Seedtherapie

[Osterhase]

Hallo,

ich habe mal eine Frage, vlt kann mir einer die von euch beantworten.Aber kurz Vorgeschichte, ich hab im August 09 erfahren, dass ich ein langsam wachsenden Tumor habe/hatte.Diese wurde dan im Nov.09 biposiert wo sich rausstelste das es nichts bösartiges ist.

So nun zur eigendlich Frage, man hat mir im Dezember 2 Seed ins Gehirn inplanitert, diese wurden nach 6 Wochen entferhnt(sind jetzt draußen),, ich habe jetzt aber trotzdem öfters so ein Stechen, vergleichbar mit kleinen Stromschlägen bzw einem stechenden Schmerz, ist das normal oder eher ungewöhnlich.

Die nächste Frage ist auf der Stelle wo der Kopf aufgemacht worden ist kann ich nicht schlafen(einschlafen), da es immer weh tut bzw total juckt.

weiß von euch jemand weiter?

[needlesde]

Es geht mir genau so wie dir. Es würde mich freuen, wenn jemand von seinen Erfahrungen berichtet. Könnte sein, daß so eine Behandlung bei mir auch erforderlich sein wird.

[Osterhase]

hallo needlesde ,

naja ich mach gerade diese therapie bzw. ich habe sie durch muss jetzt halt immer zur Kontrollen.

und bei Fragen kannst du mich gerne anschreiben per mail ich schau was ich machen kann.

Die Frage die ich gestellt habe sind jetzt die nach der behandlung gekommen sind.

[pefa]

Hi, habe im Nov. 2006 Jod-Seed-Implantate eingesetzt bekommen. Haben 9 Monate gestrahlt und das Implantat muß nicht unbedingt entfernt werden. Habe zusätzlich eine kleine, externe Stahlendosis erhalten (25 gy). Im ersten Jahr juckt es ziemlich. Dann wird es weniger und man gewöhnt sich daran hin und wieder zu schubbeln. Nur die Narbe ca. 7 cm lang zieht noch, besonders wenn Wetterwechsel ist. Die Behandlung mit Seeds war sehr erfolgreich. Im Aug. 2007 war der Tumor (bis auf Narbengewebe) verschwunden. Am 6.4. muß ich wieder zu Kontrolle MRT. Hoffentlich ist noch alles gut. Würde mich auf diesem 'Wege gern mit Betroffenen austauschen. Danke für Eure Antworten. Gruß und alles Gute pefa

[leneline]

Hallo mit Seed Behandelte,
ich hatte mich wegen meiner Frau (Oligodendrogliom III) erstmalig an die UNI Köln (auf Grund einer lieben Empfehlung)gewandt. Zunächst lief alles programmgemäß. Jetzt habe ich die ganzen CD wieder bei mir auf den Tisch und ein (kurzer) Kommentar ist nicht dabei. Ein Telefonat mit einer Ärztin ergab nur eine absolut kurz gehaltene Auskunft, dass der Einsatz von Seed`s nicht möglich wäre. Nun war ich Optimist, weil ich glaubte, wenn inoperabel, dann eben mit dieser Therapie. Aber ich wüsste schon gerne warum eigentlich nicht. Es funktioniert wie hier zu erlesen auch bei Anderen.  Meine Frau ist auch kein anatomisches Wunder. Klar probier ich es dort noch mal mit Engelszungen. Ich hatte auch den Eindruck, das die Ärztin den "Fall" nicht zuordnen konnte (ist ja auch verständlich), aber wir Hilfesuchenden brauchen halt eine etwas andere Behandlungsart. Also sollte ich nicht weiter kommen, kennt jemand von Euch eine andere Klinik die Seed`s einsetzt, wenn die "Voraussetzung" gegeben ist. Auf dem Vormarsch ist wohl auch die "Nanopartikeltherapie" ! Aber die winzigen Eisenteilchen vertragen sich nicht mit dem Magnetfeld eines MRT. Ohne künftige Kontrolle (??) das ist natürlich riskant.
Es wäre toll wenn mir jemand helfen könnte oder eine Idee der Therapie bei Inoperablen Oligodendrogliom (III) hätte.
Was wäre, wenn es dieses Forum nicht geben würde!
Herzlich Hans, Mann von Leneline

[christin1812]

hallo,
habe dein fall gelesen,und hätte noch eine klinik das ist die magdeburger universitätsklinik leipzigerstr.44!mein sohn bekam diese art von implantaten implantiert,weiss das dazu bestimmte kreterien eine rolle spielen wie zb.die grösse des tumors,denn die implantate strahlen nur eine bestimmte reichweite...aber genauere informationen,kann dir dann der behandelnde arzt geben...sein name ist prof.dr.med voges!!!!