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Autor Thema: Epileptische Anfälle  (Gelesen 24245 mal)

Offline Pedro

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Epileptische Anfälle
« am: 08. November 2013, 13:02:20 »
Liebe Leute,

Mein atypisches Meningeom im Keilbeinflügelbereich wurde 2008 teilweise chirurgisch entfernt. Es folgten seither drei Gamma Knife Behandlungen und ich bin soweit wohlauf.

Am vergangenen Dienstag, 5.11. hatte ich in der Arbeit während einer Besprechung einen epileptischen Anfall. Was mich am meisten daran erstaunt ist der Umstand, dass ich nicht die kleinste Erinnerung daran hätte dass an diesem Tag etwas anders gewesen wäre als sonst. Ich wurde dann mit der Rettung ins Krankenhaus in Wien gebracht, wo ein weiterer Anfall vor sich ging.

Ich hatte in meinem Leben erst einmalig solches erlebt - und das war noch vor der Diagnose eines Meningeom. Im Jahr 2001 wurde infolgen eines epileptischen Anfalles ein Cavernom diagnostiziert und chirurgisch therapiert. Das Meningeom zeigte sich erst sieben Jahre später.

Ich bin nach drei Tagen stationärer Pflege aus dem Krankenhaus entlassen worden und werde nun für längere Zeit das Medikament Keppra 500 mg zweimal täglich einnehmen. Das erstellte EEG zeigt "mäßiggradige diffusive Hirnfunktionsstörungen" sowie eine "erhöhte zerebrale Erregungsbereitschaft" - beides Dinge, die aber auch schon unmittelbar nach den OP's diagnostiziert wurden.

Ich hoffe nun, dass das Medikament Keppra mir weiterhelfen kann und ich nicht ständig in Sorge vor einem neuerlichen Anfall sein muss. Hat jemand von euch Erfahrung mit Epilepsien in Zusammenhang mit Hirntumoren bzw. deren Behandlung?

LG Pedro


Offline krimi

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #1 am: 08. November 2013, 15:17:27 »
Hallo Pedro,

bist du auch in Würzburg? Das hattest du doch vor.
Dann können wir uns ausführlich über Keppra unterhalten.
Außer dir sind wir hier schon zwei die Keppra nehmen.

Ich hatte vor der Diagnose Meningeom epileptische Anfälle und nehme 1500-0-1500 mg Keppra.

Viele Grüße

krimi
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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #2 am: 09. November 2013, 11:06:43 »

Hallo Pedro,

ich nehme auch Keppra ein oder das Generikum ist günstiger, das heißt Levetiracetam.

Ich hatte vor Meningeom- OP  fokale Anfälle.  Nach ausschleichen von einem anderem Antiepileptikum  wegen Nebenwirkungen, bekam ich nach einem Krampfanfall im Krankenhaus Keppra .

Ich nehme das Medikament seid 3 Jahren und hatte keinen Anfall mehr. Dosierung 500 mg-0- 500 mg.

LG

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Offline Pedro

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #3 am: 12. November 2013, 23:57:59 »
Hallo Fee,
Hallo Krimi,

Ich habe im Krankenhaus Keppra 500 mg eingenommen. Für daheim habe ich jetzt aber auch das Levebon 500 mg verschrieben bekommen, welches ich in der Dosis 1-0-1 einnehmen werde. Habt ihr bei diesem Medikament irgendwelche Nebenwirkungen beobachten müssen? - Müdigkeit, Schwindel und Konzentrationsstörungen sollen fallweise auftreten können.

Vor wenigen Monaten hat mir ein Radiochirurg Tebofortan gegen geistige Leistungsabfälle empfohlen. Ich habe es bisher nur ganz selten eingenommen, aber im Beipackzettel ist mir nun der Vermerk "Vorsicht bei Epilepsien" aufgefallen. Kann es sein, dass dieses Medikament epileptische Anfälle fördert? - diese Frage möchte ich demnächst noch mit einem Neurologen besprechen.

