HirnTumor-Forum

Autor Thema: Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?  (Gelesen 27050 mal)

Thom

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Hallo,

gibt es dazu Angaben? Wie schnell wächst das Glioplastom? Entspricht das Glio auch einer Tumorverdopplungszeit von ca. 50 - 300 Tagen? Oder welche Art Angaben gibt es zum Glio?
Zitat
Unter Tumorverdopplungszeit (tumor volume doubling time (TVDT)) versteht man die Zeit, innerhalb der sich das Volumen eines bestimmten Tumors jeweils verdoppelt.
...
Für kleinzellige Bronchialkarzinome werden Verdopplungszeiten von ca. 50 - 100 Tagen angegeben, für die nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinome Verdopplungszeiten von etwa 100 - 300 Tagen.

Viele Tumoren zeigen in der Realität aber oftmals kein exponentielles Wachstum, das heißt, die Verdopplungszeit bleibt nicht konstant, sondern verändert sich im Laufe der Zeit.


http://de.wikipedia.org/wiki/Tumorverdopplungszeit

Danke!

EDIT: Hab noch was gefunden:
Zitat
Glioblastom. Dieser maligne Hirntumor zeichnet sich durch ein aggressives Wachstum, eine Tumorverdopplungszeit von 4–7 Tagen und eine Volumenverdopplungszeit von zirka 3 Wochen aus.
Quelle: Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, kup.at/kup/pdf/7999.pdf
Das ist heftig: Tumorverdopplungszeit von 4–7 Tagen
« Letzte Änderung: 25. Juli 2011, 08:25:18 von Bea »

Offline Bea

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioplastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #1 am: 25. Juli 2011, 08:24:37 »
Hallo Thom,

vermutlich ist das die genaue Quellenangabe: http://www.kup.at/kup/pdf/7999.pdf Bitte dort ganz lesen.

Zu 5-ALA auch hier im Forum zu lesen: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,1112.0.html

LG,
Bea


Thom

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #2 am: 25. Juli 2011, 16:28:38 »
Hallo Bea,
ja das ist der Link, bei mir geht auch die Kurzversion. ;)

Soweit ich sehe ist 5-ALA nur ein Kontrastmittel und hat mit der Tumorverdopplungszeit primär nichts zu tun. Also weitere Quellen zum Wachstum und Verdopplungszeit sind sehr willkommen.

LG

Offline Bea

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #3 am: 25. Juli 2011, 18:02:52 »
Also weitere Quellen zum Wachstum und Verdopplungszeit sind sehr willkommen.
LG

Wozu brauchst du die, wenn ich fragen darf?

LG,
Bea - die mal gegoogelt hat. Da findet sich einiges....

Thom

  • Gast
Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #4 am: 25. Juli 2011, 18:29:46 »
Wozu brauchst du die, wenn ich fragen darf?
Weil ich mein "Wissen" nie auf nur eine Quelle beziehe möchte. ;)

Bea - die mal gegoogelt hat. Da findet sich einiges....
Ich hab nicht viel "brauchbares" gefunden. siehe zB das Zitat:
Zitat
zunächst ein mal, wenn ein Glioblastom sich innerhalb von 10 Tagen verdoppeln würde, wäre jede Therapie hoffnungslos. Denn bis diese dann ansprechen würde wäre der Patient schon lange tot.
Das kann also gar nicht sein.http://www.krebskompass.de/showpost.php?s=1e2a89aac98b164be4af0fb9690933d4&p=10226&postcount=20

Bei den google Ergebnissen weiß man ja nie, ob sich im Text dann die Tumorverdopplungszeit wirklich auf das Glioblastom bezieht, oder doch auf einen anderen Krebs, nur weil die beiden Worte im selben Dokument vorkommen. Und als Nicht-Mediziner (der ich einer bin) ist es so wieso nicht einfach, mit akademisch medizinischer Literatur. ;)

