HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?  (Gelesen 44914 mal)

Offline schwede

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 990
  • Schwedische Gardine
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #45 am: 27. April 2010, 18:08:36 »
Hallo Kerstin,

Zitat
Also so ein ,,feind,, im Kopf zu haben oder gehabt zu haben ist schon echt anstrengend und verändert ein Leben komplett.
  Das zu akzeptieren ist ein harter und schwerer und langer weg.

Oh ja Kerstin, das stimmt !
Dieser Weg kostet viel Kraft,Mut,Wille und die eine oder andere Träne ! :)

LG schwede
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

Offline Winnewup

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 213
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #46 am: 27. April 2010, 19:03:58 »
Hallo Kerstin,hallo Schwede,

danke für Eure Antworten.Es ist sicher wie ihr sagt....man muß wohl von dem "Ist" Zustand ausgehen und darauf aufbauen.
Alles andere kommt dann hoffentlich wieder.
Nur an den Tagen an denen man nicht so kann wie man will...ist das natürlich schwer.Dabei kann ich eigentlich zufrieden sein...ich kann meine dinge erledigen,und soweit ganz normal Leben.
Nur heute wollte ich eigentlich das erste mal wieder aufs Pferd...ging aber nicht weil ich gestern und auch heute ziemlich "platt" bin.Ist natürlich frustrierend.
Ich habe mittlerweile aber auch gelernt Unternehmungen davon abhängig zu machen wie es mir geht.Alles andere setzt einen nur unter Druck,und die Quittung kommt dann prompt.
Aber nun gut...ein Schritt nach dem anderen und dann wohl in Geduld üben und ausprobieren.
Viele liebe Grüße
Winnewup
Die Tränen lassen nichts gelingen,
wer es schaffen will muss fröhlich sein!!
(Th.Fontane)

Offline kerstin br.

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 268
  • Ich liebe dieses Forum!
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #47 am: 27. April 2010, 19:30:24 »
  Es gibt doch da so ein schönes Lied......dieser weg wird kein leichter sei,
        dieser weg wird steinig und schwer......,,

  Genauso ist es auch.
  Wichtig ist nur,das man auch die nötige unterstützung bekommt von Familie und Freunden!

     LG und viel Geduld an alle leser

     kerstin br.
Wenn Du den Tag mit Schwung beginnst,wirst Du mit Leichtigkeit
und doppelt soviel Spass Dein Leben meistern

Engel können fliegen,weil sie sich selbst nicht so schwer nehmen!!!

Offline schwede

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 990
  • Schwedische Gardine
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #48 am: 27. April 2010, 19:41:44 »
Hallo meine Lieben,

Es ist Richtig das die nötige unterstützung von Freunden,Familie usw. da sein Sollte.

Wenn wir gerade dabei sind, das Wichtigste in diesem Kreis ist der Patient, ohne den Willen und mitwirken, funktioniert es nicht.

LG schwede

P.S. Den Willen spürt man ja, bei euch !  :)
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

Offline kerstin br.

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 268
  • Ich liebe dieses Forum!
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #49 am: 27. April 2010, 20:09:31 »
  Richtig, der Patient ist sehr wichtig,aber ich denke,das es für die Angehörigen auch sehr schwer ist mit uns.

  Einerseits brauchen wir ja hilfe und andererseits wollen wir aber die Hilfe nicht annehmen,weil wir uns ja nicht eingestehen wollen das wir nicht mehr in unserer alten Form sind.
  Auch wenn wir vielleicht nicht ,,krank,, aussehen,so muss man sich immer wieder sagen.....mach nicht so doll,du bist krank!.....

  Schönen abend an alle kerstin br,
Wenn Du den Tag mit Schwung beginnst,wirst Du mit Leichtigkeit
und doppelt soviel Spass Dein Leben meistern

Engel können fliegen,weil sie sich selbst nicht so schwer nehmen!!!

Jens B

  • Gast
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #50 am: 27. April 2010, 20:33:32 »
Hallo Kerstin!

Ganz recht, für die Angehörigen ist es auch schwer  – wenn nicht gar mitunter schwerer!
Das ist das tückische an unserer Erkrankung, man sieht oder bemerkt oftmals nicht gleich unsere "Wehwehchen" & Einschränkungen.  Dann kommt noch der liebe Ehrgeiz von unsereins …
Kämpfen ist zwar äußerst wichtig, richtig & lobenswert, aber dadurch überfordert man sich schnell und kommt doch an seine Grenzen. Wir müssen das akzeptieren, ob wir wollen oder nicht!
Wir sind nun mal krank und können nicht wie Gesunde "funktionieren"!  ;)
Ach übrigens, dein vorhin erwähntes Lied kenne ich. Es ist wirklich "Hammer"! (Bin Fan von Xavier Naidoo)

Dir ebenfalls & euch allen anderen auch, einen schönen Abend.

