HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Holger278

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Hallo nochmal
vielen Dank für eure netten Nachrichten. Mit ein paar tagen Abstand muss ich sagen, dass es schier unglaublich ist, welche Streiche einem die Psyche spielen kann. Kopfschmerz und Pelzgefühl sind zwar immer noch da, aber seit die Sache abgeklärt ist, laufe ich nicht mehr mit dieser Angst durch die Welt.
Ich wünsche jedem von euch auf seinem Weg alles Gute und bedanke mich nochmals für das beruhigende Zureden und die Geduld mit mir.
Herzlich

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Ja, hmmm....alles völlig unauffällig. KOnnte sogar ich als Laie erkennen...

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Werde ihn auch nicht Absagen zum einen um das letzte Restrisiko auszuschließen, zum anderen werde ich -falls das oroblem mich weiterbelastet- wohlmögluch so schnell nicht nochmal eine Überweisung zum mrt erhalten!bissi Respekt hab ich irgendwie trotzdem...

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Es sei noch ergänzend hinzugefügt, dass der Neurologe gestern bei der Nachbesprechung gesagt hat, dass er etwas organisches völlig ausschließt. Er hat mir stattdessen zum Sport, Entspannungsübungen, Massagen und zu einer Rücksprache mit dem Orthopäden geraten.  Auch auf die Psyche soll ich auf die Dauer achten. Das heißt ich gehe heute Abend im Prinzip auf eigene Veranlassung in die Röhre ohne einen ärztlichen Rat dazu zu haben. Habe gestern Abend auch noch kurzfristig überlegt den M RT Termin heute abzusagen aber werde nun wohl doch hingehen. Ich hoffe danach kann ich aufhören hier zu langweilen und zu nerven. Ich bedanke mich aber nochmals für die vielen netten und hilfreichen Kommentare. Es ist sehr nett das auch Leute die keine Diagnose haben hier so positiv aufgenommen werden und ihnen durch sehr menschliche Kommentare die Angst etwas genommen wird

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KaSy

dein Beitrag baut auf einem Missverständnis auf, zusatnde gekommen duch einen Formulierungsfehler meinerseits. Nicht ich hatte die psychischen Erkraqnkungen, sondern meine damalige Freundinnen. Ich war als der "Starke" eigentlich immer der Fels in der Brandung und habe vieles gesehen, was meiner Psyche sicherlich nicht gut getan hat, vieles gefühlt was mich geprägt und stark gemacht hat
Diagnostiziert wurde bei mir allerdings nie etwas. Die Verhaltenstherapie sollte rein die Verarbeitung des Erlebten mit der Magersucht fördern

Mit dem Laufen bin ich schon am Beginnen. Nach gestrigem Joggen waren die Beine am Abend und heute Morgen gleich viel besser. Insofern bin ich da absolut dran. Mal sehen was der Neurologe (bei dem ich übrigens am 22.08 zum ersten Mal war, sonst noch nie nen Neuro Praxis von innen gesehen) nachher sagt bzw noch für Ideen hat. Schädel MRT kann ja nicht das Einzige sein mit was er mich wegschickt

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Die Überweisung hatte mir der HA letzten Dienstag ausgestellt. War etwas kompliziert. Ich war Montag nach meinem MRT so quer drauf, dass ich abends noch hinfuhr und die Sprechstundenhilfe um eine Überweisung zum Schädel MRT bat (unter Vorlage des vorläufigen Befundes vom MRT gekennzeichnet mit "Schädel MRT ?"
Am nächsten Morgen kam ich in die Praxis und bat nochmal mit dem Doc sprechen zu dürfen. Kam aber nicht zu ihm, sondern zu seinr Praxis Partnerin. Die sprach dann nach einer halbstündigen Schilderung meinerseits den bereits erwähnten Satz: "Sie haben ganz sicher nichts im Kopf und ich würde Ihnen vom Schädel MRT abraten"

Deshalb habe ich bis heute gewartet, in der Hoffnung, dass die Symptome verschwinden (welch alberne Annahme meinerseits)...habe aber morgen noch nen Termin beim Neurologen zur Nachbesprechung von letzter Woche. Nehme an er würde mich auch nochmal zum MRT überweisen.

