HirnTumor-Forum

Autor Thema: Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom  (Gelesen 26140 mal)

Grinder

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Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« am: 19. Dezember 2006, 21:54:27 »
Hallo! Bei meiner Frau wurde am 4. November ein Hirntumor rechts frontal diagnostiziert, welcher mittlerweile angeblich komplett entfernt wurde - die Untersuchung ergab ein Glioblastom (mit Oligoanteilen???). Die Operation ist sehr gut verlaufen, nach einigen Tagen war sie wieder so fit wie vorher. Jetzt sind wir mitten in der Bestrahlung bei gleichzeitiger Behandlung mit Temodal. Hat jemand von euch Erfahrungen mit zusätzlichen Massnahmen, die man selbst machen kann, um diesen unnötigen Zellmist im Zaum zum halten? Man liest und hört ja sehr viel (Misteltherapien, Weihrauch usw...). Was wir schon machen ist positiv denken und zusätzlich trinkt sie Aloe Vera Säfte zur Stärkung des Immunsystems.
Ich möchte sichergehen, alles mögliche zu tun, meine Frau ist erst 26 Jahre (ich bin 30) und wir haben eine Tochter, die am 17.12. ein Jahr alt wurde........

Ulrich

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #1 am: 20. Dezember 2006, 07:25:40 »
Misteltherapien machen hauptsächlich Anthroposophen (ob's bei Gehirntumoren "funktioniert", das weiß man nicht, manche sagen, es könnte Ödeme verstärken). Weihrauch kann gegen Ödeme wirken, Aloe Vera ist wahrscheinlich nur ein Reklametrick und funktioniert nicht wirklich.

Seether

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #2 am: 20. Dezember 2006, 16:34:42 »
Es gibt das so Enzyme auf pflanzlicher Basis die mein Vater [Glio 4] auch nimmt! Sie heissen mit Handelsnamen Wobenzym! Er ist seit einem jahr fast [4 MRT´s] Rezidiv und beschwerdefrei. Die Kosten auch nicht unmengen an geld und wenn du nach infos suchts sind diese meist sehr zuversichtlich!



Such einfach mal danach! Wenn du Bezugsadressen brauchs sag ich sie dir gerne!

Mfg

Seether

Offline Jo

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #3 am: 20. Dezember 2006, 16:57:35 »
Hallo,

ich wünschte ich hätte schon mal eine " zuversichtliche Info" über den Zusammenhang von der Einnahme von Wobenzymen und Hirntumoren gelesen.
Enzyme helfen die Abwehrkräfte zu stärken und können helfen Entzündungen im Körper einzudämmen, sie können die wichtige Arbeit der Antioxidanzien in unserem Körper unterstützen...
...mann muss sie allerdings sehr hochdosiert einnehmen, um diesen Effekt zu erziehlen.

Gruß, Jo

Offline Doro66

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #4 am: 27. Dezember 2006, 20:40:36 »
Hallo Grinder -- hallo liebe Mit-Betroffenen,
bin neu hier im Forum und schreibe zum ersten Mal. Bin aber schon seit kurzem eifrig am Lesen - und bin froh diese Seite gefunden zu haben. Auch wenn das Thema an sich sehr unerfreulich ist und es immer gleich endet.
Betreue seit 1 Jahr meinen geschiedenen Mann mit GB IV. Bin Heilpraktikerin und kann auch zu dem Thema "Weihrauch und Mistel" etwas beitragen. Habe beides ausprobiert.

