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Autor Thema: Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP  (Gelesen 29883 mal)

fips2

  • Gast
Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #15 am: 20. Oktober 2007, 20:47:16 »
Hi Günni
Verlauf Günni=Verlauf meine Frau

Lies dir bitte folgen Thread durch.Sollten Gleichheiten bestehen setz dich per PN mit mir in Verbindung.

http://www.mc600.de/forum/index.php?board=21;action=display;threadid=2035

Gruß Fips2

Offline sonnenlicht

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #16 am: 21. Oktober 2007, 01:28:36 »
hallo Günni,

Das tut mir sehr Leid für dich!
Schon schlimm genug wie es sein muss am Kopf operiert worden zu sein wegen nen Tumor aber dann noch an Schmerzen leiden zu müssen find ich Ätzend!

ich wünsche dir von herzen das dir bald geholfen werden kann und das es etwas geben wird was die schmerzen lindern wird oder vielleicht für immer abzustellen.

Wie schaut es mit Homöopathie aus?

lg
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2007, 01:29:28 von sonnenlicht »

fips2

  • Gast
Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #17 am: 15. November 2007, 08:08:55 »
Für alle Kopfschmerzgeplagten habe ich u.U.einen wertvollen Hinweis.

Die Schmerzklinik der Uni Kiel bietet für Schwerstschmerzpatienten einen neuen Service.
Hier kann man auch bei akuten starken Schmerzen ohne Überweisung vorstellig werden.
Ferner bietet die Klinik auch Konsilhilfe(also Beratungshilfe einens niedergelassenen behandelnden Arztes) an.

http://www.schmerzklinik.de/html/cluster-kopfschmerzen.html

Auch die Uniklinik Freiburg bietet Konsilhilfe für niedergelassenene Allgemeinmediziner und Fachärzte an.
http://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum/live/kopfschmerz.html

Wichtig.
Von beiden Kliniken wird die Führung eines Kopfschmerzkalenders oder tabellarischen Schmerz-Tagebuchs über einen Zeitraum von 3 Monaten vorausgesetzt,um dem Arzt die Möglichkeit des Überblicks über den Erkrankungsverlauf zu ermöglichen.

Ferner sind mitzubringen: alle Medikamente die momentan eingenommen werden,Krankenakte Arztbriefe soweit vorhanden,Röntgenbilder und CT/MRTs.
 
Es geht zur Not auch ohne, aber zögert die wirkungsvolle Behandlung u.U.unnötig hinaus.
Also wer unter chronischen Schmerzen leidet, ist gut beraten unbedingt Tagebuch zu führen.
Schmerztagebücher bieten die Kliniken meist zum Download an.

Beispiel: http://www.dmkg.de/patient/ks_kal.pdf

oder einfach mal mit den Stichworten" Kopfschmerz,Schmerz,Tagebuch,Kalender,download" googeln und was individuell passendes raussuchen.

SfZ und igB
 Fips2

 



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