Jedesmal ist das MRT und Ihr kennt das ein zittern und bangen, wenn dann das MRT Ergebnis erfreulich ist, ist die Welt wieder i.O.. Wir haben diese Woche diese Hürde, nunmehr nach 7 Jahren, wieder geschafft. Unser Onkologe ist einverstanden, dass wir nun "nur" noch aller 1/2 Jahre in die Röhre müssen. Das "Wir" steht eigentlich für meine Frau - Leneline-. Ich denke aber auch als Angehöriger ist man ein Teil der Krankheit. Tja vor geraumer Zeit hatte ich ja über die Aberkennung der Schwerbeschädigung durch das Landesverwaltungsamt (hier in Sachsen Anhalt) berichtet. Es ist schlimm, denn wir sind weiterhin Opfer der Behördenmühle. Es wird prinzipiell alles abgelehnt. Woanders verpulvert man das Geld ungebremst. Es ist schon schlimm genug, wenn man sich durch den Wegfall des beruflichen Lebens sich finanziell nicht mehr so versorgen kann und auf vieles verzichten muss. Aber noch reicht die Kraft sich dagegen aufzulehnen. Nun habe ich trotzdem noch eine Frage, denn hier im Forum wird davon berichtet, dass zu viele MRT Untersuchungen zu .....Metalleinlagerungen im Gehirn, führen können, bedingt durch die Kontrastmittelgabe. Aber wie soll denn sonst eine Kontrolle (bezügl Rezidiv und so) erfolgen? Ist den halbjährlich okay? Anfänglich war es aller 6 Wochen. Vielleicht gibt es ja einen Tipp dazu.
Liebe Grüße Mann von Leneline