LG Jens B


Offline Winnewup

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 213
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #51 am: 27. April 2010, 20:34:18 »
Ja...Kerstin das stimmt wohl....dieser Weg wird Steinig und schwer....
Und keiner hat uns versprochen das das Leben leicht sein wird...
Trotz aller Probleme in der Vergangenheit,bin ich immer positiv geblieben...
und auch jetzt weigere ich mich einfach aufzugeben.
Ich liebe meinen Mann,meine Kinder und mein Leben...auch wenn ich es anders lebe als andere....und alleine dafür lohnt es sich immer weiterzumachen.
Ich weiß es gibt immer wieder Tage und momente an denen man in ein tiefes Loch fällt.....sie werden aber weniger.
Ich versuche jeden Tag zu nehmen wie er ist...muß dann auch Rückschläge wie heute hinnehmen...aber das nimmt mir nicht meinen Mut.
Es tut mir weh wenn ich sehe wieviel leid und Sorge es hier gibt...man kann nichts tun...und ist einfach ausgeliefert.Ich werde mich aber niemals meinem Schicksal ergeben...so lange es geht.
Obwohl ich fest der Meinung bin,das unser Weg bereits im Moment unserer Geburt festgelegt ist,versuche ich mein Leben zu meinem Weg zu machen.Auch wenn er anders verläuft als ich es erwartet hätte.
Was bleibt uns auch anderes übrig,wir können es nicht ändern,man kann nur so gut es geht mit dieser Krankheit leben.
Denn wie so viele hier beweisen ...man kann damit leben...wenn auch mit Einschränkungen...
Alles Liebe für Euch
Winnewup
Die Tränen lassen nichts gelingen,
wer es schaffen will muss fröhlich sein!!
(Th.Fontane)

Offline schwede

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 990
  • Schwedische Gardine
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #52 am: 27. April 2010, 21:49:11 »
Hallo meine lieben,

Zitat
Ganz recht, für die Angehörigen ist es auch schwer  – wenn nicht gar mitunter schwerer!

Das die Angehörigen es auch nicht einfach haben ok, aber wie müssen mit der Krankheit Leben. !!

Meine Schwester hat zu mir mal gesagt, ich könne immer mit ihr über meine Probleme reden, es ist zwar auch Belastend.
Aber du hast die Krankheit egal wo du hingehst, ich gehe nach Hause und mache mit meinem Leben weiter.

LG schwede
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

fips2

  • Gast
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #53 am: 27. April 2010, 22:25:18 »
Hallo Schwede.

Bist du Single? Dann mag dein Gedankengang wohl stimmen.

Frag mal die Partner der Betroffenen. Tststst ;)
Auch für Die ist nichts mehr wie davor.

Gruß Fips2 Partner(Ehemann) einer Meningeom und Clusterpatientin

Offline schwede

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 990
  • Schwedische Gardine
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #54 am: 28. April 2010, 07:39:43 »
Hallo fips 2,

Single leider !!!

Aus der sicht mag das wohl anders sein. !
Diese seite kenne ich nicht.

Zu dem kann und Organisiere ich noch alles selber, wenn das anders wäre hätte meine Familie es bestimmt Schwerer.

Danke für den Hinweis.!
LG schwede

Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

fips2

  • Gast
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #55 am: 28. April 2010, 08:41:28 »
Siehst du Schwede.

Deshalb kannst du die Seite der Angehörigen nicht beurteilen, genausowenig, wie ich mir nicht anmaße die Seite der Betroffenen zu beurteilen.


Es ist für Angehörige schon belastend wenn man evtl. daneben steht und nicht viel helfen kann, wenn der Partner im Anfall krampft, oder mit Schmerzen kämpft.
Die Angst den geliebten Partner zu verlieren, oder zu sehen wie er immer mehr pyhsisch wie psychisch verfällt und machtlos daneben zu stehen, zerrt auch an den Angehörigen viel.
Ich denke ,dass das auch ein Motiv vieler Unser hier ist, die Angehörige sind,vHilfe zu geben, indem sie wichtige Infos zur Erkrankung ihres Partners sammeln, um zumindest das Gefühl zu haben, nicht ganz machtlos in ihrer Lage zu sein.