KLar werden die Symptome stärker: Gesicht kribbelt schon ;)

PS: als Ablenkung würde mir schon eine Krankmeldung reichen, kann im Moment nicht mit klarem Kopf arbeiten. Die pelzigen Beine haben mir den Schultag heute echt zur Hölle gemacht. Aber erzähl mal Kollegen von Pelzbeinen, dann gucken Sie recht irritiert...

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Guten Abend ihr Lieben,

Definitiv der Tag der pelzigen Beine heute und mir ging es leider auch wieder den halben Tag nicht so gut. Wollte eigentlich nur noch mal mitteilen, dass ich am Mittwoch NachMittag einen Termin zum M RT bekommen habe. Hätte sogar direkt heute um 14:00 Uhr hingehen können, aber leider hatten wir eine Konferenz. Es Es ist doch erstaunlich wie schnell das mit dem Termin bei dem Zentrum hier in der Nähe geht. Werde mich Aufjedenfall zurück melden wenn ich näheres weiß.

Trotz der ganzen lieben Nachrichten hier und den Worten von vertrauten Menschen um mich rum ist mir das ganze irgendwie suspekt. Möchte fast sagen, dass ich etwas Angst vor Mittwoch habe. Warum weiß ich glaube ich selbst nicht wirklich.

Alles Liebe
H

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Das Gespräch über die Psychotherapie hatte ich letzte Woche schon mit meiner Hausärztin. Problem dabei ist nur, dass ich riesige Probleme mit der Lebenszeitverbeamtung bekommen könnte wenn es irgendwie raus kommt dass ich eine Therapie gemacht habe. Da muss man eben mal schauen. Aber wichtig wäre es. Ich glaube ich neige einfach dazu Sachen überzuinterpretieren. Am 6. August Als das Ganze begann hatte ich zunächst eine Panikattacke, weil ich dachte der ziehende Arm und das kribbeln Armen und Beinen wäre ein drohender Herzinfarkt. Als die Symptome dann durch den Orthopäden der mich einrenkte weg waren habe ich nicht mal mehr an eine Krankheit gedacht. Aks sie wieder kamen s hatte ich dann nacheinander Ms, Hirntumor usw. Therapie tut Not, sonst rede ich mir einem Vierteljahr die nächste schwere Krankheit ein

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Guten Morgen,
Nein ich treibe keinen regelmäßigen Sport. Genau dazu hat mir aber die Hausärztin letzte Woche auch schon dringend geraten. Habe es dann aber leider in der letzten Woche nur einmal geschafft laufen zu gehen. Das soll sich natürlich steigern. Im Moment habe ich aber das Gefühl, dass die Angst bewusst als auch unterbewusst eigentlich jeden weiteren Schritt verhindern, bevor ich nicht die Sicherheit habe das es das vor dem ich mich scheinbar so sehr fürchte nicht ist.

Habe heute Nacht mit teilweise extrem pelzigen Beinen wieder sehr schlecht geschlafen und bin mehrmals klatschnass aufgewacht. Ich denke das zeigt meine momentane psychische Situation. Auchdie Vorfreude auf die Arbeit ist momentan nicht mehr so da. Könnte ja sein, dass man bald gar nicht mehr arbeiten kann… Ich weiß, das klingt alles so lächerlich! Werde nachher in meiner Freistunde beim MRT Anrufen und hoffe ich bekomme schnell einen Termin.

Gestern Abend noch so gut drauf und heute Morgen wieder zu Tode betrügt. Es muss aber auch immer ein vermeintlich neues "Symptom" hinzukommen

Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals sehr herzlich bedanken dass ihr mir alle so nett schreibt obwohl ich eigentlich gar nicht so wirklich hin gehöre. Das alles hilft mir im Moment irgendwie sehr, denn die Menschen die tatsächlich als vertraute neben mir stehen bekommen natürlich auch umso mehr Angst je mehr ich darüber rede ( Obwohl auch sie mir nichts anderes sagen als meiner Hausärztin und ihr alle auch…)

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Auch für deine lange Nachricht einen herzlichen Dank! Ein großes Blutbild wurde gefertigt allerdings Mitte Mai. Aktuell haben wir noch keins gemacht. Lediglich im Rahmen der Blutspende die ich regelmäßig betreiben, wurde vor sechs Wochen mein Blut untersucht. Allerdings glaube ich nicht dass sie dort die Werte untersuchen die hier wichtig wären.