Zum Thema Weihrauch habe ich von 2 Ärzten der Neurochirurgie Gießen, die das erforscht haben, einen Artikel aus einer mediz. Fachzeitschrift (gibt's viell. auch im Internet) Man sollte auf jeden Fall H 15 nehmen, jedoch nicht als Nahrungsergänzung, sondern das Orginal-Präparat aus Indien, und zwar H 15 Gufic oder Sallaki. Ist über die eigene Apotheke und wiederum über die internat. Apotheke aus der Schweiz zu beziehen. Es ist ein ayurvedisches Präparat in der reinsten Form (400 mg Boswellia serrata). Und vor allem sollte man es hoch dosieren. Ich gebe meinem Mann tägl. 3x3 Kapseln à 400 mg = 3x1200 mg Weihrauch. Man kann es dosieren bis 4x4 Kps. = 4x1600 mg. Er kommt mit der Dosierung sehr gut klar und braucht nicht zusätzlich Kortison.
Mistel hat er selbst leider nicht vertragen. Stehe grad mit der Pharma-Firma in Kontakt wg. unerwünschter Nebenwirkungen. Kommt aber wirklich seltenst vor.
Die beschriebenen Hirnödeme kommen ebenfalls in der Praxis so gut wie garnicht vor. Es muß anfangs sehr niedrig dosiert werden und langsam ansteigend. Die Fa. Helixor hat, gerade was Hirntumor angeht, sehr gute Forschungen vorzuweisen.
Außerdem hat die Fa. Weleda mit dem Präparat Incador ebenfalls gute Erfahrungen. Es gibt auch Kliniken in Deutschland die Erfahrung mit Misteltherapie haben. Aber sehr gute Erfahrungen seit rd. 60 Jahren hat die Lukasklinik in der Schweiz. www.lukasklinik.ch. Aus meiner Nähe weiß ich von einer Frau mit Astrozytom (inoperabel), die dort vor 13 Jahren behandelt wurde - der Tumor sich zurückgebildet hat und heute wie ausgetrocknet aussieht.
Ich hoffe, hier ein bißchen Info gegeben zu haben.
Melde mich an anderer Stelle wieder. Wie gesagt, bin ich selbst seit 1 Jahr mit dem Thema konfrontiert. Mein Mann hat es bis Anfang Sept. sehr gut geschafft, aber seitdem läßt es immer ein bißchen mehr nach. Er wurde Ende Jan. operiert. Aber es ist eigentlich eine längere Geschichte. Schreibe sie mal unter Krankengeschichten oder so.
Liebe Grüße an alle Doro

Offline Doro66

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #5 am: 27. Dezember 2006, 20:45:20 »
Hallo nochmal
sehe grad, daß ich einen Schreibfehler drin habe. Das Präparat der Fa. Weleda heißt "Iscador". Und die Firma kann einem auch einen Arzt mit entsprechender Erfahrung nennen, der evtl. in der Nähe praktiziert. Ich habe hier vor Ort eine Ärztin gefunden, die die Mistel ganz normal auf Kassenrezept verschrieben hat.
Liebe Grüße nochmal an alle Leser
Doro

Grinder

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #6 am: 28. Dezember 2006, 20:50:25 »
Dankeschön, da kommt ja doch einiges zusammen - dieses Forum ist echt toll (wenn es noch ein lustigeres Thema hätte, dann wäre es sogar supertoll).
Ich hab jetzt noch einige Fragen, vielleicht kann mir wer helfen: Wir sind jetzt mitten in der Bestrahlung und Chemo mit Temodal, anfangs war auch alles ok - aber jetzt hat Sonja mächtig Kopfschmerzen und erbricht auch öfters...wer hat da Erfahrungen? Was nehmt ihr gegen Kopfschmerzen bzw. Übelkeit (sie bekommt Navoban und Zofranzytis gegen Übelkeit und Novalgin Tropfen gegen Kopfweh).
Hab ihr die anderen Mittel (Enzyme, Weihrauch usw.) schon während Chemo und Strahlen genommen.
Habt Ihr auch noch Buchtipps bzw. Hör-CD´s, die ich ihr kaufen kann? Auf sowas steht sie total ( Simontons hab ich schon, auch Daniela Michaelis und Heinemann). Danke für die Infos