Eine Frage mit der ich mich noch beschäftigen möchte ist, ob ich künftig Autofahren werde. Ich bin beruflich nicht auf das Auto angewiesen und war auch nie ein leidenschaftlicher Autofahrer. Das Risiko eines epileptischen Anfalles während dem Autofahren ist schwer greifbar und ich denke ernsthaft darüber nach mein Auto zu verkaufen.

LG Pedro
« Letzte Änderung: 13. November 2013, 00:02:18 von Pedro99 »

Offline krimi

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #4 am: 13. November 2013, 01:10:04 »
Hallo Pedro,

warum hast du Levebon 500 mg noch zusätzlich zu Keppra verschrieben bekommen?
Du nimmst dann 500-0-500 mg Keppra und dazu  500-0-500 mg Levebon?

Tebofortan enthält Trockenextrakt von Ginkgo-Blättern.

Keppra sowie Levobon sollen dein Gehirn runterfahren, um Anfälle zu verhindern.
Ginkgo ist ein Leistungssteigerungsmittel, vor allem für das Gehirn gedacht. Es könnte da leicht eine Wechselwirkung eintreten.
Es wird wohl Epilepsien nicht fördern, dafür evtl. die Wirksamkeit der Epi-Medikamente herabsetzen, sodass sie nicht die erwünschte Wirkung zeigen.

An deiner Stelle würde ich einen Apotheker deines Vertrauens fragen welche Wechselwirkung bei diesen Tabletten auftreten können. Der Apotheker ist als Pharmazeut jemand der selbst Tabletten herstellen darf, der geeignete Ansprechpartner. Er kennt am besten die Zusammensetzung der einzelnen Medikamente.

Viel Erfolg wünscht dir

krimi
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Offline Pedro

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #5 am: 13. November 2013, 01:49:13 »
Hallo Krimi,

Nein, ich habe Levebon 500 mg nicht zusätzlich sondern statt Keppra 500 verschrieben bekommen. Es wurde mir bei der Entlassung von den Ärzten im Krankenhaus gesagt, dass das teurere Keppra von der Krankenkasse nicht auf Dauer bewilligt wird und Levebon eine vergleichbare Wirkung zeigen würde.

Das Medikament Tebofortan werde ich vorerst nicht einnehmen, zu diesem Thema möchte ich mich jedenfalls erst im Dezember mit einem Neurologen austauschen. Im Vordergrund steht für mich vorerst jedenfalls mal weitere epileptische Anfälle nach Möglichkeit zu vermeiden.

LG Pedro

Offline krimi

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #6 am: 13. November 2013, 09:40:57 »
Hallo Pedro,

ich wünsche dir von Herzen, dass das Levebon gut wirkt, deine Anfälle im Zaum gehalten werden, du aber auch keine Nebenwirkungen spürst.

Einen herbstlichen Gruß nach Wien.

krimi
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Offline Bea

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #7 am: 13. November 2013, 10:39:52 »
........ Es wurde mir bei der Entlassung von den Ärzten im Krankenhaus gesagt, dass das teurere Keppra von der Krankenkasse nicht auf Dauer bewilligt wird und Levebon eine vergleichbare Wirkung zeigen würde.
........

Hallo zusammen,

wenn ich das mal vergleiche, dann kostet Keppra (500mg - 100 Stck) 158,97EUR und Leveteracetam (500mg - 100Stck) 63,24EUR. Wirkstoff identisch. Quelle: medvergleich siehe hier: http://www.medvergleich.de/Preisvergleich-Keppra+500/?q=Keppra+500

Demnach kann man schon das Medikament verordnen, welches den besseren Nutzen bringt.

Die Aussage meines ehemaligen Neurologen, dass man es einfach ausprobieren müsse, kam mir damals nicht gelegen. Aus Erfahrung muss ich aber sagen, dass genau das in meinem Fall richtig war.