Es erscheint auch mir offensichtlich, dass es eigentlich alles irgendwas mit dem Rücken zu tun haben sollte. Nur hatte das negative MRT mein denken da etwas in eine andere Richtung gerückt. Vielleicht kann aber auch noch irgendetwas blockiert sein was sie noch nicht sehen konnten. Habe seit heute Nachmittag wieder die ganze Zeit auf beiden Seiten pelzige Unterschenkel gehabt, da denke ich natürlich auch als erstes an den Rücken. Wundert mich allerdings, dass es immer nur die Unterschenkel sind denn eigentlich müssten die Nervenbahn ja von oben durchgehen.

Der Körper ist ebenso wie die Psyche schon ein Mysterium…

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Das google Ein sehr schlechter Ratgeber ist habe ich auch schon gemerkt. Vor allem finden sich unterschiedliche Angaben, an denen man dann wunderbar herumdoktern kann. Ein Beispiel: während die Seite der Deutschen Hirntumor Hilfe sagt, dass Taubheitsgefühle Aufjedenfall einseitig auftreten, sagen andere Seiten, dass in seltenen Fällen auch beide Seiten betroffen sein können. Rein gehirnanatomisch dürfte das wie oben geschrieben ja gar nicht möglich sein und ist somit eine Fehlinfo.

Zwar vertraue ich meiner Hausärztin, werde den Gang in die Röhre aber trotzdem nochmals antreten. Nur das wird Ruhe bringen. Mal abgesehen davon, dass ich mittlerweile nicht mehr wirklich an einenHirntumor glaube,  Verwundert mich aber dieses kribbeln und die taubheit zusehends. Es sind gar nicht so sehr die Kopf und Rückenschmerzen die mich belasten, sondern vielmehr dieses kribbeln was mir wirklich ein Rätsel aufgibt…n

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Erstmal allen die hier etwas geschrieben haben, sei es informativ oder beruhigend "Herzlichen Dank"...KaSy auch für die besonders lange Mail

Zu meiner Vorgeschichte ein paar Worte: ich bin 32, Lehrer an einer Gesamtschule, habe eine schöne Partnerschaft und 2 Katzen :). Mein Leben war gerade in der Kindheit wohl etwas schwierig, weshalb ich auch an die Zeit vor Lebensjahr 6 keine Erinnerungen mehr habe. Damals nahm sich mein Vater mit 36 Jahren aufgrund einer psychischen Erkrankung das Leben. Hatte auch in meinen Jungend und ersten Erwachsenenjahren viel mit psychosomatischen Erkrankungen bedinbgt durch Freundinnen zu tun. Einmal Borderline, einmal Magersucht. Kürzlich erkrankte mein Onkel an Lungenkrebs, meine Großeltern werden älter und gebrechlich...

Es gibt vieles was mich psychisch und unterbewusst belasten könnte...

@ KaSY
du hast absolut Recht, dass ich jedes Symptom absolut aufsauge und versuche etwas daraus zu machen oder zu interpretieren. Beispiel: ich war im Mai erst zum Check beim Augenarzt und es war alles OK. Freitag mache ich einen Sehtest bei Fielmann wegen neuer Brille. Konnte eine Zahlenreihe nicht sofort sehen (wobei mir auch jetzt noch schleierhaft ist wie das passieren konnte). Sofort war klar: das ist wegen dem Tumor, der sicher entweder auf den Sehnerv drückt oder verhindert, dass Bilder richtig an das Gehirn weitergegeben werden., Bescheuert, oder?

