Lieber Chris_87,
Grünfutter kann nicht schaden, vor allem wenn Du Dir sicher bist, dass es gut für Dich und gegen "Mietnomaden" in Deinem Körper ist.
Ich freue mich gerade über das täglich mehr werdende Grün, da kann ich mich endlich wieder (teilweise) vom Sauerampfer, Klee, Löwenzahn, Minze, und sonstigem Grünzeug aus meinem Garten ernähren. Das erleichtert das Tragen der Chrorophyllhaltigen Gemüses (Eigenkreation des Plurals von Gemüse) von den umliegenden Versorgern.
Aber ich stehe auch auf rot-weiß (Radieschen), rot und gelb (Paprika, Tomaten), gelbgrün (Chinakohl, Chicoree), ....
Alles entweder als Salat, mit wenig Öl in der Pfanne gegart oder zum Frühstück in Unmengen auf ein/zwei Butterstullen. (Stullen sind Brotscheiben.)
Auf jeden Fall solltest Du etwas Öl (pflanzlich, falls Du Butter ablehnst) zum Grünfutter zu Dir nehmen, denn die Vitamine flutschen sonst ungenutzt durch Deinen Körper.
Irgendwelches Eiweiß braucht der Mensch auch - Buttermilch, Joghurt, Quark, Kefir, Käse, ... Sonst können Deine Muskeln Deinen Krebsfreien Körper irgendwann wegen Mangelernährung nicht mehr tragen.
Also mach weiter so, aber versuche nicht, ganze Melonen in den Mixer zu stopfen!
Mit chlorophyllangereicherten Grüßen
KaSy