Hallo Ihrt Lieben...
..bin seit einiger Zeit interessierter Leser in Eurem Forum.
DANKE für diese Möglichkeit & Eure mühevolle &liebevolle Arbeit !!!
Ich schreibe Euch über meine Freundin, Sie ist 36 Jahre alt.
Im Dezember 2009 wurde bei Ihr, nach diversen Mißempfindungen in der linken Körperhälfte,Kopfschmerzen & Geschmacksverlust ein Astrozytom Grad II - gesichert durch eine Biopsie - diagnostiziert. Das weitere Staging ergab keine Metastasierungen.
Aufgrund der zentralen Lage im Stammhirnbereich haben verschiedene Neurochirurgen (u.a.Uniklinik Freiburg) von einer Tumor-Op abgeraten.
Die Behandlung beschränkte sich dadurch auf ca 28 Bestrahlungen à 2 Gy. Hierunter veränderte sich die Symptomatik nicht,es kamen jedoch noch Doppelbilder hinzu.
Eine im Anschluß an die Bestrahlung durchgeführte Untersuchung, - mittels MRT - Anfang Mai 2010, ergab eine Tumorprogredienz.Die Größe betrug zu diesem Zeitpunkt 2,7x1,5 cm.
Desweiteren wurde eine Liquorzirkulationstörung mit zunehmenden Kopfschmerzen, welche mittels einer Ventrikeldrainage behoben wurde,leider eine Mittelinienverlagerung, sowie ein Blut-Hirnschrankensrörung festgestellt.Eine orale Chemotherapie mit Temodal wurde daraufhin begonnen.
Ein durchgeführtes PET-CT ergab keinerlei Metastasierungen.
Im Mai 2010 wurde in der Uniklinik Köln erneut eine Probe entnommen, welches inzwischen ein Astrozytom Grad III (mit einer Tendenz zu °IV)ergab.Aktuell nimmt Ihr Mißempfinden/Taubheit zu v.a. im Mund-&Zungenbereich,sowie linker Arm/Bein.
Nach einem ausführlichem Gespräch gilt sie aktuell als austherapiert.
Ich hab nun einige Frage & Gedanken & würde gern Eure Meinung dazu:
-->Anti-Angiogenesehemmer (werde nächste Woche einen Termin bei Prof.Vogel
am st. Gertrauden KH in Berlin machen)
-->Flüssigkeitshyperthermie an Charité/BundeswehrKH durch Magforce
-->Artemisinin/Artesunate & Germanium ,Malariamittel,welches in Europa noch nicht zugelassen ist
-->Weihrauch H15/afrikan.Weihrauch
-->Clinicasantacroce in der Schweiz als Homöopath.Klinik v.a. Krebs & chr.Krankheiten
-->die sehr interessante Abhandlung von Dr.Banerji und Sohn aus Indien 2005,über die homöop.Therapie bei versch Tumorarten & v.a. auch Hirntumore,welche an den
führenden amerik. Instituten(MD Cancer Center Houston der Univers. of Texas,Univ. of Maryland & Univ.of Kansas)mit größtem Respekt behandelt wurden & eine Zusammenarbeit beschlossen wurde
Könnte man einige Therapien kombinieren?
Welche *auch gern anderen* Ideen habt Ihr dazu ?
Ich Danke Euc allen schon mal im Voraus für Eure Antworten...
Mit sonnigen Grüßen
betil