Offline Doro66

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #7 am: 29. Dezember 2006, 03:56:57 »
Hallo,
kann hier leider keine große Hilfe sein - schreibe aber dennoch mal.
Mein Mann hatte nach der OP ebenfalls Temodal und Betrahlung- und hat alles gut vertragen. Er hatte nie Kopfschmerzen, kein Erbrechen und gar nichts. Hatte außer dem vorgenannten nur noch irgendwas flüssiges damit die Tabletten vom Magen gut vertragen werden. Er hat nach der OP insgesamt 30 Bestrahlungen (6 Wochen à 5) gekriegt und ebenso lange das Temodal. Von diesen 6 Wochen war er aber 3 Wochen stationär und 3 Wochen hat er das alles ambulant gekriegt. Für den Magen nahm er zuhause nur Pantozol. Da hat er wohl Glück gehabt, daß es ihm während dieser Zeit so gut ging.
Weihrauch hilft vor allem gegen das Hirnödem, das sich unter der Betrahlung auf jeden Fall bildet. Die Bestrahlung bewirkt im Gehirn eine Entzündung, die Wasseransammlung mit sich zieht. Ich nehme an, daß gegen Hirnödem auch was gegeben wird (Kortison ?) Weihrauch unterstützt dies sehr gut - allerdings belasten hohe Dosen Weihrauch einem empfindlichen Magen. Und wenn deine Frau eh schon erbricht, wäre das vielleicht grad nicht so gut. Wobenzym wirkt ebenfalls gegen Entzündungen. Es werden auch 6-9 Tbl. am Tag genommen. Da ist halt auch die Frage, wie sie das grad vertragen würde. Ansonsten würde nichts dagegen sprechen, es während Chemo und Strahlen einzunehmen.
Mein Mann brauchte ab Ende März kein Kortison mehr und ich habe ihm Weihrauch erst ab September gegeben, als erneut ein Hirnödem auftrat. Seitdem nimmt er es aber ständig. Die Forschungen der Uni Gießen haben aber leider ergeben, daß es zwar gegen Ödem sehr gut wirkt, aber auf das Wachstum bzw. auf die Eindämmung des Wachstums keinerlei Einfluß hat. Leider!
Alles Gute für euch Doro

Offline kabas

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #8 am: 29. Dezember 2006, 22:38:43 »
Hallo Doro66,

auch meiner Schwester wird Iscador gespritzt, kleine Dosierung, aller 2 Tage.
Setzen das auch fort, der Prof. gestern hat es auch abgenickt, sie verträgt es auch. Natürlich ließt jeder das mit den Hirnödemen, bei uns war es Gott sei Dank bisher nicht der Fall, wir werden es neben Laif 600 und der Ernährungsumstellung weiter spritzen!
Alles Gute,

Kabas

Offline Doro66

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #9 am: 30. Dezember 2006, 00:01:24 »
Hallo kabas,

freut mich, wenn Iscador hilft. Ich hatte auf Anraten der Ärztin hier in der Nähe Helixor verwendet, weil die mehr geforscht haben, was Hirntumor angeht. In der Lukasklinik verwenden sie Iscador. Es gibt ja etliche Sorten von Misteln. Auch hier gibt Helixor einen anderen Tipp als Weleda, und die Dosierung ist ebenfalls eine andere.
Ein wenig ärgert es mich, daß ich nicht, wie von mir bevorzugt, Iscador verwendet habe. Habe lange mit Weleda telefoniert - habe aber dann der Ärztin hier vertraut. Da er das nach einigen Spritzen nicht vertragen hat, u.a. auch mit übermäßigen Reaktionen an der Einstichstelle, will er jetzt natürlich nichts mehr davon wissen. Also brauch ich ihm auch jetzt nicht mit einer anderen Mistel zu kommen.
Ich bin selbst so müde, mir immer nochmal was einfallen zu lassen und etwas auszuprobieren. Bin auch Heilpraktikerin, aber derzeit ratlos. Für manches ist er einfach auch gar nicht offen.
Manchmal denke ich "Ach, laß ihn doch einfach!" Eigentlich erschreckend!
Alles Gute Doro

Offline kabas

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #10 am: 31. Dezember 2006, 00:50:53 »
Liebe Doro66,

nicht lassen, sondern kämpfen!!!
Hätten wir das nicht gemacht, unsere Schwester wäre nicht mehr am Leben.
Natürlich resignieren die Patienten, auch wir erleben das. Auch wir mußten manchmal mit "Engelszungen" reden, aber auch ein kleiner Erfolg ist ein ERFOLG!
Unsere Schwester(36 Jahre) war im August, als wir sie Mitte August aus der Klinik holten, halbtot. Keiner hat je gedacht, dass sie heute noch lebt, und schon gar nicht, dass sie sich so erholt!
Nicht Iscador allein, damit haben wir auch erst viel später begonnen, Laif 600 und die komplette Ernährungsumstellung spielt für mich eine große Rolle.
Nochmals alles Gute, viel, viel Kraft,