Bsp.:
Link1

Link2


Ich denke, es müsste doch für alle Glio Betroffene interessant sein, welche Angaben es zur Tumorverdopplungszeit gibt? Und dann natürlich nicht nur eine Quelle, sondern verschiedene Aspekte und Erfahrungen. Drum würd ich mich freuen, noch ein paar Quellen kennen zu lernen, die man als nicht Studierter nachvollziehen kann. ;)
LG

Links bearbeitet wegen Überlänge Mod.
« Letzte Änderung: 01. August 2011, 11:24:39 von fips2 »

Offline chucks

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #5 am: 25. Juli 2011, 22:27:21 »
Ich bin mir nicht sicher, ob das Sinn macht, diese Zeit zu wissen. Denn, was bekannt ist, ist doch, dass das Glio in Schüben wächst, richtig? Und da Du nicht weißt, wann es anfängt zu wachsen, würde das doch nur verunsichern.

Offline Iwana

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #6 am: 26. Juli 2011, 14:52:42 »
Hallo zusammen
Also beruhigend finde ich solche Informationen nicht gerade. Mich hat die Aussage des Neurochirurgen eigentlich beruhigt, dass solange ich mich so gut fühle, auch nichts akut wächst, da gerade bei diesen Wachstumsgeschwindigkeiten man Veränderungen bemerken würde. Und auch wenn die Neurochirurgen etwas im MRT sehen muss es einhergehen mit einer Zustandsverschlechterung, vorher wird noch nichts unternommen (man sieht ja oft auf dem MRT nicht ob es Narbengewebe, Nekrose oder beginnende Rezidive sind).
Dies gilt aber nur für schnellwachsende Hirntumore. Langsamwachsende denke ich sind schwieriger selber zu bemerken, da sich das Gehirn sehr gut anpassen kann.

Ich habe mich in den letzten Wochen sehr darauf fokussiert meinem inneren Gefühl zu trauen und zu schauen dass es mir gutgeht (psychisch) und mit viel Ruhe und Auszeiten meine drei "Punkte" auf dem MRT auszubremsen  :) und ich denke es hilft.
Gruss Iwana

Offline Bea

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #7 am: 26. Juli 2011, 18:33:41 »
Hallo zusammen,

wir kennen alle die Tatsache, dass man keine Statistik auf den Einzelnen herunterbrechen kann und das auch nicht sollte.
An dieser Stelle muss man sich überlegen wieviel Hoffnung genommen wird bevor sie aufkommen kann, wenn das jemand liest, der sich gerade erst einmal mit der Diagnose auseinander setzen muss.

Zitat
zunächst ein mal, wenn ein Glioblastom sich innerhalb von 10 Tagen verdoppeln würde, wäre jede Therapie hoffnungslos. Denn bis diese dann ansprechen würde wäre der Patient schon lange tot.
Das kann also gar nicht sein.
http://www.krebskompass.de/showpost.php?s=1e2a89aac98b164be4af0fb9690933d4&p=10226&postcount=20
Gibt also doch was brauchbares.

Wir haben hier viele Hinweise auf Therapie, Hilfen und was man tun kann um die Situation möglichst gut zu tragen. Darauf sollte man aufbauen.

Wie beantwortet denn der behandelnde Arzt die Frage? Er müsste es doch präzise auf den Fall genau sagen können.

Iwanas Worten kann man einfach nur unterstreichen!

LG,
Bea

fips2

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #8 am: 26. Juli 2011, 19:30:13 »
Lieber Thom
Wenn du die von dir oben genannten Fakten deiner Mutter so weiter gibst, brauch ich mich nicht zu wundern, dass sie, wie du in einem andren Thread schreibst, sehr niedergeschlagen ist.
Dass es einmal Rückschläge im Verlauf und Probleme im Heilungsprozess von Narben geben kann, ist immer möglich. Man sollte dabei aber nicht die Hoffnung verlieren und immer nur auf das Schlimmste hoffen.
Das wirkt im Endeffekt kontraproduktiv auf die Selbstheilungskräfte und Motivation des Körpers.

