By Jon Glass, MDNYU Medical Center
New York , NY
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www.virtualtrials.com)
(Deutsche Übersetzung weiter unten)
Thalidomide was used widely outside of the United States as a hypnotic/sedative agent in the late 1950s and the early 1960s, but was withdrawn from the market because of the high incidence of severe birth defects attributed to this drug. Thalidomide was never approved in the US until recently, when it was approved for use in the treatment of leprosy-related conditions. However, there has been renewed interest in thalidomide over the past several years, particularly in the treatment of AIDS-related conditions, cancer and HIV-induced wasting, complications of leprosy, and bone-marrow transplant related graft-versus-host disease. These effects were attributed mostly to specific inhibitory activity on tumor necrosis factor-alpha (TNF-alpha) production.
Observations that thalidomide is also an inhibitor of angiogenesis (prevents formation of new blood vessels in tumors) has prompted investigations of its use in the treatment of cancer. In order for a rapidly growing tumor to maintain its growth, a tumor "signals" already existing blood vessels to sprout new branches to feed it. Without a supply of oxygen and other nutrients, tumor growth would be impaired. As a tumor continues to grow, additional blood vessels would need to be formed to sustain new areas of tumor growth.
Clinical trials of thalidomide as a single agent in malignant gliomas that have recurred following radiation therapy have shown evidence of that this drug is active and can produce responses. Thalidomide is currently being tested in combination with a chemotheraputic agent active in malignant gliomas (carboplatin), and single-agent clinical trials are being initiated in the treatment of recurrent brain metastases and in the treatment of recurrent atypical or malignant meningiomas.
Thalidomide is an oral agent. In the ongoing clinical trials for gliomas, meningiomas, and brain metastases, it is taken as a single dose at night. The dose administered is dependent on the trial and is based on body surface area. Toxicities are usually dose-dependent and include drowsiness and constipation (most common) as well as rash and neuropathy (nerve damage) in the arms and legs. The most serious toxicity is the damage that thalidomide can produce in a developing fetus. All women receiving this drug require monthly pregnancy tests (unless not medically necessary). All men and women receiving thalidomide are required to use at least two forms (barrier and hormonal) of contraception.
(Ich habe den Text nur durch ein Programm übersetzen lassen, aber nicht weiter bearbeitet)
Thalidomid wurde häufig außerhalb der Vereinigten Staaten als ein hypnotischer/beruhigender Mittel in den späten 1950ern und den frühen 1960ern verwendet, aber wurde wegen des hohen Auftretens von schwerwiegenden Geburtsfehlern die auf dieses Medikament zurückgeführten wurden aus dem Markt abgezogen. Thalidomid war nie genehmigt in den USA bis vor kurzem, wurde es genehmigt zum Gebrauch in der Behandlung von lepragebundenen Bedingungen. Jedoch hat es mehrere Jahre erneuertes Interesse an Thalidomid über der Vergangenheit gegeben besonders in der Behandlung von AIDS, Krebs und HIV, Komplikationen der Lepra und Knochenmark Transplantat bezog auf Transplantat gegen Gastgeber Krankheit. Diese Wirkungen wurden hauptsächlich auf bestimmte hemmende Aktivität auf Tumor zurückgeführt, die necrosis zerlegen, - Alpha (TNF Alpha) Produktion.
Beobachtungen dieses Thalidomid ist auch ein Hemmstoff von angiogenesis (verhindert Formung von neuen Blutgefäßen in Tumoren) hat Untersuchungen seines Nutzens in der Behandlung des Krebses vorgesagt. Damit ein rasch wachsender Tumor sein Wachstum behauptet, ein Tumor "signalisiert" schon vorhandenen Blutgefäßen, neue Zweige keimen zu lassen, um ihn zu füttern. Ohne eine Versorgung mit Sauerstoff und andere Nährstoffe wäre das Tumorwachstum beeinträchtigt. Da ein Tumor zu wachsen fortfährt, zusätzliche Blutgefäße würden geformt werden müssen, um neue Bereiche des Tumorwachstums aufrechtzuerhalten.
Klinische Prüfungen des Thalidomids als ein einzelnes Mittel gegen bösartigem gliomas, die wiedergekehrt und Strahlenbehandlung gefolgt sind, haben Beweisen davon dieses Medikament gezeigt sind aktiv und kann Antworten produzieren. Thalidomid wird gegenwärtig in Verbindung mit einem in bösartigem gliom (carboplatin) aktiven chemotheraputic Mittel getestet und einzelnen Mittel, in dem klinische Prüfungen eingeweiht sind, die Behandlung von wiederkehrendem Gehirn metastases und in der Behandlung von wiederkehrendem atypischem oder bösartigem meningiomas.
Thalidomid ist ein oral Mittel. In den andauernden klinischen Prüfungen für gliomas, meningiomas und Gehirn metastases wird es bei Nacht als eine einzelne Dosis genommen. Die verwaltete Dosis ist von dem Versuch abhängig und basiert auf Körperoberflächenbereich. Toxizitäten sind normalerweise dosisabhängig und schließen Schläfrigkeit ein und Verstopfung (die am allgemeinsten ist) wie auch Ausschlag und neuropathy (Nervenschaden) in den Armen und Beinen. Die schweren Toxizität ist der Schaden, den Thalidomid in einem Entwicklungsfötus produzieren kann. Alle Frauen, die dieses Medikament erhalten, benötigen monatliche Schwangerschaftstests (es sei denn, nicht medizinisch notwendig). Alle Männer und Frauen, die Thalidomid erhalten, werden mindestens zwei Formen von Empfängnisverhütung zu verwenden verlangt (Barriere und hormonal).