Anderes Beispiel. Waren gestern Abend saunieren, total schöner Abend Kopf fühlte sich echt frei an. Hatte die Nacht davor wegen der Fielmann Sache total schlecht geschlafen, pochen im Kopf ect. Wache heute Morgen auf und hatte sehr stark geschwitzt. Sofort nach "Nachtschweiß" gegoogelt- Tumor als mgl Symptom gefunden, alles paletti...bescheuert, oder???

Mir haben so viele Vertraute in der letzten Woche gesagt, dass die Ärzte REcht haben, es studiert haben und sich sicher keine Fehldiagnose a la "sie haben ganz sicher nichts im Kopf" erlauben können. Habe FReitag sogar nochmal mit der Ärztin bei der meine mum arbeitet telefoniert. O- Ton: "ich bin zwar kein Radiologe, aber Sie müssen sich bei Ihren Symptomen überhaupt keine Sorgen machen". Nur annehmen kann ich es nicht zu 100 Prozent

Bei 2 Sachen muss ich nochmal nachhaken:
Überall im Internet steht, dass Kopfschmerzen als häufigstes HT Symptom gelten, sind die Seiten dann so schlecht informiert bzw woher kommen denn die Schmerzen, wenn ein wachsender HT nicht schmerzt??

Du schreibst, dass im Gehirn links daas Bewegungszentrum für rechts sitzt und rechts das für links. Heißt das dann, HT Patienten hätten tatsächlich nur auf einer Seite Ausfälle? Kenne mich da anatomisch überhaupt nicht aus, finde das aber sehr interessant (bin kein Bio Lehrer) ;) Gekribbelt hat es in den letzten Wochen wirklich schon überall: Arme, Beine, Hände, Stirn, Brennen auf dem Kopf (der Tumor drückt ja ...:/)

Ich vermute, dass ich mit mehr medizinischem Wissen bzw Kenntnis der Funktionsweise des Gehirns oder des Wachstums eines HT mich schon längst von diesem Gedanken verabschiedet hätte

Herzlich
Holger

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Privatpatiente werden zwar ausgenommen wie die Weihnachtsgä#nse, aber ich wurde mit Material vom MRT am Montag geradezu überhäuft. Eine Fotomappe mit allen Bildern, per Post den Befund + eine CD mit allen Bildern. Dafür wurde auch auf dem Zettel den ich eingangs unterschreiben musste gleich gesagt, dass Privatpatienten den bis zu 3,5 fachen Satz zahlen (für das LWS HWS MRT schlappe 900 Euro).
Hatte allerdings auch den Termin innerhalb von 2 Tagen, was ja auch nicht zu verachten ist.

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Erstmal vielen Dank für deine Nachricht. Genau das hat mir meine alte Mutter auch geraten: leg dich nochmal ins MRT, damit du Sicherheit hast, denn selbst wenn deine Kopfschmerzen+ das Kribbeln verschwinden, wirst du bei den nächsten Kopfschmerzen wieder die gleichen Ängste haben... ich ärgere mich auch, dass ich die MRT´s nicht zusammen habe machen lassen (geht sowas?) Auf den Bildern ist wunderschön der untere Teil des Schädels/Gehirns zu sehen..ohne jegliche Auffäliigkeiten...ein paar Bilder mehr und wahrscheinlich würde ich gerade gar nicht hier schreiben.

Dies hier:
"Nach meinem Wissen, erkennt man Hirntumoren am seltensten an Hand von Kopfschmerzen"

hat mich etwas gewundert. War mit meinem Laienwissen absolut der Überzeugung es wäre DAS Symptom schlechthin.

Da das Kribbeln allerdings schon eine Woche vor Beginn des Kopfdrucks präsent war, ist es wahrscheinlich sowieso reine Hypochondrie dies miteinander in Verbindung zu bringen...

Herzlich
H

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...ich bin mir noch nicht ganz nsicher ob es die Psyche, etwas Ernstes oder was auch immer ist.
Ich möchte hier mal ganz kurz meine erst relativ kurze Beschwerdezeit beschreiben. Vllt hat der/die ein oder andere ja ein nettes Wort für mich.