Ich wünsche jedem, dass er/ sie das jeweilig richtige Medikament findet. Was die Nebenwirkungen angeht, so stelle ich unter Levetiracetam (500 - 0 - 750) überhaupt nichts fest. Aber meine fokalen Anfälle sind verschwindend gering geworden. Und wenn ich welche habe, dann kenne ich auch die Ursache.

Alles Liebe und den größtmöglichen Erfolg wünscht,
Bea

Offline krimi

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #8 am: 13. November 2013, 10:53:30 »
Hallo Bea,

ich kann dir nur zustimmen.

Mein Neurologe besteht weiter darauf, dass ich das Keppra nehme. Bis auf kleine fokale Anfälle diesen Monat geht es mir gut. Obwohl wir zu den Auslösern im Augenblick keine weiteren Nachforschungen anstellen, da ich noch eine andere bösartige Krankheit habe und beides zusammenwirken könnte bzw. Anfälle begünstigen kann.
Und da ich bei Keppra keine Nebenwirkungen habe und die GM höchstens 1x im Jahr aufgetreten sind, bleiben wir dabei. Im Augenblick bin ich über diese 1-Jahr-Schallgrenze hinaus.  ;)

Nun weiß ich nicht wie es in Österreich ist. Hier bei uns liegt es doch oft an dem Arzt und seinem Budget das er hat.

Du hast recht, das richtige Medikament finden und Anfall frei werden ist die Option.

Viel Erfolg weiterhin.

krimi

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #9 am: 13. November 2013, 17:08:14 »

Hallo Pedro,

ich hatte zu Anfang bei Einnahme von Keppra schon gemerkt ,dass ich sehr Müde war.

Aber ich bin so froh darüber, wieder im Beruf und auch Privat so gefestigt zu sein .
Da ich keine Nebenwirkungen verspüre ,werde ich es auch prophylaktisch weiter einnehmen.

Das mit dem Autofahren finde ich,  muss jeder selber entscheiden. Ich hatte nach dem Epileptischen Anfall  6 Monate Fahrverbot .
Danach war ich wieder froh Auto fahren zu dürfen.

LG
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Offline Pedro

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #10 am: 15. November 2013, 15:35:30 »
Danke für eure Antworten, liebe Leute.

Ich kann nun nachdem ich seit etwa einer Woche Levebon (2x tgl. 500 mg) einnehme nur über etwas Müdigkeit klagen. In rund einem Monat werde ich einen niedergelassenen Neurologen aufsuchen und mit ihm die optimale Behandlungsstrategie besprechen.

Ich wollte euch gerne nochmals nach euren Erfahrungen mit Keppa, Levebon bzw. auch jedem anderen geeigneten Medikament fragen. Selbst wurde mir bei der Entlassung aus dem Krankenhaus nicht allzu viel auf den Weg mitgegeben. Welchen Risikofaktoren sollte man aus dem Weg gehen um epileptische Anfälle zu vermeiden? Ich weiß schon Streß, aber kann man das gezielter definieren ...

LG Pedro

Offline krimi

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #11 am: 15. November 2013, 18:08:22 »
Hallo Pedro,

ich habe erst einmal zu Levebon recherchiert. Es ist Levetiracetam. Dieselben Inhaltsstoffe wie in Keppra.

Es gibt so viele Medikamente gegen Epilepsie die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind. (Wurde uns in Würzburg auch bildlich vor Augen geführt, wie du weißt.) Die möglichen Nebenwirkungen müssen im Beipackzettel aufgeführt werden, was nicht heißen muss, dass man sie auch bekommt.
Unsere Erfahrungen die wir mit den für uns geeigneten Medikamenten bei Epilepsie machen, die Nebenwirkungen die wir nicht spüren oder spüren, kannst du nicht zwangsläufig auf dich übernehmen.

Ich schrieb dir schon einmal, dass ich zu Anfang mehr Müdigkeit verspürte, die aber mit der Zeit verschwand. Keppra hat mich Anfalls frei von GM gemacht. Ich bin froh, dass ich es habe.

Anderen ist Keppra nicht so gut bekommen.