Wenn du dir vorm Besteigen eines Berges schon einredest, das schaffst du nie, weil schon Viele umkehren mussten und es nicht geschafft haben, wird dein Vorhaben schon im Vorfeld scheitern.
Wenn man sich aber vornimmt, den Berg in kleinen Etappen, notfalls auch mal mit einer teilweisen Umkehr, dafür aber trotzdem zu erklimmen, wird dir mehr Motivation geben.
Der Mount Everest wurde so auch bezwungen.
Reinhold Messner hat auch bei Besteigungen mehrfach in ein tiefer gelegenes Basiscamp zurückgehen müssen,weil was dazwischen kam und dann einen neuen Anlauf gestartet. Er hat es aber am Ende doch geschafft, weil er sein Ziel nie aus den Augen verloren hat. Und das mehrmals!!!
 
Ich würde es mal versuchen so zu sehen und es so deiner Mutter zu vermitteln.

Gruß und gute Befunde
Fips2
« Letzte Änderung: 26. Juli 2011, 21:22:21 von fips2 »

Thom

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #9 am: 01. August 2011, 11:11:32 »
Hallo,

danke für eure Antworten! Aber ich würde die sachliche schlichte Frage gerne von den persönlich aufmunternden Worten unterscheiden, auch wenn sie sehr lieb gemeint sind.

1. Die sachliche Frage: Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom
Mir scheint, dass es hier nicht so viele Angaben gibt im Sinne von "Glioblastom. Dieser maligne Hirntumor zeichnet sich durch ein aggressives Wachstum, eine Tumorverdopplungszeit von 4–7 Tagen und eine Volumenverdopplungszeit von zirka 3 Wochen aus.
Quelle: Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, www.kup.at/kup/pdf/7999.pdf"


Mich hätte es aber einfach interessiert, was es dazu für weitere Informationen gibt, ob nun Statistiken, oder einzelne Fälle ist mir beim Informationen sammeln egal. Verifizieren  und relativieren möchte ich nachdem ich gesammelt habe.
Z.B. relativiert sich die Angabe der Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom ja extrem, da der Tumor wohl in Schüben wächst! Ich vermute, dass aus diesem Grund es so wenig klare Angaben gibt. Vielleicht wächst jeder Tumor in gewissen Schüben? Dann der Punkt, dass bei älteren Leuten generell Tumore langsamer wachsen etc.
Wenn es also keine weiteren Information gibt zu diesem Thema, dann hat es sich wohl schon erledigt.


2. Persönliches
Für meine Mutter ist eine zweite OP in zwei Wochen angesetzt, und mich hat die MRT Präsentation des Neurochirurgen nicht wirklich überzeugt. A weil er zu der Generation gehört, die sich am Computer nicht unbedingt wohl/sicher fühlen. (Jemand der zB Bildbearbeitung etc beruflich am PC gemacht hat, merkt ja, ob es jemandem liegt... Er hatte es auch gar nicht angeboten, aber wir hatten nachgefragt und so hat die Sekretärin die MRT Bilder an ihrem PC gestartet. Mir scheint der OP Vorschlag etwas "prophylaktisches" zu haben, auch weil meine Mutter noch dieses Loch im Kopf hat, das nicht zuwächst, dies könnte man dann in einem "Aufwasch" machen. Nun viele Leute wollen die ja so.. aber...
Wie hier schon viele von euch schreiben, dass man auf sein eigenes Gefühl hören sollte und wie man sich selbst fühlt, finde ich und meine Mutter auch sehr wichtig und eigentlich selbstverständlich. In extremen Situationen ist es natürlich auch oft sehr schwer, dies zu tun, keine Frage.