Kabas

Offline kabas

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #11 am: 01. Januar 2007, 22:14:45 »
Hallo Grinder,

Novalgin bekam meine Schwester auch, hat leider nicht geholfen.
Wir haben dann mit Morphinpflaster begonnen, wurde wechselseitig aller 3 Tage auf die Schulter gesetzt. das half absolut. Wie ich weiss, gibt es da verschiedene Dosis. Auf gar keinen Fall soll deine Frau Kopfschmerzen dauerhaft haben, da werden die Patienten verrückt!
Sprecht mit dem Arzt!
Leider haben wir während der Chemo nichts weiter gegeben, meine Schwester wurde in einer Klinik behandelt, wo nur Temodal "läuft", wir wollten später, als sie wieder in der Kinik war Laif 600 für sie, wurde abgelehnt.
Wir haben sie dort rausgeholt, dann haben wir mit Laif 600 (täglich 12 Kapseln bis heute und wir werden das auch nicht absetzten) und kleiner Dosis Iscador( Mistel) angefangen. Das machen wir seit Mitte August.
Ebenso haben wir die Ernährung umgestellt, seit der Entlassung aus der Klinik!
Wenn ich damals schon von dem einen oder anderen gewußt hätte, hätten wir auf jeden Fall Laif 600 von Anfang an gegeben, schau mal im Netz, es gibt viele Einträge dazu!
Wieviel Kortison nimmt sie täglich?

Viel Kraft, alles Gute für das nun begonne neue Jahr,

Kabas


Grinder

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #12 am: 02. Januar 2007, 09:55:35 »
Hallo! Meine Frau ist in der Silvesternacht nochmal operiert worden - und zwar wurde ihr das Wasser aus dem Ödem abgesaugt und auch ein Shunt gemacht. Am Nachmittag wurde sie so komisch, dass hat mir Sorgen gemacht - ich hab dann die behandelnde Ärztin angerufen, die hat dann gemeint es wäre besser wenn sie im Krankenhaus wäre. Hab sie dann mit der Rettung holen lassen und dann wurde sie eben operiert. Jetzt ist sie vom Wesen her wieder die Alte - Gottseidank.....
Angeblich ist das Ödem durch die Bestrahlungen so gross geworden, dass der Hirndruck enorm zugenommen hat und dadurch hatte sie die motorischen Störungen, die Übelkeit, das Kopfweh usw.

Im Nachheinein hat sie herausgestellt, dass sie weit mehr Schmerzen hatte, als sie mir gegenüber zugegeben hat... sie wollte mir den Silvester nicht verderben... was soll man da sagen.... wie wenns um einen Tag im Jahr ginge...

Bestrahlungen sind jetzt ausgesetzt, bis die Wunde verheilt ist - angeblich ist das kein Problem, da sie innerhalb eines halben Jahres auf die Gesamtdosis kommen muss - auch das Temodal ist ausgesetzt.

Offline Bea

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #13 am: 02. Januar 2007, 22:59:45 »
Hallo Grinder,

ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche euch alles erdenklich Gute.

Zu deiner Frage nach den Hörbüchern: Mit haben immer die Sachen geholfen, die einen Sinn machten aber auch amüsant waren: "Maria, ihm schmeckt's nicht" fand ich gut und auch die "Hektor-Bücher" sind sehr nett. Bücher über unsere Krankheit habe ich erst später wieder gelesen. Die von dir genannten ebenso wie das von "Pitchen". Dazu braucht es wieder Mut. Lance Armstrong hat mir in der Zeit allerdings Kraft gegeben.
Falls du mehr Buchinfos möchtest und wenig Zeit hast, meld dich. Ich suche dir gerne etwas raus.

LG,
Bea

aleyna

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Re:Tipps gesucht bei Behandlung von Glioblastom
« Antwort #14 am: 03. Januar 2007, 00:44:26 »
hallo seether,

würdest du mir die bezugsadressen für das wobenzym nennen. kannst du mir auch erklären was es bringen soll. konnte bei google irgendwie nichts finden ???


bis dann

aleyna

 



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