Du musst das Levebon für dich ausprobieren, über eine längere Zeit. Wenn du nicht ganz gravierende Nebenwirkungen hast, ist es nicht ratsam sofort zu wechseln. Aber das besprichst du am besten mit dem Neurologen.

Risikofaktoren?  Tja, was soll ich dazu aufzählen. Stress kann ein Faktor sein, dann wäre da Schlafmangel, auch übermäßiger Alkoholgenuss kann ein Faktor sein.

Bei mir hat erst das Meningeom die Anfälle ausgelöst und jetzt das Narbengewebe. Mittlerweile weiß ich welche Faktoren bei mir Anfälle auslösen, auf welche Reizfaktoren mein Gehirn reagiert.

Zu Epilepsie wird hier nicht viel geschrieben. Du kannst dich aber im Epilepsie-Netz Forum gut informieren und austauschen. http://forum.epilepsie-netz.de/index.php

Ich hoffe ich habe dir etwas weiterhelfen können.

Viele Grüße

krimi
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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #12 am: 16. November 2013, 22:11:43 »
Vielen DANK für deine Worte, liebe krimi.
Ich werde vorerst wohl bestimmt bei der Einnahme von zweimal täglich Levebon 500 mg bleiben. Mit der fallweisen Müdigkeit muß ich entsprechend umgehen und darüberhinaus werde ich Mitte Dezember ohnehin den Verlauf mit einem Facharzt für Neurologie besprechen.

Ich mich nun soeben im Forum epilepsie-netz.de registriert und ein erstes Postings unter
http://forum.epilepsie-netz.de/index.php?topic=17580.msg229058#msg229058 hinterlassen.

Ich halte dich/euch am Laufenden!
LG Pedro

Offline KaSy

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #13 am: 17. November 2013, 02:05:43 »
Hallo, Pedro,
ich weiß jetzt nicht, ob ich "Eulen nach Athen" oder "Tauben nach Wien" schicke, wenn ich Dir schreibe, dass man die Beipackzettel der verschiedenen Epi-Medikamente im Internet ansehen kann, bevor man das Medikament verschrieben bekommt. Aber es ist natürlich genau so wie Krimi schreibt. Dort sind jede Menge Neben- und Wechselwirkungen aufgeführt, von denen die meisten nicht eintreten werden. Das musst Du beim Lesen beachten und Dich nicht davon abschrecken lassen! Da es bereits recht viele Epi-Medis gibt, kann hier gelten "Probieren geht über (Beipackzettel) studieren". Vertrau Deinem Neurologen, vor allem aber Dir selbst. Und wenn Du Dich mit einem Medikament nicht wohl fühlst, dann musst Du auch nicht bis zum nächsten Neurologentermin warten, sondern gehst hin und lässt Dich auf ein anderes Medikament umstellen.
Alles Gute
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline schwede

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Re:Epileptische Anfälle
« Antwort #14 am: 17. November 2013, 20:13:01 »
Hallo Pedro,

ich würde dir empfehlen erstmal mit deinem Neurologen zu sprechen.
Vielleicht kannst du ja auch das Originale Keppra bekommen.
Ich habe eben mal geschaut das Levebon scheint nur ein anderer Hersteller zu sein, mit dem selben Wirkstoff.

Auch in dem fälle kann es sein das der Körper dieses nicht verträgt, ein andere Zusammensetzung halt.

Frage erstmal danach ,ob du dieses originale Keppra bekommen kannst. Wenn es dann besser wird reicht es schon, oder.

Dieses Probleme hatte ich nämlich, bekam das Originale Keppra, dann einen anderen Hersteller und der Körper wurde Unruhig. Damals nur die Auren/vorläufer der Fokalen Anfällen. Das reicht aber schon.
Kaum bekam ich wieder das Original war alles wieder gut.

Versuch es erstmal mit dem Hersteller Wechsel.

Das Medikament zu Wechsel kann die dann erspart werden.

LG Schwede
« Letzte Änderung: 17. November 2013, 20:17:34 von schwede »
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

 



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