Uns geht es darum, den Tod nicht auszuschließen, oder zu verdrängen, sondern ihn bewusst mit einzubeziehen und soweit möglich vorzubereiten, was für sie wichtig ist.
Meine Mutter ist sehr von der Misteltherapie überzeugt und nicht nur als Begleitendes Mittelchen zu Chemo- und Strahlenth., sondern als Vollwertigen Weg. Für meine Mutter ist die geistige Welt etwas Reales und sie kann sich vorstellen ganz mit der Mistel ihren Weg zu gehen, wie zB in diesem spirituellen Buch http://www.flensburgerhefte.de/titel/fh/fh104.html über die Mistel gesprochen wird. Meine Mutter hat sich schon vor dem Tumor mit Meditation und Naturgeister- Wesen beschäftigt. Für sie ist es also nur ein weiterer Schritt auf ihrem Weg, den sie sowieso schon gegangen ist. ... Man kann zu dem Schluss kommen, dass die Mistel Tumore heilen kann, weil sie durch ihr geistiges Wesen mit dem "Schicksal korrespondiert". Die Heilung der Mistel kann aber auch darin liegen, dass man diesen Körper verlässt. Der Tod ist also unter diesen Gesichtspunkten kein "Misslingen". Diese "Weltanschauungsfragen" stehen bei meiner Mutter im Hintergrund.

Darum mein Interesse, für Informationen, was es so zum Thema TVDT bei Glio gibt.

Euch allen alles Gute!

Offline anderle

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #10 am: 01. August 2011, 12:45:04 »
@Hallo Thom!
Ich weiß nicht was Du mit Deiner Tumorverdoppelung im Sinn hast, fragen oder sagen willst?ich glaube wir alle wissen nun was ein Glioblastom ist.
Aber gerne gebe ich Dir eine Antwort.Bei meinem Mann ist der Tumor in 12 Wochen 8cm gewachsen.Fühlst Du Dich jetzt besser?Jetzt hast Du eine sachliche Aussage.
Von Statistiken halte ich nichts und habe noch nie etwas gehalten.
Wenn Deine Mutter sehr von der Misteltherapie überzeugt ist,ist doch gut,
alles ist gut was dem Betroffenen gut tut.Nur ein Glioblastom heilt definitiv keine Naturheilkunde.Das wichtigste ein guter Chirurg und Glück.Sehr viel Glück...was viele hier haben...Eva ein Segen für uns alle....aber auch kein Glück...da gehören wir dazu...so ist es.Das ist meine persöhnliche Meinung.Jder Mensch will leben und jeder kämpft und das ist auch gut so.
Mfg.Anderle

Offline KaSy

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #11 am: 01. August 2011, 22:27:51 »
Lieber Thom,
ich habe Deine Fragen gelesen und in mir machte sich ein eigenartiges Gefühl breit, das mir sagte, wozu will er das denn wissen? Vor allem, nachdem ich aus Deinem letzten Beitrag die Einstellung Deiner Mutter kennengelernt habe, der an derart konkreten Daten über ihren exakten Todeszeitpunkt offensichtlich nicht gelegen ist.

Stell Dir doch bitte einmal vor, es gäbe tatsächlich diese Information:
Herr X, Ihre Sorte Tumor verdoppelt sich innerhalb von 67 Tagen, nach 134 Tage hat er sich vervierfacht und nach weiteren 134 Tagen sind Sie tot, weil Ihr Gehirn die nunmehr 16-fache Größe nicht mehr erträgt.

Zum Glück gibt es eine solche exakte oder auch beinahe genaue Information nicht. Wozu bräuchte man dann die regelmäßigen MRT-Kontrollen, wenn man diese Entwicklung genau prognostizieren könnte. Früher haben Ärzte nach Tumor-Erkrankungen durchaus gesagt, wie lange man noch leben würde. Zu oft aber wurden diese Statistiken mittlerweile von den Patienten gesprengt. Die med. Forschung schreitet so rasch voran, dass Ärzte keine zeitlichen Überlebensaussagen mehr treffen. Bestenfalls sehr kurz vor einem tatsächlich absehbaren Tod.

Es gibt immer wieder neue Therapieansätze und damit neue Chancen und für die Erkrankten neue Hoffnungen. Alles zielt darauf hin, den Tumor-Betroffenen ein möglichst langes und beschwerdearmes Leben zu ermöglichen.

Ich glaube, dass Deine Frage auch für Dich kontraproduktiv ist.
Natürlich kann ich Dich gut verstehen, im Interesse Deiner Mutter so viele Fakten wie möglich zusammenzutragen. Aber die Antwort auf diese Frage wird Dir vermutlich auch der behandelnde Arzt Deiner Mutter nicht so genau geben können, wie Du es erwartest, wenn er es überhaupt versucht.

Stürze Dich auf andere Fakten,
a b e r   v o r   a l l e m  -  S E I   F Ü R   D E I N E   M U T T E R   D A !  S I E   B R A U C H T   D I C H !
(... und vielleicht doch etwas mehr als eine alleinige Misteltherapie. Das wäre es wert, Informationen zu sammeln und sie behutsam an die Frau zu bringen.)

KaSy
« Letzte Änderung: 01. August 2011, 23:50:48 von KaSy »
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

sharanam

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #12 am: 02. August 2011, 09:06:07 »
Habe Dir ein PN geschickt.  :)

Offline schwede

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #13 am: 02. August 2011, 09:46:49 »
Hallo lieber Thom,

ich denke auch du solltest dich auf die Fakten stürzen die wirklich da sind.
Den die selbe Frage wie Kasy stelle ich mir auch seid dem du dieses Thema rein gesetzt hast.

Wo zu will er das wissen. ???

Es kann nun mal keine klare Antwort und liene gegeben werden.
Es wäre klasse wenn es so wäre für die Heilung besimmt vorteilhaft.

Schau mal bei mir ist seit meiner OP nichts mehr gewesen(OP 21 Oktober 2006 )
Ist das Glück, war wirklich aless weg, hat die erste Chemo gewirkt oder ist es das Medikaent das ich jetzt nehmen.
Ich weiss es nicht. ???

Ist das Wichtig ???

Ich kann und darf leben.

LG schwede
Niemals werde ich Aufgeben

Nur du alleine schaffst es, aber du schaffst es nicht alleine !!!
(Verfasser Unbekannt )

Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

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Offline chucks

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Re:Tumorverdopplungszeit bei Glioblastom, wie schnell wächst es?
« Antwort #14 am: 02. August 2011, 11:34:27 »
Hallo lieber Thom,

ich denke auch du solltest dich auf die Fakten stürzen die wirklich da sind.
Den die selbe Frage wie Kasy stelle ich mir auch seid dem du dieses Thema rein gesetzt hast.

Wo zu will er das wissen. ???

Es kann nun mal keine klare Antwort und liene gegeben werden.
Es wäre klasse wenn es so wäre für die Heilung besimmt vorteilhaft.

Schau mal bei mir ist seit meiner OP nichts mehr gewesen(OP 21 Oktober 2006 )
Ist das Glück, war wirklich aless weg, hat die erste Chemo gewirkt oder ist es das Medikaent das ich jetzt nehmen.
Ich weiss es nicht. ???

Ist das Wichtig ???

Ich kann und darf leben.

LG schwede

Danke lieber Schwede,

Du bist wie Eva einfach ein Hoffnungsschimmer!!!!! Und ich möchte mir die Hoffnung einfach nicht nehmen lassen, dass mein Mann weiterleben darf. Und deshalb möchte ich über Tumorverdopplungszeiten etc. echt einfach nichst wissen, sondern mit meiner Familie das Leben genießen und meinem Mann bei der ersten großen belastenden Therapie helfen!!!!!

 



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