Bei meiner Frau läuft das so, dass alle Nachsorgetermine, welche den Tumor direkt betreffen, in der Kli8nik, bei ihrem Chirurgen stattfinden. Er kennt die Verhältnisse am besten, die vorlagen.
Lasse dich auch nicht von Befunden der Radiologen, falls du die Kontrollmrts beim niedergelassenen Radiologen anfertigen lässt, beunruhigen.Nicht dass ich ihre Kompetenz anzweifeln will. Die Radiologen geben aber nur eine Einschätzung ihrer Ansicht des Zustandes wieder. Das muss aber nicht der Realität entsprechen, da sie das Operatonsgebiet und Behandlungen welche der Chirurg vorgenommen hat, nicht genau kennen. Sie kennen nur Abweichungen vom Normalzustand. Leider kommen da oft Fehleinschäzuingen dabei heraus. Wir sind auch schon anfangs solchen Einschätzungen aufgelaufen und hatten Apokalypsestimmungen. Der Chirurg beruhigte uns dann Tage später, dass diese vermeindlichen Rezidive, ganz normale Blutstilleinlagen von der OP waren, die sich selbst auflösen.
Lasst die Briefe des Radiologen am besten zu. Das bringt nichts,außer unnötigem Stress.
Denn niedergelassenen Neurologen brauchst du nur, um deine Nebenwirkungen der OP, wie Missempfindungen und psychische Nebenwirkungen zu behandeln. Ein ehrlicher Neurologe sagt dir auch, dass er mit der Auswertung des MRTs und Operationsgebiet überfordert ist.
Bezüglich der Reha, würde ich noch mal mit der Klinik sprechen, ob sie dir nicht eine positive Stellungnahme zur Befürwortung der Reha, verfassen können. Ich glaub das bringt mehr.
IgB Fips2