HirnTumor-Forum

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Nachrichten - romanella

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Termine / Re:31. Hirntumor-Informationstag am 10. November in Berlin
« am: 19. Oktober 2012, 00:46:41 »
@ Krimi: weißt du vielleicht, ob sich die Teilnahme auch lohnt , wenn man das M. nicht im Hirn, sondern in der WS beim Rückenmark hat so wie ich?

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Vorstellung / Re:Große Angst wegen verkalktem Meningeom BW 11/12
« am: 16. Oktober 2012, 13:55:15 »
Ganz lieben Dank, dass Ihr mir so herzlich und informativ geantwortet habt! Ich werde dann erstmal das nächste MRT abwarten. Suche noch nach einer Strategie, wie man am besten mit dieser "Damokles-Schwert über dem Kopf"-Situation umgeht und jemandem, der ein gleichartiges M. hat/hatte. 

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Vorstellung / Große Angst wegen verkalktem Meningeom BW 11/12
« am: 12. Oktober 2012, 15:13:54 »
Liebe Alle, habe gerade dieses Forum entdeckt und würde mich wahnsinnig freuen, wenn mir jemand durch seine Erfahrung Hilfe geben kann. Im Verlauf einer Lungenentzündung im März diesen Jahres wurde durch einen Zufallsbefund ein 9mm großes wohl verkalktes Meningeom mit Kontakt zum Myelon aber ohne wesentliche Kompression mit Lage links dorso-lateral BW 11/12 entdeckt. Ich hatte keinerlei Beschwerden. Die Bilder habe ich 3 Chefarzt Neurochirurgen in Krefeld, Düsseldorf und Duisburg vorgestellt. Alle drei haben zu einer abwartenden Haltung mit halb- bis jährlicher MRT-Kontrolle und OP nur bei Wachstum/Beschwerden geraten. Was bei Wachstum dieses M. auftreteten wird, hat mich ganz verrückt vor Angst gemacht: Inkontinenz, spastische Beinlähmung bis zur Querschnittslähmung. Allerdings besteht eben auch ein Risiko, genau diese schlimmen Dinge zu bekommen, wenn operiert wird. War bis dato völlig fit und sportlich. Seit einigen Wochen habe ich nun, wenn ich länger gesessen oder gelegen habe, ein irgendwie steifes Gefühl in den Füßen und Fersenbereich. Das geht aber nach kurzem Laufen wieder völlig weg. Mein Mann und mein Sohn (19) sind damit überfordert und blocken alle Gespräche ab. Sie meinen, nach der nächsten Untersuchung (im Dezember) ist der Zeitpunkt, um sich nochmal Gedanken zu machen. Meine Tochter (22) ist ganz lieb und mir eine große Stütze, mit ihr kann ich über alles reden und sie kommt auch zu den Ärzten mit. Ich will sie mit meinen Ängsten aber auch nicht überfordern und würde mich daher so freuen, wenn sich hier jemand mit mir austauschen würde. Soll ich mich operieren lassen oder nicht ist meine große Frage. Jetzt ist das M. noch klein und wahrscheinlich gut rauszuschälen. Bleibt`s drin, kann es vielleicht streuen oder auf einmal ist`s schwierig zu operieren, wenn stärkere Symptome auftreten. Auf der anderen Seite bin ich jetzt voll beweglich und wer weiß, wie das nach der OP aussieht?

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