Nicht umsonst haben Angehörige genau so Anspruch auf psychologische Hilfe.

Versteh mich bitte nicht falsch. Nicht dass ich das Leiden der Betroffenen herunterspielen will, oder Schuldgefühle der Betroffenen, gegenüber den Angehörigen schüren will. Die meisten der Angehörigen tun ihre Unterstützung des Betroffenen gern, da sie schon akzeptieren, dass der Betroffene nichts für seine  Erkrankung kann.
Ich nehm einen abgelegten Schwur in meiner Partnerschaft sehr ernst
"In guten wie in schlechten Zeiten zu meiner Frau zu stehen"
Ich muss für mich/uns feststellen, dass die Erkrankung sich eher positiv ,statt negativ auf unsre Beziehung auswirkte. Es rücken auf einmal ganz andere Dinge in den Vordergrund, die man früher einfach so als selbstverständlich hinnahm.

Es gibt auch Welche die in solchen Situationen weglaufen. Ob das aber die Lösung wäre?
Ich kann das für diese Menschen nicht beurteilen.
Das gibt zwar, meiner Meinung nach, nach außen hin eine Befreiung, aber vor dem schlechten Gewissen kann sich wohl Keiner zurückziehen.

Ich hoffe ich konnte dir die Sichtweise aus der Richtung des Angehörigen ein wenig vermitteln.

Gruß
Fips2
« Letzte Änderung: 28. April 2010, 09:17:36 von fips2 »

Offline schwede

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 990
  • Schwedische Gardine
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #56 am: 28. April 2010, 09:00:54 »
Hallo fips2,

es ist Voll kommen inordnung das du mir die Seite zeigst.
Ich hatte halt noch nie einen Totkranken Partner, und es wird noch etwas anderes sein.

Diesen Bereich hatte ich Gestern einfach nicht bedacht.

Gefühle hat wohl jede Seite und sich manchmal Hilflos zu sein wohl genauso.
Deshalb ist es hier so schön das alle Seiten im Forum hier sind, wir können nicht alles Wissen, oder manchmal nicht nachfühlen.
Habe zwar schon Freunde und Angehörige durch den Tod verloren, oder die sich einfach abgewendet haben, aber es ist wieder etwas anderes.

Egal wie der Schmerz wird da sein !!!

LG schwede





Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

fips2

  • Gast
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #57 am: 28. April 2010, 09:29:11 »
Meinen Frau hat, zum Glück, "nur" ein KBF-Meningeom WHO I gehabt.
Also von todkrankem Partner würde ich ,bei ihr, nicht sprechen. ;)

Für einige Andre (hochgradige Gliopatienten) wird das wohl eher zutreffen. :(

Fips2
« Letzte Änderung: 28. April 2010, 12:12:36 von fips2 »

Offline schwede

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 990
  • Schwedische Gardine
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #58 am: 28. April 2010, 09:40:42 »
Hallo fips2,

das ist schon Schlimm genug so ein KBF-Meningeom WHO I gehabt zu haben.

Ein kurzer  Schweige Moment für die ganzen, Leidenden Betroffenen/Angehörigen.  :(

Viel Kraft !
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos

Offline Bluebird

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 4532
    • Profil anzeigen
Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #59 am: 28. April 2010, 11:38:42 »
Hallo zusammen,

natürlich leiden die Angehörigen mit. Ich kann mit meiner Schwester, die ja selbst vor einigen Jahren eine schwere Hirnoperation überlebte, offen über das, was mich als Hirntumorpatientin bewegt, reden. Für unsere Mutter ist der Gedanke, dass nun evtl. auch ihre zweite Tochter vor einer Schädeloperation steht, nahezu unerträglich. Das, zumal ich als Kleinkind bereits einen schwerwiegenden Eingriff im WS-Bereich hatte.  Bei allem Mitgefühl und jeglicher moralischer und praktischer Untrestützung - Letztendlich sind wir Betroffenen es , die da durch müssen mit allen Eventualitäten, Konsequenzen, Einschränkungen und Schmerzen. Ob Partner, Familie und Freunde: sie alle können uns die Krankheit nicht abnehmen, sondern nur mit uns hoffen, dass der Operateur in Bestform ist und die anschließenden medizinischen Maßnahmen Erfolg haben.

Darum heisst es ja so oft seitens der Partner und der Familie angesichts schwerer Leiden ihrer Lieben "man steht machtlos davor und kann nichts tun..."

LG
Bluebird
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

 



SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung