Ich habe in Würzburg ja derart viel Optimismus und Kraft aus Euch (die ihr mich nicht habt verlaufen lassen) und den Vorträgen, aber vor allem den Gesprächen mit den Betroffenen / Angehörigen in den verschiedenen Stadien ihrer Krankheit schöpfen können, dass ich mir den gleichen Weg wie Pedro99 vorgenommen habe, siehe:
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,665.msg646650.html#msg646650Es war eine wunderbare Zeit, mit Euch zu schwatzen, zu lachen, von Kummer erzählen zu können und unaufdringliche Hilfen zu erhalten, gemeinsam zu Abend zu essen und das Frühstück zu genießen ...
Diesmal habe ich es erleben dürfen, auch von völlig fremden Betroffenen gebraucht zu werden und tatsächlich Hilfen geben zu können. Dies soll in meinem Leben nun ein weiterer Nützlichkeitspunkt werden.
Ich habe sogar soviel Mut aufgebracht, mich in einem Nachhilfeverein in meiner Nähe wieder (wie vor 2 HT-OP) als Mathe-Lehrer anzubieten, was ab Januar zum Tragen kommen könnte.
Anderes geht noch nicht, aber es geht vorwärts (mit Rückwärtssalto-Einlagen).
Vielen Dank für die Zeit mit Euch!
Eure KaSy