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Autor Thema: Meine Geschichte globalstem angehörig  (Gelesen 15310 mal)

Offline Nordsee

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Meine Geschichte globalstem angehörig
« am: 19. Januar 2015, 00:20:40 »
Alles hat an meinem 40.geburtstag angefangen.mein Mann wollte viel organisieren für die Party und 1woche vorher wollte er nichts mehr wissen davon und wurde immer sofort böse was ich überhaupt nicht kannte von ihm.in den darauf vollenden Wochen ist er immer um 15 Hut von der Arbeit gekommen und sagte ihm gehts nicht gut ,er hat die Mitleid Krise ,ich dachte mir nichts dabei.immer wenn mein Mann mit unserem kleinen in die Wanne ging ist ihm schlecht geworden ,naja ins Bett legen und Füße hoch,so ging es eine zeit lang .das letzte Wochenende von den Sommerferien 2010 sin wir ins Thermalbad gegangen und mein Mann und ich ins Dampfbad,nach 2 Minuten ist mein Mann raus,sagte noch zu mir ,,mir ist schlecht und kippte dann einfach um. Notarzt war da und wollten ihm mit nehmen aber kein Mann geht doch einfach so mit ,also sind wir nach Hause aber die Ärztin sägte noch zu mir ich solle auf ihn aufpassen da stimmt was nicht das hätte sie an seinen Augen gesehen.  .komisch es ist mir grad so als wäre es gestern erst passiert,,also ich hab aufgepasst aber er wurde immer böser und klagte jetzt jeden Tag über Kopfschmerzen ,Hausarzt der schickte ihn zum HNO,es wurde mer schlimmer dann endlich eine Überweisung zum Neurologen ,dort wurden die gehirnströme gemessen und der Arzt sagte sofort kein Auto mehr fahren und in 2st.zum Met,dort wurde uns gesagt da ist was im Kopf und gleich in die Klinik,innerhalb Von 1 Stunde konnte mein Mann kein Löffel mehr zum Mund bringen ,er lief wie besoffen durch die Wohnung. Op Termin ist auf den 02.11.2010 festgelegt worden, ihr kennt es alle wie man sich in der zeit fühlt,alles gut verlaufen nach 5tagen durfte er nach Hause .dann die diagnose keine Ahnung was das ist die Ärzte waren sehr zurückhaltend .es gab damals eine Studie und mein Mann hat teilgenommen.unsere Kinder waren 7 und 1 jähr alt eine schlimme zeit,man hat den Tumor ganz entfernen können und ich hab mich im Netz schlau gemacht und bin hier auf diese Seite gestoßen ,ich hab nicht viel gelesen weil das wollte ich alles nicht wahr haben. Es ging fast 3 Jahre gut ,naja am Anfang immer die Angst vor dem Met Termin aber es war immer gut und irgendwann wird die Angst weniger und man sagt sich es wird auch diesmal alles gut,bis Juni 2013 ,erstes rezidiv,raus aus der Studie ,nochmal pö und auch wieder das ganze blöde Ding raus holen können,dann ging es nur mit temodal weiter ohne Bestrahlung weil die Pat Untersuchung ergeben hat kein Rest da,an meinem Geburtstag 2014 ging mein Mann sehr früh zu Bett und auf einmal hör ich komische Geräusche ,er war richtig weiß ,nicht mehr wach zu bekommem,Notarzt und n Klinik,wieder rezidiv ,pö ,nicht komplett entfernt,Bestrahlung ,warten warten,der Tumor wächst weiter,innerhalb weniger Wochen nicht mehr laufen ,jeztz linke Seite komplett gelähmt,,,

 



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