Hallo Hillie,
bei mir wurde im Dez. 2010 ein Olfactiusmeningeom von 2 cm Durchmesser festgestellt, nach dem mir oft
schwindelig war. Seit dem Kontrollen, nach 3 Mon., nach 9. Mon. und nun jährlich.
Nach einem Gespräch mit einem Prof. der HNO, der sich mit Gehirntumoren beschäftigt, riet mir dieser, mich NICHT bestrahlen zu lassen, da es bei einer späteren OP dann oft schwerer heilen würde.
Dieser Arzt hat mir die Uniklinik in Tübingen empfohlen, um mir eine andere Meinung einzuholen.
Ich habe seit einigen Tagen ständig Schüttelfrost, unnatürliches Schwitzen und sehr starke Kopfschmerzen, hauptsächlich bei Bewegung und schlecht ist mir auch. . Man fragt sich dann, kommt es vom Meningeom oder nicht? Ich werde das ärztlicherseits abklären lassen.
Dir wünsche ich die richtige Entscheidung und den richtigen Arzt. Mein Röntgenfacharzt hat mir übrigens die Neurologie in Weimar empfohlen, dort sei seine Schwiegermutter operiert worden mit der gleichen Diagnose.
Zu einer zw
http://eiten Meinungseinholung konnte ich mich bis jetzt nicht entschließen. Meine These war bisher, ich lasse mich erst operieren wenn der Tumor 1 cm gewachsen ist, denn jetzt weiß ich was ich habe und was hinterher ist, weiß ich nicht. Wir werden sehen.
Dir wünsche ich auf jeden Fall alles Gute, die richtigen Ärzte und die richtige Entscheidung. Denn das Problem ist immer, je mehr Ärzte man fragt, je mehr Meinungen hat man.