Es begann am eigentlich im Mai dieses Jahres. Da wurde ich wegen Herzrasen behandelt. Interessant dabei ist vor allem, dass ich ohne Befund (also mit kerngesundem Herzen nach Hause geschickt wurde). Psyche?

Weiter ging es vor ca 5 Wochen. Auf einem Kurztripp empfand ich Kribbeln in Armen und Beinen kombiniert mit einer Panikattacke. Was das alles mit dem Kopf zu tun haben würde war mir da auch noch nicht klar. Bin also (da schon immer sehr labiler Rücken) am 13.08 zum Einrenken zum Orthopäden. Ergebnis waren zwei entfernte Blockaden und das Kribbeln war für 5 Tage weg...

holte mich jedoch leider am 18.08.13 wieder ein. Seitdem empfinde ich es täglich, selten in den Armen, oft in beiden Beinen, mal in den Füßen und auch im Gesicht und eben am Kopf. Und genau da legt es sich drauf und bildet seit dem 20.08.13 einen Glockenkopfschmerz, verteilt über den ganzen Kopf, der bis vor 2 Tagen konstant gleich blieb, mich nicht größer behindert (eher verängstigt) und mich auch noch nicht aufgefordert hat einen Schmerztablette zu nehmen. Begleitsymptome ist eine sich häufiger meldende Übelkeit.

Ich beschrieb das Ganze meiner Hausärztin und meinem Neurologen. Beide tippten auf Rücken. Einmal bekam ich Spritzen, Neurologe und es folgte ein LWS HWS MRT am vergangenen Montag dem 02.09.13. Befund: negativ

Ich also nochmal zum Hausarzt, da der völlig unemphatische Radiologe mir etwas Angst machte. Man würde ja nur die Hälfte des Schädels (bis über dem Auge) aujf den Bildern sehen und somit KÖNNTE ja noch etwas im Schädel sein.

Kommentar Hausärztin am nächsten Tag nach Schilderung meiner Ängste und Beschwerden: ich rate Ihnen kein Schädel MRT zu machen, da ich Ihnen ganz sicher sagen, kann, dass sie Nichts im Kopf haben und es Ihre Psyche ist die geheilt werden muss. Zudem diagnostizierte sie Muskelverspannungskopfschmerzen.

Ich wurde danach auch von meinem Umfeld ziemlich beruhigt von Leuten die bei Ärzten arbeiten und ich weiß ja, dass meine Symptome auf vieles zutreffen können. Sehstörungen habe ich ebenso wie Sprachausfälle, epileptische Anfälle nicht. Ich bin lediglich zur Zeit sehr abgeschlagen und habe das Gefühl meinen Job irgendwie nur mit 70 % machen zu können.

Was mich nun eigentlich hier hertreibt? Angst gemacht hat mir, dass ich heute Nacht Nacht 5-6 Mal schweißgebadet aufgewacht bin mit wirklich pochendem Schmerz, den ich meinte im Hinterkopf zu lokalisieren. Es brannte auch wieder auf der Kopfhaut. Sobald ich aufstand (und das war mehrmals der Fall), zeigte sich der Schmerz wieder gewohnt dumpf, aber absolut aushaltbar. Ich dachte jedoch in der HItze der Nacht sofort daran, dass ich heute unbedingt in die Notaufnahme müsse, um das Erlebte schnellstens abklären zu lassen ...

Hat jmd irgendeinen Rat, bin ich hier falsch oder ist das alles Gespinne? Habe am Dienstag Nachbesprechungstermin beim Radiologen. Kann ich bis dato mit der Abklärung warten, oder kann das Erlebte gefährlich werden?

Danke für jedes Wort
 Herzlich
H
PS: das ich zur Abklärung nochmal in ein MRT sollte (diesmal Schädel) trotz gegenteiliger Meinung der Hausärztin erscheint mir logisch...
PPS: kennt jmd das mit dem Kribbeln im mehreren Gliedmaßen+ Kopfhaut und kann sich evtl nen Reim drauf machen

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